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   BGBl. I 1960 S. 616   

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BGBl. I 1960 S. 616 (https://dejure.org/1960,7178)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1960 Teil I Nr. 42, ausgegeben am 05.08.1960, Seite 616
  • Steueränderungsgesetz 1960
  • vom 30.07.1960

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (23)

  • BVerfG, 25.10.1977 - 1 BvR 15/75

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Heranziehung der (selbständigen)

    Die Liste der Katalogberufe, zuletzt durch Art. 1 Nr. 8 des Steueränderungsgesetzes 1960 vom 30. Juli 1960 (BGBl I S. 616) erweitert, umfaßt Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Rechtsanwälte, Notare, Patentanwälte, Vermessungsingenieure, Ingenieure, Architekten, Handelschemiker, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, beratende Volks- und Betriebswirte, vereidigte Buchprüfer (vereidigte Bücherrevisoren), Steuerbevollmächtigte, Heilpraktiker, Dentisten, Krankengymnasten, Journalisten, Bildberichterstatter, Dolmetscher, Übersetzer und Lotsen.
  • BVerfG, 22.02.1984 - 1 BvL 10/80

    Zwangsläufige Unterhaltsaufwendungen

    Der Gesetzgeber hat von 1955 bis 1962 den Höchstbetrag (§ 33a Abs. 1 Satz 1 EStG) und/oder die Höchstgrenze (Satz 3) dreimal erhöht: Ab Veranlagungszeitraum 1957 auf 900/480 DM (Gesetz zur Änderung steuerrechtlicher Vorschriften vom 26. Juli 1957 - BGBl I S. 848 -), ab Veranlagungszeitraum 1961 auf 900/900 DM (Steueränderungsgesetz 1960 vom 30. Juli 1960 - BGBl I S. 616 -), ab Veranlagungszeitraum 1962 auf 1.200/1.200 DM (Steueränderungsgesetz 1961 vom 13. Juli 1961 - BGBl I S. 981 -).
  • BFH, 27.10.1992 - IX R 152/89

    Verteilung von im Entstehungsjahr nicht abgezogenen Werbungskosten auf Folgejahre

    Der Gesetzgeber hat jedoch im Anschluß an diese Entscheidung im Steueränderungsgesetz 1960 vom 30. Juli 1960 (BGBl I 1960, 616, BStBl I 1960, 514) in Verbindung mit der Verordnung zur Änderung der EStDV vom 6. April 1961 (BGBl I 1961, 373, BStBl I 1961, 90) mit der Vorschrift des § 82 b EStDV eine der bisherigen Verwaltungspraxis entsprechende Regelung geschaffen, weil besonders im Interesse des kleineren Hausbesitzes ein Bedürfnis für ein solches Verteilungsverfahren bestand (Begründung zum Entwurf des Steueränderungsgesetzes 1960, BT-Drucks III/1811, S. 13).
  • BFH, 20.12.2000 - XI R 8/00

    Einkunftsart bei Herstellung von Filmreportagen

    Dies gilt jedenfalls seit In-Kraft-Treten des Steueränderungsgesetzes (StÄndG) vom 30. Juli 1960 (BGBl I 1960, 616, BStBl I 1960, 514), das sowohl die Tätigkeit des Journalisten als auch des Bildberichterstatters zu den freien Berufen zählt.
  • BFH, 16.11.1978 - IV R 191/74

    Ob ein Reiterhof als Einheit zu betrachten und insgesamt als Gewerbebetrieb oder

    Bedient sich nämlich ein Steuerpflichtiger im Rahmen einer freiberuflichen Tätigkeit "der Mithilfe fachlich vorgebildeter Arbeitskräfte", so kann seine Tätigkeit nur dann als freiberuflich beurteilt werden, wenn er "aufgrund eigener Fachkenntnisse leitend und eigenverantwortlich tätig wird" (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG in der Fassung des Steueränderungsgesetzes 1960, BGBl I 1960, 616, BStBl I 1960, 514); andernfalls ist seine Tätigkeit als gewerblich anzusehen (BFH-Urteil vom 13. Dezember 1973 I R 138/71, BFHE 111, 105, BStBl II 1974, 213).
  • BVerfG, 22.07.1970 - 1 BvR 285/66

    Einkommensteuerliche Behandlung der Pensionsrückstellungen für

    Die Vorschrift wurde durch das Steueränderungsgesetz 1960 vom 30. Juli 1960 (BGBl I S. 616) für alle nach dem 15. Dezember 1960 endenden Wirtschaftsjahre wie folgt ergänzt:.
  • BFH, 04.09.2000 - IX R 75/99

    Ferienwohnung

    Der Gesetzgeber erließ daraufhin jedoch im Steueränderungsgesetz (StÄndG) 1960 vom 30. Juli 1960 (BGBl I 1960, 616, BStBl I 1960, 514) mit § 51 Abs. 1 Nr. 2r EStG eine Ermächtigungsvorschrift, auf deren Grundlage die Bundesregierung in der Verordnung zur Änderung der EStDV vom 6. April 1961 (BGBl I 1961, 373, BStBl I 1961, 90) die Regelung des § 82b EStDV erließ, die der (durch die Rechtsprechung des RFH begründeten) "bisherigen Verwaltungspraxis" entsprechen sollte, weil besonders im Interesse des kleineren Hausbesitzers ein Bedürfnis für ein solches Verteilungsverfahren bestand (s. Begründung zum Entwurf des Steueränderungsgesetzes 1960, BTDrucks III/1811, S. 13).
  • BVerfG, 10.06.1969 - 2 BvR 480/61

    Bundesrechtliche Schmälerung der Gewerbesteuerbasis ist zulässig

    Nach § 11 Abs. 2 des Gewerbesteuergesetzes in der Fassung des Steueränderungsgesetzes 1960 (BGBl. I S. 616) betrugen die Steuermesszahlen für den Gewerbeertrag bei natürlichen Personen und bei Personengesellschaften (§ 2 Abs. 2 Nr. 1) für die ersten 2.400.-DM 0 v. H., für vier weitere Stufen von je 2.400.- DM jeweils 1 v.H. mehr und für alle weiteren Beträge 5 v.H.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 15.12.2011 - 2 K 412/08

    Keine gewerbliche Prägung bei nur geringer gewerblicher Tätigkeit trotz

    Weder aus der ursprünglichen Fassung des Gesetzes ( EStG 1934) noch derjenigen durch das Steueränderungsgesetz 1960 vom 30. Juli 1960 (BGBl. I 1960, 616) lässt sich entnehmen, dass der Gesetzgeber die Zulässigkeit des Einsatzes fachlich vorgebildeter Mitarbeiter für Berufe i. S. von § 18 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 3 EStG unterschiedlich beurteilt sehen wollte (BFH-Urteil vom 26. Januar 2011, VIII R 3/10, BStBl II 2011, 498; grundlegend dazu BFH-Urteil vom 15. Dezember 2010, VIII R 50/09, BStBl II 2011, 506).
  • BFH, 10.06.1988 - III R 118/85

    Einkommensteuer - Freiberufliche Tätigkeit

    Durch das Steueränderungsgesetz vom 30. Juli 1960 - StÄndG 1960 - (BGBl I 1960, 616, BStBl I 1960, 514) sind in § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG die Sätze 3 und 4 eingefügt worden, um anstelle der Vervielfältigungstheorie eine den Bedürfnissen der Freiberufler bessere Abgrenzung gegenüber den Gewerbetreibenden zu ermöglichen (zu BTDrucks III/1941, S. 4).
  • BFH, 04.08.1977 - IV R 157/74

    Betriebsausgaben - Lebensführung des Steuerpflichtigen - Beurteilung - Allgemeine

  • BFH, 13.05.1966 - VI 63/64
  • FG Baden-Württemberg, 19.11.1996 - 6 K 238/95

    Erhöhung eines Freibetrags auf Lohnsteuerkarte; Übersteigen des

  • BFH, 02.03.1971 - II R 141/67

    Verhältnisrechnung - Zusatzräume - Berechnung der Wohnflächen - Nutzflächen -

  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.11.2009 - 2 L 252/08

    Heranziehung von Freiberuflern zu IHK-Beiträgen

  • BFH, 13.12.1973 - I R 138/71

    Zur Abgrenzung zwischen gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit bei privaten

  • BFH, 08.07.1971 - V R 51/68

    Umsätze von Versicherungsvertretern - Steuerbefreiung - Verwaltende Tätigkeit -

  • BFH, 16.11.1972 - IV R 9/72

    Garagen - Gebäude - Tatsächliche Nutzung - Wohnzwecke - Unterstellung eines

  • BFH, 17.03.1964 - I 392/61 U

    Änderung eines Rechtsmittels gegen einen Gewerbesteuer-Meßbescheid

  • BFH, 02.08.1962 - IV 255/58 U

    Vereinbarkeit der unterschiedlichen Behandlung von rechtskräftigen und

  • BFH, 22.01.1963 - I 149/60 U

    Zur Frage, welche Folgerungen sich ergeben, wenn eine Vorschrift, die gemäß §12

  • OLG Köln, 13.05.1960 - 4 U 152/59

    Klage auf einen Pflichtteil nach dem Erbfall; Schätzung des Wertes der

  • BFH, 27.11.1962 - VI 104/62 U

    Inanspruchnahme der erhöhten AfA nach § 7b Einkommensteuergesetz (EStG) durch den

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