Gesetzgebung
   BGBl. I 2016 S. 2749   

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BGBl. I 2016 S. 2749 (https://dejure.org/2016,43780)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 57, ausgegeben am 06.12.2016, Seite 2749
  • Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2012/18/EU zur Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen, zur Änderung und anschließenden Aufhebung der Richtlinie 96/82/EG des Rates
  • vom 30.11.2016

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    18-74017
    Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2012/18/EU zur Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen, zur Änderung und anschließenden Aufhebung der Richtlinie 96/82/EG des Rates

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (2)

  • 19.08.2016   BT   Umsetzung der Seveso-III-Richtlinie
  • 20.10.2016   BT   Bundestag beschließt Regelungen für schwere Chemieunfälle

Amtliche Gesetzesanmerkung

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BVerwG, 14.03.2017 - 4 CN 3.16

    EuGH soll über die Zulässigkeit von Planerhaltungsvorschriften bei

    Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 30. November 2016 (BGBl. I S. 2749).
  • BVerwG, 30.03.2017 - 7 C 17.15

    Anteil an geeignetem Material; Eigentum; Feuerfesteignung; Gemeinde; Gewinnen;

    a) Der geplante Tagebau der Beigeladenen unterliegt dem Anwendungsbereich des Bundesberggesetzes (BBergG) vom 13. August 1980 (BGBl. I S. 1310), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 30. November 2016 (BGBl. I S. 2749).

    dd der Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung bergbaulicher Vorhaben (UVP-V Bergbau) vom 13. Juli 1990 (BGBl. I S. 1420), zuletzt geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 4. August 2016 (BGBl. I S. 1957) und § 3c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 30. November 2016 (BGBl. I S. 2749) die Zulassung eines Rahmenbetriebsplans nach Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens, das das Trägerverfahren für die nach Maßgabe einer Vorprüfung notwendigen Umweltverträglichkeitsprüfung bildet (§ 2 Abs. 1 Satz 1, § 18 UVPG).

    a) Die Klägerin kann - im Rahmen einer nach Maßgabe des § 42 Abs. 2 Halbs. 2 VwGO zulässigen Klage - gemäß § 4 Abs. 3 i.V.m. Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und 3 des Gesetzes über ergänzende Vorschriften zu Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten nach der EG-Richtlinie 2003/35/EG (Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz - UmwRG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 8. April 2013 (BGBl. I S. 753), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 30. November 2016 (BGBl. I S. 2749) Verfahrensfehler der Öffentlichkeitsbeteiligung geltend machen (BVerwG, Urteile vom 17. Dezember 2013 - 4 A 1.13 - BVerwGE 148, 353 Rn. 41 und vom 22. Oktober 2015 - 7 C 15.13 - Buchholz 406.254 UmwRG Nr. 16 Rn. 23).

  • OVG Saarland, 10.01.2017 - 2 A 3/16

    Verpflichtung zur Durchführung einer UVP (Umweltrechtsbehelf) vor Benutzung eines

    Der Umfang, in dem dieser als Umweltvereinigung von dem im deutschen Verwaltungsprozessrecht sonst geltenden Erfordernis einer - in seinem Falle hier nicht in Rede stehenden - eigenen Rechtsverletzung für den Erfolg solcher Rechtsbehelfe (§§ 42 Abs. 2, 113 Abs. 5 Satz 1 VwGO) befreit ist, ergibt sich aus dem § 2 UmwRG,(vgl. das zum 15.12.2006 in Kraft getretene Gesetz über ergänzende Vorschriften zu Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten nach der EG-Richtlinie 2003/35/EG, Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 30.11.2016, BGBl. I 2749 (Nr. 57), wobei die dadurch mit Wirkung vom 7.12.2016 vorgenommenen Ergänzungen in § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a und Nr. 2b UmwRG im Zusammenhang mit störfallrechtlichen Betrieben beziehungsweise Genehmigungsverfahren dafür ("Seveso-Richtlinie") hier nicht relevant sind) dem wiederum gemeinschaftsrechtliche Vorgaben und Regelungen zugrunde liegen.
  • BVerwG, 16.01.2017 - 7 B 1.16

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; immissionsschutzrechtliche

    Eine immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung, die nach § 13 des Gesetzes zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 17. März 2013 (BGBl. I S. 1274), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 30. November 2016 (BGBl. I S. 2749) eine Baugenehmigung einschließt, mag objektiv rechtswidrig sein, wenn sie ohne vorausgehende Planung für ein Vorhaben erteilt wird, das einer verbindlichen Bauleitplanung bedarf.
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