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   BGBl. I 1989 S. 1449   

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BGBl. I 1989 S. 1449 (https://dejure.org/1989,17029)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1989 Teil I Nr. 37, ausgegeben am 21.07.1989, Seite 1449
  • Neufassung des Gesetzes über das Postwesen
  • vom 03.07.1989

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BVerfG, 16.12.2003 - 1 BvR 2312/97

    Zur Verpflichtung, die Beförderung von Auslandspost zu unterlassen

    § 2 des Gesetzes über das Postwesen in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 1989 (BGBl I S. 1449) ist als Vorgängervorschrift gleichermaßen verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.
  • VGH Baden-Württemberg, 06.04.1994 - 10 S 405/94

    Rechtmäßigkeit der Schließung eines Postamts

    Im übrigen hat der Antragsteller im Beschwerdeverfahren Gelegenheit gehabt, zu der vom Verwaltungsgericht Hamburg vertretenen Rechtsansicht zur Tragweite von § 4 Abs. 1 des Gesetzes über die Unternehmensverfassung der Deutschen Bundespost (Postverfassungsgesetz - PostVerfG - vom 8.6.1989, BGBl. I S. 1026) und § 8 des Gesetzes über das Postwesen (- PostG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 3.7.1989, BGBl. I S. 1449) Stellung zu nehmen.
  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 155/89

    Haftung der Postbank bei Auszahlung einer "eigenhändig" zuzustellenden

    Nach § 7 Satz 1 PostG i.d.F. der Bekanntmachung vom 3. Juli 1989 (BGBl I S. 1449) sind die durch die Inanspruchnahme der Einrichtungen des Postwesens mit Ausnahme der hoheitlichen Tätigkeit der Deutschen Bundespost POSTDIENST im Rahmen des § 16 PostG - entstehenden Rechtsbeziehungen privatrechtlicher Natur, so daß die bisherige Rechtswegzuweisung überflüssig geworden ist.
  • BGH, 12.06.2001 - VI ZR 29/00

    Haftung der Post

    Zutreffend hat das Berufungsgericht der rechtlichen Beurteilung allerdings das PostG in der Neufassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 1989 (BGBl I S. 1449) und den hierzu ergangenen Änderungen gem. Art. 6 des Postneuordnungsgesetzes vom 14. September 1994 (BGBl I S. 2325, 2368 ff.) zugrundegelegt.
  • BVerfG, 16.12.2003 - 1 BvR 2313/97
    § 2 des Gesetzes über das Postwesen in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 1989 (BGBl I S. 1449) ist als Vorgängervorschrift gleichermaßen verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.04.1990 - 10 S 560/89

    Annahmeverweigerung von Postwurfsendungen

    1.) Die Vorschrift des § 59 Abs. 2 Nr. 1 PostO ist eine auf § 14 PostVwG vom 24.7.1953 in Verb. m. § 7 PostG vom 28.7.1969 (PostG 1969) gegründete Norm, die auch nach dem Inkrafttreten des Postverfassungsgesetzes vom 8.6.1989 und des geänderten Postgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 3.7.1989 (BGBl. I, S. 1449 -- PostG 1989 --) gem. § 65 Abs. 1 PostVfG für eine Übergangszeit von bis zu zwei Jahren fortgilt (vgl. dazu Stollberg, Erläuterungen zum Gesetz über die Unternehmensverfassung der Deutschen Bundespost, in: Das Deutsche Bundesrecht, Loseblatt-Samml., Std. 623. Lfg, Dezember 1989 VI H 9 zu § 65 PostVfG).
  • BGH, 24.10.1991 - III ZR 78/90

    Grund- und Regelleistung beim Breitbandkabelanschluß

    Die durch die Inanspruchnahme der Einrichtungen der TELEKOM entstehenden Rechtsbeziehungen sind nunmehr privatrechtlicher Natur (§ 7 PostG in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 1989 BGBl. I S. 1449).
  • OLG Hamm, 30.08.1999 - 18 U 28/99

    Haftung der Deutschen Post AG für den Verlust eines Wertpakets

    Der vom Kläger verfolgte Schadensersatzanspruch ergibt sich nicht § 12 Abs. 5 des Gesetzes über das Postwesen in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Juli 1989 (BGBl I S. 1449), zuletzt geändert durch Art-.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.12.1993 - 2 S 2625/92

    Postgebühren-Erstattungsanspruch für Inanspruchnahme des Postdienstes; Postreform

    Indes kann dies nach Inkrafttreten von § 7 des Gesetzes über das Postwesen (PostG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 3.7.1989 (BGBl. I, S. 1449) nicht mehr gelten.
  • FG Berlin-Brandenburg, 26.06.2009 - 7 V 7314/08

    Regelumsatzsteuersatz für nicht als Sammlungsstücke, sondern für die Post

    Die Produkte der Antragstellerin konnten noch keine Briefmarken, Ersttagsblätter oder Ganzsachen und dergleichen bzw. nicht entwertete, gültige oder erst zum Umlauf vorgesehene Postwertzeichen speziell im Sinne der Position 4907 des Zolltarifs ausmachen, da die Herausgabe von (neuen) Postwertzeichen mit dem Aufdruck "Deutschland" gemäß § 43 Abs. 1 PostG in der Fassung des Gesetzes vom 22. Dezember 1997 (Bundesgesetzblatt - BGBl - I S. 3294; ähnlich zuvor: § 3 des Gesetzes über das Postwesen vom 3. Juni 1989, BGBl I S. 1449) dem Bundesministerium der Finanzen vorbehalten ist und etwa auch die Vervielfältigung und Verwendung der vom Bundesministerium der Finanzen herausgegebenen Postwertzeichen zur Abgeltung von Postdienstleistungen dessen Erlaubnis bedarf (§ 43 Abs. 2 Satz 1 PostG ).
  • VG Regensburg, 03.02.1994 - RN 12 K 93.2170

    Berechtigung der Bundespost zum Ausschluß von Postwurfsendungen von der

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