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   BGBl. I 1969 S. 1284   

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BGBl. I 1969 S. 1284 (https://dejure.org/1969,4746)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1969 Teil I Nr. 81, ausgegeben am 23.08.1969, Seite 1284
  • Bundeshaushaltsordnung (BHO)
  • vom 19.08.1969

Verordnungstext

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Wird zitiert von ... (26)

  • BVerfG, 25.05.1977 - 2 BvE 1/74

    Haushaltsüberschreitung

    Die Bundeshaushaltsordnung vom 19. August 1969 (BGBl I S. 1284 - im folgenden: BHO -), die die Reichshaushaltsordnung ablöste und am 1. Januar 1970 in Kraft trat, bestimmt in § 37:.
  • BVerfG, 27.05.1992 - 2 BvF 1/88

    Finanzausgleich II

    (6) Abweichend von § 10 Abs. 3 und § 12 Abs. 1 und 4 des Haushaltsgrundsätzegesetzes vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1273), geändert durch Artikel 38 des Gesetzes vom 21. Dezember 1974 (BGBl. I S. 3656), sowie § 13 Abs. 3, § 15 Abs. 1 und § 17 Abs. 1 der Bundeshaushaltsordnung vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1284), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 6. August 1986 (BGBl. I S. 1275), sind die nach Absatz 1 vom Bund zu leistenden Ergänzungszuweisungen bei den Einnahmen darzustellen.
  • BVerwG, 20.09.2018 - 2 A 9.17

    Analogie; Ausnahmen; Beamter; Berufliches Rehabilitierungsgesetz;

    Die maßgebliche Vorschrift ist § 48 Bundeshaushaltsordnung vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1284) in der am 18. August 2017 in Kraft getretenen Neufassung durch Art. 11 Nr. 4 des Gesetzes zur Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems ab dem Jahr 2020 und zur Änderung haushaltsrechtlicher Vorschriften vom 14. August 2017 (BGBl. I S. 3122) - nachfolgend: § 48 BHO 2017.

    Die hiernach maßgebliche Vorgängerregelung der Bundeshaushaltsordnung vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1284) in der Fassung der Änderung durch Art. 1 Nr. 8 des Fünften Gesetzes zur Änderung der Bundeshaushaltsordnung vom 22. September 1994 (BGBl. I S. 2605) - nachfolgend: § 48 BHO 1994 - bestimmte (lediglich), dass Einstellung und Versetzung von Beamten in den Bundesdienst der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen bedurften, wenn der Bewerber ein vom Bundesministerium der Finanzen allgemein festzusetzendes Lebensalter überschritten hat.

  • BSG, 09.02.1995 - 7 RAr 78/93

    Besondere Härte iS. des § 59 Abs. 1 Nr. 3 BHO

    Rechtsgrundlage für den begehrten Erlaß ist § 5 der Anordnung des Verwaltungsrats der Bundesanstalt für Arbeit über Stundung, Niederschlagung und Erlaß von Rückforderungen (Niederschlagungs-AO) vom 18. Dezember 1969 (ANBA 1970, 220), die aufgrund der Ermächtigung in § 152 Abs. 4 AFG a.F. ergangen ist, i.V.m. § 59 Abs. 1 Nr. 3 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) vom 19. August 1969 (BGBl. I 1284).
  • BVerwG, 29.08.2007 - 9 C 2.07

    Landesbetrieb Straßen und Verkehr; Halteranfrage; Amtshandlung; persönliche

    Der Gesetz- und Verordnungsgeber habe seinerzeit jedoch nicht im Blick gehabt, dass die Errichtung von Bundes- und Landesbetrieben nach § 26 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) vom 19. August 1969 - BGBl I S. 1284 - und den entsprechenden landesrechtlichen Regelungen auch im Bereich der Daseinsvorsorge einschließlich der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben zweckmäßig sein könne.
  • BVerwG, 17.09.1970 - II C 48.68

    Keine Einrede der Entreicherung bei Anspruch des Bundes gegen Gemeinde

    Dieser Grundsatz ist durch die Vorschrift des § 51 der Bundeshaushaltsordnung vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1284) übernommen worden, die bestimmt, daß Personalausgaben, die nicht auf Gesetz oder Tarifvertrag beruhen, nur geleistet werden dürfen, wenn dafür Ausgabemittel besonders zur Verfügung gestellt werden.
  • BVerwG, 30.09.2009 - 8 C 5.09

    Haushalts- und Wirtschaftsführung; Haushaltsplan; Haushaltsrechnung; Industrie-

    Die Aufhebung des "Kriegskontrollgesetzes" durch § 119 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) vom 19. August 1969 (BGBl I S. 1284) lasse den Ausschluss der Prüfungsbefugnis der Rechnungshöfe gegenüber den Industrie- und Handelskammern nicht entfallen.
  • BAG, 17.11.2016 - 6 AZR 462/15

    Anspruch auf Härtefallregelung nach dem TV UmBw

    (4) Angesichts dieser erheblichen Haushaltsauswirkungen kann die Beklagte im Hinblick auf das in § 7 Abs. 1 der Bundeshaushaltsordnung vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1284) verankerte Gebot der sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung eine Härtefallregelung nur vereinbaren, wenn sie prognostiziert, dass sie den Beschäftigten auch in absehbarer Zeit keine Beschäftigung anbieten kann.
  • BVerwG, 31.01.1980 - 2 C 15.78

    Übernahme in ein Beamtenverhältnis - Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit

    Durch das Haushaltsgesetz 1972 vom 29. Dezember 1972 (BGBl. I S. 2537) wurden im Bereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - BML - 63 Stellen der Vergütungsgruppe I a für wissenschaftliche Angestellte in 40 Planstellen der Besoldungsgruppe - Bes.Gr. - B 1 (für "Direktoren und Professoren") und 23 Planstellen der Bes.Gr. A 15 (für "Wissenschaftliche Direktoren") umgewandelt, davon die des Klägers in eine Planstelle der Bes.Gr. A 15. Da nach § 48 der Bundeshaushaltsordnung vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1284) - BHO - der Bundesminister der Finanzen - BMF - bei der Einstellung von Beamten in den Bundesdienst mitwirken muß und nach dessen Rundschreiben vom 26. August 1970 (MinBlFin S. 586) seine Einwilligung bei der Berufung von Bewerbern, die das 50. Lebensjahr vollendet haben, notwendig ist, schlug der BML nur 35 Wissenschaftler - darunter den Kläger - zur Übernahme in das Beamtenverhältnis vor; diese hatten zum Zeitpunkt der Verkündung des Haushaltsgesetzes 1972 das 50. Lebensjahr noch nicht oder nur geringfügig überschritten.
  • BVerfG, 22.10.1974 - 1 BvL 3/72

    Unzulässigkeit der konkreten Normenkontrolle bei Haushaltsgesetzen

    Diese landesrechtliche Regelung entspricht wörtlich § 3 der Bundeshaushaltsordnung (BGH) vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1284) und Teil I § 3 des Gesetzes über die Grundsätze des Haushaltsrechts des Bundes und der Länder ( Haushaltsgrundsätzegesetz - HGrG ) vom 19. August 1969 (BGBl. I S. 1273), das in seinem Teil I § 1 Satz 2 den Bund und die Länder verpflichtete, ihr Haushaltsrecht den im Teil I HGrG enthaltenen Grundsätzen bis zum 1. Januar 1972 anzupassen.
  • BVerwG, 28.02.1986 - 7 C 42.82

    Stiftung - Wissenschaftsförderung - Rechnungsprüfung - Wissenschaftsfreiheit -

  • BSG, 30.01.1991 - 9a RV 3/90

    Verzinsung bei Stundung eines Erstattungsanspruchs

  • BVerwG, 17.08.2009 - 6 B 10.09

    Rechtmäßigkeit einer Unterwerfung von Ansprüchen aus einer Berufungsvereinbarung

  • BSG, 11.12.1987 - 12 RK 40/85

    Pflichtbeiträge - Leistungsort

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.1979 - XVI A 2693/78
  • BVerwG, 09.02.1984 - 5 C 28.81
  • BSG, 31.07.1970 - 2 RU 222/67

    Untersagung einer Weihnachtenzuwendung an die Angestellten einer Krankenkasse

  • BVerwG, 17.08.2009 - 6 B 11.09

    Revision aufgrund einer Berufungsvereinbarung auf Ausstattung eines Lehrstuhls

  • BFH, 25.11.1983 - III R 25/82

    Betriebsvermögen - Einheitswert - Rückstellung - Pflichtprüfung

  • BVerwG, 30.08.1971 - II C 22.70

    Umwandlung einer Dienstwohnung in eine Mietwohnung - Widerruf eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.06.1997 - 25 A 5224/95

    Verletzung der behördlichen Beratungs- bzw. Auskunftspflicht; Haushaltsrechtliche

  • BVerwG, 31.10.1973 - II B 21.73

    Besetzung einer Planstelle - Bezahlung eines Beamten (oder Angestellten) einer

  • BVerwG, 17.05.1979 - 2 C 9.75

    Besoldung eines Beamten - Beförderung von Beamten

  • BGH, 24.04.1975 - III ZR 135/72

    Anspruch von öffentlicher Verwaltung auf Ersatz ihrer Leistungen gegen andere

  • BVerwG, 29.10.1981 - 2 B 130.81

    Rechtsmittel

  • VG Hannover, 02.12.2010 - 13 A 2616/10

    Besoldung; Ermessen; Fürsorgepflicht; Rechtsmissbrauch; Treu und Glauben;

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