Gesetzgebung
   BGBl. I 2016 S. 2665   

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BGBl. I 2016 S. 2665 (https://dejure.org/2016,43367)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 56, ausgegeben am 02.12.2016, Seite 2665
  • Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2017 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2017)
  • vom 28.11.2016

Verordnungstext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2017 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2017)

 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BSG, 29.03.2022 - B 12 R 2/20 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rücknahme eines bereits bei seinem

    Das nach den Feststellungen des LSG ab 1.6.2017 erzielte regelmäßige Jahresarbeitsentgelt iHv 54 600 Euro übersteigt nicht die Jahresarbeitsentgeltgrenze nach § 6 Abs. 6 SGB V (idF des Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und anderer Gesetze vom 2.12.2006, BGBl I 2742) iHv 57 600 Euro (2017), 59 400 Euro (2018), 60 750 Euro (2019) und 62 550 Euro (2020; § 4 Abs. 1 Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2017 vom 28.11.2016 <BGBl I 2665>, 2018 vom 16.11.2017 <BGBl I 3778>, 2019 vom 27.11.2018 <BGBl I 2024> und 2020 vom 17.12.2019 <BGBl I 2848>) .
  • BSG, 06.06.2023 - B 4 AS 5/22 R

    Berechnung von Leistungen gemäß dem SGB II ; Zuschuss zur privaten

    Dieser hälftige Höchstbeitrag belief sich im Jahr 2017 auf 341, 48 Euro (allgemeiner Beitragssatz von 14, 6 Prozent gemäß § 241 SGB V in der seit dem 1.1.2015 geltenden Fassung und durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz von 1, 1 Prozent gemäß § 242a SGB V in der seit dem 1.8.2014 geltenden Fassung iVm mit der Bekanntmachung des Bundesministeriums für Gesundheit vom 21.10.2016, BAnz AT 27.10.2016 B5 = 682, 95 Euro/2 bei einer monatlichen Beitragsbemessungsgrenze von 4350 Euro gemäß § 223 Abs. 3 SGB V in der seit dem 1.1.2003 geltenden Fassung iVm § 6 Abs. 7 SGB V iVm § 4 Abs. 2 der Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2017, BGBl I 2016, 2665) und im Jahr 2018 auf 345, 15 Euro (allgemeiner Beitragssatz von 14, 6 Prozent gemäß § 241 SGB V in der seit dem 1.1.2015 geltenden Fassung und durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz von 1, 0 Prozent gemäß § 242a SGB V in der seit dem 1.8.2014 geltenden Fassung iVm mit der Bekanntmachung des Bundesministeriums für Gesundheit vom 23.10.2017, BAnz AT 26.10.2017 B3 = 690, 30 Euro/2 bei einer monatlichen Beitragsbemessungsgrenze von 4425 Euro gemäß § 223 Abs. 3 SGB V in der seit dem 1.1.2003 geltenden Fassung iVm § 6 Abs. 7 SGB V iVm § 4 Abs. 2 der Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2018, BGBl I 2017, 3778) .

    Dieser monatliche Höchstbeitrag betrug im Jahr 2017 110, 93 Euro (Beitragssatz von 2, 55 Prozent gemäß § 55 Abs. 1 Satz 1 SGB XI in der vom 1.1.2017 bis 31.12.2018 geltenden Fassung bei einer Beitragsbemessungsgrenze von 4350 Euro gemäß § 55 Abs. 2 SGB XI in der vom 1.1.2017 bis 31.12.2018 geltenden Fassung iVm § 6 Abs. 7 SGB V iVm § 4 Abs. 2 der Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2017, BGBl I 2016, 2665) und im Jahr 2018 112, 84 Euro (Beitragssatz von 2, 55 Prozent gemäß § 55 Abs. 1 Satz 1 SGB XI in der vom 1.1.2017 bis 31.12.2018 geltenden Fassung bei einer Beitragsbemessungsgrenze von 4425 Euro gemäß § 55 Abs. 2 SGB XI in der vom 1.1.2017 bis 31.12.2018 geltenden Fassung iVm § 6 Abs. 7 SGB V iVm § 4 Abs. 2 der Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2018, BGBl I 2017, 3778) , sodass dessen Hälfte 55, 47 Euro bzw 56, 42 Euro betrug.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2020 - L 9 AL 141/18
    Nach der maßgeblichen Qualifikationsgruppe 4 ist gemäß § 152 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 SGB III ein fiktives Arbeitsentgelt von 1/600 der Bezugsgröße (§ 18 Abs. 1 SGB IV) für 2017 von 35.700 EUR zu Grunde zu legen (§ 2 Abs. 1 der Sozialversicherungs-RechengrößenVO v. 28.11.2016, BGBl. I S. 2665).
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