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   BGBl. I 2019 S. 1056   

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BGBl. I 2019 S. 1056 (https://dejure.org/2019,19865)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2019 Teil I Nr. 26, ausgegeben am 15.07.2019, Seite 1056
  • Vierte Verordnung zur Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung
  • vom 04.07.2019

Verordnungstext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Vierte Verordnung zur Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung

Amtliche Gesetzesanmerkung

    Diese Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2018/645 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. April 2018 zur Änderung der Richtlinie 2003/59/EG über die Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güter- oder Personenverkehr und der Richtlinie 2006/126/EG über den Führerschein (ABl. L 112 vom 2.5.2018, S. 29).

 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BVerwG, 10.10.2019 - 3 C 20.17

    Einholen einer Vorabentscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union zur

    § 29 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) vom 13. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1980) in der hier maßgeblichen, zuletzt durch Art. 1 der Vierten Verordnung zur Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung vom 4. Juli 2019 (BGBl. I S. 1056) geänderten Fassung, bestimmt:.
  • OVG Sachsen, 13.08.2019 - 3 B 122/19

    Medizinisch-psychologisches Gutachten; Eignungszweifel; Fristsetzung zur Vorlage

    5 Maßgeblich ist das Straßenverkehrsgesetz in der aktuellen Fassung der Bekanntmachung vom 5. März 2003 (StVG, BGBl. I S. 310, 919), das zuletzt durch Artikel 5 Absatz 21 des Gesetzes vom 21. Juni 2019 (BGBl. I S. 846) geändert wurde, sowie die Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr vom 18. Dezember 2010 (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV, BGBl S. 1980), zuletzt geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 4. Juli 2019 (BGBl I S. 1056).
  • OVG Bremen, 09.09.2019 - 2 B 192/19

    Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen die

    Nach § 3 Abs. 1 Satz 1 StVG und § 46 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 Satz 1 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr vom 18. Dezember 2010 ( Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV , BGBl I S. 1980), zuletzt geändert durch Verordnung vom 2. Juli 2019 (BGBl I S. 1056 ), hat die Fahrerlaubnisbehörde die Fahrerlaubnis zu entziehen, wenn sich ihr Inhaber als ungeeignet oder nicht befähigt zum Führen von Kraftfahrzeugen erweist.
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