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   BGBl. 1950 S. 95   

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BGBl. 1950 S. 95 (https://dejure.org/1950,517)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1950 Nr. 17, ausgegeben am 02.05.1950, Seite 95
  • Gesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes
  • vom 29.04.1950

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BFH, 28.11.2016 - GrS 1/15

    Steuererlass aus Billigkeitsgründen nach dem sog. Sanierungserlass des BMF -

    Auch nach § 11 Abs. 1 Nr. 4 KStG i.d.F. vom 5. September 1949 (Gesetzblatt der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebiets 1949, 311), das nur für einige Bundesländer galt und durch Art. V Abs. 3 des Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes vom 29. April 1950 (BGBl 1950, 95) auch in den übrigen Bundesländern in Kraft gesetzt wurde, waren Vermögensmehrungen, die dadurch entstehen, dass Schulden zum Zweck der Sanierung ganz oder teilweise erlassen werden, bei der Ermittlung des Einkommens abzuziehen.
  • FG Baden-Württemberg, 06.03.2019 - 2 K 317/17

    Keine Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 12 EStG für ehrenamtliche Tätigkeit als

    § 3 Nr. 13 EStG 1934 wurde unverändert als § 3 Nr. 11 in das EStG 1950 (BGBl I 1950, 95) übernommen (vgl. zu alledem: von Beckerath in: Kirchhof/Söhn/Mellinghof, aaO, § 3 Nr. 12, Rn. B 12/2 ff.; BFH-Vorlagebeschluss vom 21. Oktober 1994 VI R 15/94, BFHE 175, 368, BStBl II 1995, 142).
  • BFH, 21.10.1994 - VI R 15/94

    Der VI. Senat hält § 3 Nr. 12 Satz 1 EStG für nicht mit dem Grundgesetz vereinbar

    § 3 Nr. 13 EStG 1934 wurde unverändert als § 3 Nr. 11 in das EStG 1950 (BGBl I 1950, 95) übernommen.
  • BFH, 13.03.1974 - VI R 240/71

    Beendigung der Kirchensteuerpflicht - Gesetzliche Grundlage - Festsetzung -

    Auch im Falle der Verordnung über die einkommensteuerliche Behandlung der freien Erfinder vom 30. Mai 1951 hat der Gesetzgeber den Weg, die Verordnung rückwirkend in Gesetzesrang zu erheben, gewählt, nachdem das BVerfG durch Beschluß vom 30. Januar 1968 2 BvL 15/65 (BStBl II 1968, 296) die Ermächtigung in Art. 11 Nr. 2 Buchst. e des Gesetzes zur Änderung des EStG und des KStG vom 29. April 1950 (BGBl I 1950 95), auf der die Verordnung beruhte, für nichtig erklärt hatte.
  • BFH, 04.05.1972 - IV 133/64

    Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Beihilfen an einen Habilitanden

    § 3 Nr. 11 EStG (früher § 3 Nr. 10 EStG) habe seine jetzige Fassung durch das ESt- und KStÄndG vom 29. April 1950 (BGBl I 1950, 95) erhalten.
  • FG Saarland, 23.08.2018 - 1 K 1121/16

    Rechtmäßigkeit der Kürzung eines Spendenabzugs durch das Finanzamt; Bezug der

    Dieser Wortlaut wurde erstmals durch Gesetz zur Änderung und Vereinfachung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes vom 29. April 1950 (BGBl I 1950, 95 ) in das EStG aufgenommen.
  • BFH, 10.12.1975 - I R 192/73

    § 23 Ziff. 2 KStG mit dem Grundgesetz vereinbar; Frage des Hilfsgeschäfts bei

    § 23 KStG hat durch Art. 4 Nr. 12 des Gesetzes zur Neuordnung von Steuern vom 16. Dezember 1954 (BGBl I 1954, 373, BStBl I 1954, 575) seine hier maßgebliche Fassung erhalten, die ihrem Inhalt nach wesentlich von der vorhergehenden, auf das Änderungsgesetz vom 29. April 1950 (BGBl I 1950, 95) zurückgehenden Fassung abweicht.
  • BFH, 18.04.1957 - IV 52/56 U

    Inanspruchnahme der Befreiung für Weihnachtszuwendungen durch Arbeitnehmer

    Es kann dahingestellt bleiben, ob die in der LStDV 1950 ausgesprochene Steuerbefreiung für Weihnachtszuwendungen durch die Ermächtigung des Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes vom 29. April 1950 (BGBl 1950 S. 95) gedeckt war.
  • BFH, 23.06.1976 - I R 165/74

    Betriebliche Verluste - Entstehung in DDR - Ermittlung eines Veräußerungsgewinns

    Denn auch bei Zugrundelegung einer Betriebsaufgabe erst im Streitjahr stünde dem Verlustabzug die -- durch Art. 1 Nr. 2 b des Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes und Körperschaftsteuergesetzes vom 29. April 1950 (BGBl 1950, 95) geschaffene -- Vorschrift des § 2 Abs. 2 Satz 2 EStG (i. V. m. § 49 Abs. 1 Nr. 2 a EStG) entgegen.
  • BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68

    Rechtsgültigkeit der Verordnung über die einkommensteuerliche Behandlung der

    Sie beruhe auf dem Art. 11 Nr. 2 Buchst. e des Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes vom 29. April 1950 (BGBl I 1950, 95), den das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) durch Beschluß 2 BvL 15/65 vom 30. Januar 1968 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 23 S. 62 - BVerfGE 23, 62 [BVerfG 30.01.1968 - 2 BvL 15/65] -, BGBl I 1968, 230, BStBl II 1968, 296) für nichtig erklärt habe.
  • BSG, 05.12.1974 - 11 RLw 4/74

    Landwirtschaft - Unternehmertätigkeit - Dauer - Zusätzlicher Beruf

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