Gesetzgebung
   BGBl. I 2016 S. 1972   

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BGBl. I 2016 S. 1972 (https://dejure.org/2016,23605)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 40, ausgegeben am 11.08.2016, Seite 1972
  • Gesetz zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher Vorschriften zur Untersagung und zur Risikominimierung bei den Verfahren der Fracking-Technologie
  • vom 04.08.2016

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    18-66219
    Gesetz zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher Vorschriften zur Untersagung und zur Risikominimierung bei den Verfahren der Fracking-Technologie

Meldungen (3)

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (16)

  • 27.04.2015   BT   Fracking soll in engen Grenzen erlaubt werden
  • 28.04.2015   BT   Diese Woche im Plenum des Bundestages
  • 29.04.2015   BT   Regierung will Fracking weitgehend verbieten
  • 07.05.2015   BT   Streit um Fracking-Pläne der Bundesregierung
  • 08.05.2015   BR   Fracking-Technologie - Länder wollen Frackingregeln weiter verschärfen
  • 01.06.2015   BT   Fracking-Novelle der Bundesregierung
  • 08.06.2015   BT   Fracking: Experten mahnen Änderungen an
  • 08.06.2015   BT   Fracking-Regierungspläne bleiben umstritten
  • 16.06.2016   BT   Diese Woche im Plenum des Bundestages
  • 22.06.2016   BT   Neuregelung beim Fracking-Einsatz
  • 22.06.2016   BT   Bundestag debattiert über Fracking-Neuregelung
  • 24.06.2016   BT   Unkonventionelles Fracking wird verboten
  • 24.06.2016   BT   Bundestagsbeschlüsse am 23. und 24. Juni
  • 08.07.2016   BR   Fracking - Bundesrat billigt Verbot für unkonventionelles Fracking
  • 08.07.2016   BR   Fracking - Bundesrat billigt Verbot für unkonventionelles Fracking
  • 23.12.2016   BT   Wichtige Beschlüsse des Bundestages im Jahr 2016
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerwG, 21.09.2017 - 7 C 29.15

    Haftung nach dem Umweltschadensgesetz: Keine Zurechnung eines

    Das Oberverwaltungsgericht hat sein Urteil maßgeblich darauf gestützt, dass es hinsichtlich der vom Kläger geltend gemachten Schädigung von Arten und natürlichen Lebensräumen im Sinne des § 3 Abs. 1 Nr. 2 des Gesetzes über die Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden (Umweltschadensgesetz - USchadG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 10. Mai 2007 (BGBl. I S. 666), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 4. August 2016 (BGBl. I S. 1972) an einem vorsätzlichen oder fahrlässigen Handeln der Beigeladenen zu 1 als Verantwortlicher (§ 2 Nr. 3 USchadG) fehle und ein etwaiges Verschulden der von der Beigeladenen zu 1 beauftragten naturschutzfachlichen Gutachter dieser jedenfalls nicht zuzurechnen sei.
  • BVerwG, 26.01.2017 - 7 B 3.16

    Wasserrechtliche Anordnung zur Festsetzung einer Mindestwasserführung in der

    Nach § 33 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz - WHG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 4. August 2016 (BGBl. I S. 1972) muss bei der Nutzung eines oberirdischen Gewässers die Abflussmenge erhalten bleiben, die für das Gewässer und andere hiermit verbundene Gewässer erforderlich ist, um den Zielen des § 6 Abs. 1 und der §§ 27 bis 31 WHG zu entsprechen.
  • BVerwG, 26.02.2019 - 7 C 8.17

    Bewirtschaftung; Deich- und Hauptsielverband; Haftung für Umweltschäden;

    Die für die zweite Vorlagefrage bedeutsamen Vorschriften des nationalen Rechts finden sich in § 2 Nr. 4 des Gesetzes über die Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden (Umweltschadensgesetz - USchadG) vom 10. Mai 2007 (BGBl. I S. 666), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 4. August 2016 (BGBl. I S. 1972), in § 39 Abs. 1 Satz 1 und § 40 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz - WHG) vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 4. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2254), sowie in § 38 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wassergesetzes des Landes Schleswig Holstein (Landeswassergesetz - WasG SH) vom 11. Februar 2008 (GVOBl. SH S. 91), in der Fassung des Gesetzes vom 13. Dezember 2018 (GVOBl. SH S. 773)(b).
  • BVerwG, 26.06.2019 - 4 A 5.18

    380 kV-Höchstspannungsleitung; 400 m-Abstand zu Wohngebieten; Abschnittsbildung;

    Vorsorglich hat die Planfeststellungsbehörde in Nebenbestimmung A IV 5 b. b) Satz 2 einen Dispens nach § 78 Abs. 3 WHG (hier noch anwendbar in der bis zum 4. Januar 2018 geltenden Fassung des Art. 1 des Gesetzes vom 4. August 2016, BGBl. I S. 1972; im Folgenden: WHG a.F.; entspricht im Wesentlichen § 78 Abs. 5 WHG n.F.) von dem in § 78 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WHG a.F. geregelten Verbot der Errichtung baulicher Anlagen im Überschwemmungsgebiet erteilt.
  • VG Lüneburg, 20.01.2017 - 6 B 114/16

    Widerruf alter Wasserrechte

    aa) Rechtsgrundlage des Widerrufes ist § 20 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushaltes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I, S. 2585, zuletzt geändert durch Gesetz vom 04.08.2016, BGBl. I, S. 1972; nachfolgend: WHG).
  • VerfGH Bayern, 29.05.2017 - 8-VII-16

    Keine Prüfung von Abweichgungsgesetzgebung der Länder am Maßstab des überlagerten

    Nach seiner gesetzlichen Überschrift weicht Art. 21 BayWG von § 38 Abs. 2 bis 5 des (Bundes-)Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) vom 31. Juli 2009 (BGBl I S. 2585) ab, das zuletzt durch Art. 1 des Gesetzes vom 4. August 2016 (BGBl I S. 1972) geändert worden ist.
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2020 - 5 KN 5/20

    Landesdüngeverordnung hat Bestand

    Diese Regelung ermächtigte die Landesregierung, zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigungen durch Nitrat durch Rechtsverordnung abweichende Vorschriften für Gebiete von GWK im schlechten chemischen Zustand nach § 7 der Grundwasserverordnung vom 9. November 2010 (BGBl. I S. 1513), die durch Artikel 3 des Gesetzes vom 4. August 2016 (BGBl. I. S. 1972) geändert worden ist, zu erlassen.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.10.2023 - 2 K 9/22

    Landwirtschaftsrecht - Normenkontrollantrag gegen die Landesdüngeverordnung LSA

    Gebieten von Grundwasserkörpern im schlechten chemischen Zustand nach § 7 der Grundwasserverordnung vom 9. November 2010 (BGBl. I S. 1513), die durch Artikel 3 des Gesetzes vom 4. August 2016 (BGBl. I S. 1972) geändert worden ist, auf Grund einer Überschreitung des in Anlage 2 der Grundwasserverordnung enthaltenen Schwellenwerts für Nitrat,.
  • VG Köln, 29.11.2016 - 2 K 493/15

    Untersagung von berufsmäßiger Seefischerei mittels mobiler grundberührender

    Der nationale Anspruch folge aus § 7 Absatz 2 Nr. 2 i.V.m. mit § 10 des Umweltschadensgesetzes (Gesetz vom 10. Mai 2007 [BGBl. I S. 666], zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 4. August 2016 [BGBl. I S. 1972]), das die vorgenannte Richtlinie umsetze.
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2020 - 5 KN 10/20

    Überdüngung mit Nitraten; Feststellung des schlechten Zustands des

    Diese Regelung ermächtigte die Landesregierung, zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigungen durch Nitrat durch Rechtsverordnung abweichende Vorschriften für Gebiete von GWK im schlechten chemischen Zustand nach § 7 der Grundwasserverordnung vom 9. November 2010 (BGBl. I S. 1513), die durch Artikel 3 des Gesetzes vom 4. August 2016 (BGBl. I. S. 1972) geändert worden ist, zu erlassen.
  • OVG Niedersachsen, 28.11.2022 - 7 KN 1/21

    Anhörungsverfahren; Bergbau; Bohrlochbergbau; DVGW-Arbeitsblatt W 101;

  • OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2020 - 5 KN 7/20

    Räumlicher Anwendungsbereich der schleswig-holsteinischen Landesdüngeverordnung

  • OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2020 - 5 KN 8/20

    Räumlicher Anwendungsbereich der schleswig-holsteinischen Landesdüngeverordnung

  • OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2020 - 5 KN 9/20

    Räumlicher Anwendungsbereich der schleswig-holsteinischen Landesdüngeverordnung

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