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   BGBl. I 1976 S. 2805   

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BGBl. I 1976 S. 2805 (https://dejure.org/1976,7378)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1976 Teil I Nr. 121, ausgegeben am 22.09.1976, Seite 2805
  • Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und der Ingenieure (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure)
  • vom 17.09.1976

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Wird zitiert von ... (10)

  • BGH, 16.11.2016 - VII ZR 314/13

    Architektenvertrag: Wirksamkeit einer vom Auftraggeber gestellten AGB-Klausel

    Die Beauftragung der Leistungen der Leistungsphasen 2 bis 5 erfolgte jeweils unter Geltung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976 (BGBl. I S. 2805) in der Fassung der Dritten Änderungsverordnung vom 17. März 1988 (BGBl. I S. 359), die der nachfolgenden Leistungsphasen jeweils unter Geltung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976 (BGBl. I S. 2805) in der Fassung der Vierten Änderungsverordnung vom 13. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2707).

    Der Senat hat eine Fortschreibung des Kostenanschlags zu diesem Zweck im Anwendungsbereich der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976 (BGBl. I S. 2805) in der Fassung der Fünften Änderungsverordnung vom 21. September 1995 (BGBl. I S. 1174) abgelehnt.

  • BGH, 22.10.1981 - VII ZR 310/79

    Bauführung des Architekten: Werkvertrag

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  • BGH, 02.05.1991 - I ZR 227/89

    Honoraranfrage - Vorsprung durch Rechtsbruch; BGB - Störerhaftung

    a) Wie das Berufungsgericht zutreffend dargelegt hat, entsprach das Honorarermittlungsschema der Anfrage für Leistungen, wie sie die Beklagte in Auftrag geben wollte, in den Ziff. III und V nicht den Vorschriften der HOAI (zur damaligen Zeit maßgebliche Fassung: Verordnung über die Honorarleistungen der Architekten und Ingenieure (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) vom 17.9.1976, BGBl. I S. 2805, damals zuletzt geändert durch die am 14.6.1985 in Kraft getretene Verordnung vom 10.6.1985, BGBl. I S. 961; hinsichtlich der seit 1.1.1991 geltenden Fassung der HOAI vgl. die Bekanntmachung vom 4.3.1991, BGBl. 1991 I S. 533).
  • BGH, 10.11.1977 - VII ZR 321/75

    Pflichtenstellung des die örtliche Bauaufsicht führenden Architekten

    In § 15 Abs. 2 Nr. 7 der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976 (BGBl I 2805) wird ebenfalls das "Mitwirken bei der Auftragserteilung" zu den Leistungen des Architekten gerechnet.
  • BGH, 16.12.1976 - KVR 5/75

    Angehöriger freier Berufe (hier: Architekten) als Unternehmen - Die als

    Denn dessen Vorschriften sind auf die hier in Frage stehende GOA 1950 nicht anwendbar, sondern nur auf die am 1. Januar 1977 in Kraft tretende Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976 (BGBl I S. 2805).
  • BFH, 31.07.1980 - I R 66/78

    Blitzschutzanlage - Ingenieurgesetz - Ingenieurähnlicher Beruf - Berufsausbildung

    Die Projektierung der Elektroinstallationen kann jedenfalls im Hinblick auf das Leistungsbild der gesamten Architektentätigkeit (vgl. dazu § 19 der Gebührenordnung für Architekten vom 13. Oktober 1950; Bundesanzeiger Nr. 216 vom 8. November 1950; § 15 der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976, BGBl I 1976, 2805) nicht als wesentlich angesehen werden.
  • BFH, 17.11.1981 - VIII R 121/80

    Selbständige Berufstätigkeit - Architekt - Architektengesetz -

    Zu den Leistungen des Architekten gehören zwar auch die Mitwirkung bei der Vergabe und die Bauaufsicht (vgl. § 19 der Gebührenordnung für Architekten vom 13. Oktober 1950, Bundesanzeiger - BAnz - 216 vom 8. November 1950, und § 15 der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976, BGBl I 1976, 2805).
  • BSG, 13.06.1985 - 7 RAr 57/84
    Daß die GOA durch die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976 (BGBl I 2805) aufgehoben worden sei, habe an dem bautechnischen Verständnis der Begriffe "Roh- und Ausbau" nichts geändert.
  • BSG, 15.11.1984 - 7 RAr 31/84
    Die Aufhebung der GOA durch die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976 (BGBl I S 2805) habe an dem bautechnischen Verständnis dieser Begriffe nichts geändert.
  • BSG, 15.11.1984 - 7 RAr 29/84
    Zwar sei diese Gebührenordnung durch die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vom 17. September 1976 (BGBl I S 2805) aufgehoben wor- -hden.
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