Gesetzgebung
BGBl. I 2014 S. 1042 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 32, ausgegeben am 23.07.2014, Seite 1042
- Gesetz zur Anpassung steuerlicher Regelungen an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
- vom 18.07.2014
Gesetzestext
Gesetzesbegründung
- bundestag.de
Gesetz zur Anpassung steuerlicher Regelungen an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (9)
- 29.04.2014 BT Anpassung steuerlicher Regelungen (in: Friedliche Revolution, EEG, Ghetto-Renten)
- 06.05.2014 BT Neuregelungen für Lebenspartnerschaften
- 23.05.2014 BR Steuerliche Gleichbehandlung von Lebenspartnern - Steuerliche Gleichbehandlung von Lebenspartnern
- 26.05.2014 BT Steuerliche Regelungen für Lebenspartner (in: Asylrecht, Hartz IV, Künstlersozialabgabe)
- 04.06.2014 BT Klarstellung zu Lebenspartnerschaften
- 04.06.2014 BT Weitere Beschlüsse zur Gleichstellung
- 04.06.2014 BT Steuerliche Gleichbehandlung von Lebenspartnern (in: Bundestagsbeschlüsse am 4. und 5. Juni)
- 11.07.2014 BR Steuerliche Gleichbehandlung von Lebenspartnern - Steuerliche Gleichbehandlung von Lebenspartnern
- 11.07.2014 BR Steuerliche Gleichbehandlung von Lebenspartnern - Steuerliche Gleichbehandlung von Lebenspartnern
Wird zitiert von ... (3)
- BSG, 25.10.2017 - B 14 AS 35/16 R
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Nachzahlung von …
Nach dieser mit dem SGB II eingeführten Regelung (Art. 46 des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003, BGBl I 2954; hier idF des Gesetzes vom 18.7.2014, BGBl I 1042) erhalten Personen für in ihrem Haushalt lebende unverheiratete Kinder, die noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben, einen Kinderzuschlag, wenn 1. sie für diese Kinder nach dem BKGG oder nach dem X. Abschnitt des Einkommensteuergesetzes Anspruch auf Kindergeld oder Anspruch auf andere Leistungen iS von § 4 BKGG haben, 2. sie mit Ausnahme des Wohngelds und des Kindergelds über Einkommen iS von § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II in Höhe von 900 Euro oder, wenn sie alleinerziehend sind, in Höhe von 600 Euro verfügen, wobei Beträge nach § 11b SGB II nicht abzusetzen sind (sog "Mindesteinkommensgrenze"), 3. sie mit Ausnahme des Wohngelds über Einkommen oder Vermögen iS der §§ 11 bis 12 SGB II verfügen, das höchstens dem nach § 6a Abs. 4 Satz 1 BKGG für sie maßgebenden Betrag zuzüglich dem Gesamtkinderzuschlag nach § 6a Abs. 2 BKGG entspricht ("Höchsteinkommensgrenze") und 4. durch den Kinderzuschlag Hilfebedürftigkeit nach § 9 SGB II vermieden wird. - BSG, 17.02.2015 - B 14 KG 1/14 R
Kinderzuschlag nach § 6a BKGG 1996 - Einkommens- bzw Vermögensberücksichtigung - …
Rechtsgrundlage für diesen von SG und LSG verneinten Anspruch auf Kinderzuschlag ist § 6a Bundeskindergeldgesetz ( idF aufgrund der Neubekanntmachung vom 28.1.2009, BGBl I 142, zuletzt geändert durch Gesetz vom 18.7.2014, BGBl I 1042) , der seit der Neubekanntmachung keine nach den derzeitigen Feststellungen des LSG entscheidungserhebliche Änderung erfahren hat. - BSG, 30.10.2019 - B 4 KG 1/19 R
Kinderzuschlag nach § 6a BKGG 1996 - Vermeidung von Hilfebedürftigkeit - …
Rechtsgrundlage für den Anspruch auf Kinderzuschlag ist § 6a BKGG (hier idF des Gesetzes zur Anpassung steuerlicher Regelungen an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vom 18.7.2014, BGBl I 1042;… vgl zu den Leistungsvoraussetzungen zB BSG vom 14.3.2012 - B 14 KG 1/11 R - SozR 4-5870 § 6a Nr. 3 RdNr 14 ff) .