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   BGBl. I 1952 S. 33   

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BGBl. I 1952 S. 33 (https://dejure.org/1952,3189)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1952 Teil I Nr. 3, ausgegeben am 23.01.1952, Seite 33
  • Bekanntmachung der Neufassung des Einkommensteuergesetzes
  • vom 17.01.1952

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerfG, 30.06.1964 - 1 BvL 16/62

    Zusammenveranlagung

    in dem Verfahren wegen verfassungsrechtlicher Prüfung des § 27 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachungen vom 17. Januar 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 33 - EStG 1951), vom 15. September 1953 (Bundesgesetzbl. I S. 1355 - EStG 1953), vom 21. Dezember 1954 (Bundesgesetzbl. I S. 441 - EStG 1955) und vom 23. September 1958 (Bundesgesetzbl. I S. 673 - EStG 1958) auf Grund der Vorlagebeschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 17. Mai 1962 VI 204/61 U; VI 27/62; VI 94/57; VI 258/61; VI 273/61; VI 182/61; VI 70/62 U; VI 314/69; VI 255/61; VI 117/61 U.

    § 27 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachungen vom 17. Januar 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 33 - EStG 1951), vom 15. September 1953 (Bundesgesetzbl. I S. 1355 - EStG 1953), vom 21. Dezember 1954 (Bundesgesetzbl. I S. 441 - EStG 1955) und vom 23. September 1958 (Bundesgesetzbl. I S. 673 - EStG 1958) ist nichtig.

  • BFH, 12.01.1990 - VI R 29/86

    Das Abzugsverbot für den Privatbereich berührende unangemessen hohe

    Hinzuweisen ist zunächst auf den Betriebsausgaben und Werbungskosten in gleicher Weise betreffenden § 9a EStG 1951 vom 17. Januar 1952 (BGBl I 1952, 33, BStBl I 1952, 47, 51).
  • BVerfG, 07.05.1957 - 1 BvR 289/56

    Haushaltsbesteuerung

    Rechtsgrundlage für die Zusammenveranlagung der Eheleute L. zur Einkommensteuer 1952 ist § 26 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom 17. Januar 1952 (BGBl. I S. 33) -EStG 1951 -.
  • OLG Köln, 28.12.1994 - 2 U 74/94

    Zur ersatzlosen Streichung der in § 3 a EStG geregelten Steuerbefreiung für

    "Das Einkommensteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Januar 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 33) in der Fassung des Gesetzes zur Ergänzung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftssteuergesetzes (ESt- und KSt-Ergänzungsgesetz) vom 20. Mai 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 302) wird wie folgt geändert und ergänzt:.
  • BVerwG, 20.03.1958 - II C 162.57

    Einbeziehung und Anrechnung von steuerpflichtigen Arbeitseinkünften in die

    Es hat zur Begründung u.a. ausgeführt: Im Hinblick auf den Wortlaut und die rechtspolitische Zwecksetzung des § 33 G 131 a.F. seien Verluste im Sinne von § 10 Abs. 1 Ziff. 4 des Einkommensteuergesetzes vom 17. Januar 1952 (BGBl. I, 33) - EStG - bei Ermittlung der Versorgungsbezüge zu berücksichtigen.
  • BFH, 30.04.1965 - III 94/61 U

    Berücksichtigung einer Steuerbelastung bei der Neuveranlagung der Vermögensteuer

    § 7 c der Einkommensteuergesetze in der Fassung vom 28. Dezember 1950 (BGBl 1951 I S. 1) und vom 17. Januar 1952 (BGBl 1952 I S. 33) enthält zwar keine dem § 7 c Abs. 2 Ziff. 2 b und dem § 7 f Abs. 2 Ziff. 2 b EStG in der Fassung vom 15. September 1953 entsprechende Vorschrift.
  • BVerwG, 09.09.1963 - VIII C 247.63

    Folgen einer nachträglichen Anerkennung eines nach dem 30. Juni 1953 und bis zum

    Im Januar 1959 beantragten die Kläger eine Bescheinigung nach § 7 c Abs. 1 Buchst. f des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom 17. Januar 1952 (BGBl. I S. 33) - EStG 1951 - wegen eines Zuschusses von 7.000 DM, den ihr inzwischen verstorbener Vater für den Bau des Hauses im Jahre 1952 gegeben hatte.
  • BFH, 01.12.1967 - III 164/65

    Zusammenveranlagung - Haushaltsvorstand - Freibeträge - Freigrenzen

    Die Einführung des Wahlrechts für die Einkommensteuer gehe auf die Entscheidung des BVerfG 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (BVerfGE 6, 55 [BVerfG 17.01.1957 - 1 BvL 4/54], BStBl I 1957, 193) zurück, durch die § 26 EStG in der Fassung vom 17. Januar 1952 -- EStG 1951 -- (BGBl I 1952, 33) für nichtig erklärt worden sei.
  • BFH, 14.07.1959 - I 100/58 U

    Ordnungsmäßigkeit und Voraussetzungen einer Steuererleichterung nach dem Gesetz

    Durch § 1 Ziff. 5 VO, die von der Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrats am 15. September 1952 unter Berufung auf die Ermächtigungen in § 10 AusfFördG und § 51 Abs. 1 Ziff. 1 Buchstabe b des Einkommensteuergesetzes (EStG) 1951 (BGBl 1952 I S. 33, BStBl 1952 I S. 47) erlassen wurde, sind u.a. auch Stauereileistungen steuerbegünstigt; die Vergünstigungen sollen nach § 2 Abs. 2 VO erstmals auf Entgelte für Leistungen, die nach dem 31. Dezember 1951 bewirkt worden sind, angewendet werden.
  • BVerwG, 28.12.1957 - III C 298.56

    Rechtsmittel

    Nach den §§ 1 und 3 der 3. LeistungsDV-LA in Verbindung mit § 2 Abs. 3 und 4, 9 Ziff. 1 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom 17. Januar 1952 (BGBl. I S. 33) können aber nur tatsächlich gezahlte Zinsen als Werbungskosten abgesetzt werden.
  • BVerwG, 30.05.1963 - II C 65.61

    Anspruch auf Versorgungsbezüge nach dem G 131 - Keine Berücksichtigung von

  • BGH, 07.02.1955 - III ZR 133/53

    Rechtsmittel

  • BFH, 31.07.1956 - I 31/56 U

    Erlass eines Darlehens seitens des Darlehensgebers - Zuschüsse oder

  • BFH, 17.05.1962 - VI 204/61 U

    Verfassungsmäßigkeit der Zusammenveranlagung von Eltern und Kindern

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