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   BGBl. I 1971 S. 208   

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BGBl. I 1971 S. 208 (https://dejure.org/1971,8157)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1971 Teil I Nr. 23, ausgegeben am 20.03.1971, Seite 208
  • Erstes Gesetz zur Vereinheitlichung und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern (1. BesVNG)
  • vom 18.03.1971

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (54)

  • BVerfG, 26.07.1972 - 2 BvF 1/71

    Besoldungsvereinheitlichung

    Die Bundesregierung hält einige Vorschriften des Ersten Hessischen Gesetzes zur Anpassung an das Erste Gesetz zur Vereinheitlichung und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern - Erstes Hessisches Besoldungsanpassungsgesetz (1. HBesAnpG) - vom 24. Mai 1971 (GVBl. I S. 113) mit Art. V § 8 Abs. 1 des Ersten Gesetzes zur Vereinheitlichung und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern (1. Besoldungsvereinheitlichungs- und Neuregelungsgesetz - 1. BesVNG) vom 18. März 1971 (BGBl. I S. 208) sowie mit Art. 74 a GG in der Fassung des Achtundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes vom 18. März 1971 (BGBl. I S. 206) und mit dem Verfassungsgrundsatz der Bundestreue für unvereinbar und deshalb für nichtig.

    Das Erste Besoldungsvereinheitlichungs- und Neuregelungsgesetz vom 18. März 1971 (BGBl. I S. 208) ist am 20. März 1971 verkündet worden.

  • BVerfG, 05.07.1983 - 2 BvR 460/80

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des baden-württembergischen Besoldungsrechts

    Bereits das 1. Besoldungsvereinheitlichungs- und Neuregelungsgesetz 1971 (BGBl. I S. 208) hatte die Streichung von Zwischenbesoldungsgruppen vorgesehen, soweit dort die Ämter mit einer generalisierenden Kennzeichnung ausgebracht waren.
  • BVerwG, 02.04.1981 - 2 C 1.81

    Keine rückwirkende Anordnung oder Genehmigung von Mehrarbeit

    Als Grundlage für einen solchen Anspruch komme § 78 a des Beamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbeamtengesetz - LBG -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. Mai 1970 (GV.NW. 344), in dem Anspruchszeitraum zuletzt geändert durch das Gesetz vom 29. Oktober 1974 (GV.NW. 1068), in Verbindung mit § 36 a des Bundesbesoldungsgesetzes in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Vereinheitlichung und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern vom 18. März 1971 (BGBl. I 208), § 48 des Bundesbesoldungsgesetzes in der Fassung vom 23. Mai 1975 (BGBl. I 1173) und in Verbindung mit den Vorschriften der Verordnung über die Gewährung von Mehrarbeitsentschädigung für Beamte - MVergV - in der im Anspruchszeitraum geltenden Fassung vom 26. April 1972 (BGBl. I 747), geändert durch die Verordnung vom 29. Juli 1974 (BGBl. I 1573) in Betracht.

    Der rechtlichen Beurteilung des Klagebegehrens sind die Vorschriften des § 36 a BBesG in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Vereinheitlichung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern - 1. BesVNG - vom 18. März 1971 (BGBl. I S. 208), des § 48 BBesG in der Fassung des Zweiten Gesetzes zur Vereinheitlichung und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern - 2. BesVNG - vom 23. Mai 1975 (BGBl. I S. 1173), des § 78 a des Landesbeamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen - LBG - vom 6. Mai 1970 (GV.NW. 1970 S. 344) in der Fassung des Gesetzes vom 16. Juli 1971 (GV.NW. S. 204), im Anspruchszeitraum zuletzt geändert durch das Gesetz vom 29. Oktober 1974 (GV.NW. S. 1068), in Verbindung mit der Verordnung über die Gewährung von Mehrarbeitsvergütung für Beamte - MVergV - vom 26. April 1972 (BGBl. I S. 747), geändert durch die Verordnungen vom 26. Oktober 1973 (BGBl. I S. 1517) und vom 29. Juli 1974 (BGBl. I S. 1573) zugrunde zu legen.

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