Gesetzgebung
BGBl. I 2017 S. 1586 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2017 Teil I Nr. 37, ausgegeben am 16.06.2017, Seite 1586
- Fünftes Gesetz zur Änderung des Sprengstoffgesetzes
- vom 11.06.2017
Gesetzestext
Gesetzesbegründung
- bundestag.de
Fünftes Gesetz zur Änderung des Sprengstoffgesetzes
Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (4)
- 30.11.2016 BT Änderung des Sprengstoffgesetzes
- 01.12.2016 BT Regierung will das Sprengstoffgesetz ändern
- 16.01.2017 BT Stellungnahme zu Sprengstoffgesetz
- 17.01.2017 BT Änderung des Sprengstoffgesetzes
Amtliche Gesetzesanmerkung
Dieses Gesetz dient der Umsetzung der Richtlinie 2013/29/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Juni 2013 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung pyrotechnischer Gegenstände auf dem Markt (Neufassung) (ABl. L 178 vom 28.6.2013, S. 27), der Richtlinie 2014/28/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung auf dem Markt und die Kontrolle von Explosivstoffen für zivile Zwecke (Neufassung) (ABl. L 96 vom 29.3.2014, S. 1) und der Durchführungsrichtlinie 2014/58/EU der Kommission vom 16. April 2014 über die Errichtung eines Systems zur Rückverfolgbarkeit von pyrotechnischen Gegenständen gemäß der Richtlinie 2007/23/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 115 vom 17.4.2014, S. 28).
Notifiziert gemäß der Richtlinie (EU) 2015/1535 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. September 2015 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. L 241 vom 17.9.2015, S. 1).
Wird zitiert von ...
- VG Stuttgart, 03.01.2020 - 5 K 5181/19
Ungültigerklärung einer THW-Sprengberechtigung; Außenwirkung - Verwaltungsakt
Dies zeigt sich auch in der Gesetzesbegründung zu § 1a Abs. 4 SprengG, in der es heißt: "Da eine generelle Freistellung von den Umgangsarten Erwerb und Überlassen erfolgt, bedarf es keiner gesonderten Freistellung für das innerbetriebliche Überlassen und die Empfangnahme" (vgl. BT-Drs. 18/10455, Seite 59).