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   BGBl. I 1990 S. 1337   

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BGBl. I 1990 S. 1337 (https://dejure.org/1990,18727)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1990 Teil I Nr. 33, ausgegeben am 06.07.1990, Seite 1337
  • Berichtigung des Rentenreformgesetzes 1992
  • vom 27.06.1990
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BSG, 12.03.2019 - B 13 R 27/17 R

    Anspruch auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

    Das Rentenreformgesetz 1992 (BGBl I 1989, 2261; BGBl I 1990, 1337 - RRG 1992) übernahm das Rehabilitationsrecht mit den Zielvorstellungen, die es durch das RehaAnglG 1974 erhalten hatte (Entwurf der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP zum RRG 1992, BT-Drucks 11/4124, 153) .
  • BSG, 13.12.2017 - B 13 R 13/17 R

    Erstattung einer vorgezogenen Altersrente durch den Haftpflichtversicherer an den

    Dieses Verständnis des "Inanspruchnehmens" dürfte auch § 77 Abs. 3 S 3 Nr. 1 SGB VI zugrunde liegen, denn schon nach dem zeitgleich entstandenen § 66 Abs. 3 S 2 SGB VI idF des Rentenreformgesetzes 1992 (RRG 1992 vom 18.12.1989, BGBl I 2261, berichtigt BGBl I 1990, 1337 ) wurde der Monatsbetrag einer Teilrente aus dem Teil der Summe aller EP ermittelt, der dem Anteil der Teilrente an der Vollrente entsprach.
  • BSG, 17.12.2014 - B 12 R 13/13 R

    Betriebsprüfung - Erlass von Verwaltungsakten zur Sozialversicherungs- und

    aa) Im streitigen Zeitraum ab 1.1.2005 unterlagen Personen, die gegen Arbeitsentgelt beschäftigt sind, der Versicherungspflicht in der GKV, GRV und sPV sowie nach dem Recht der Arbeitsförderung (vgl § 24 Abs. 1, § 25 Abs. 1 SGB III idF des Gesetzes vom 24.3.1997, BGBl I 594; § 5 Abs. 1 Nr. 1 SGB V idF des Gesetzes vom 20.12.1988, BGBl I 2477; § 1 S 1 Nr. 1 SGB VI idF des Gesetzes vom 18.12.1989, BGBl I 2261, BGBl I 1990, 1337; § 20 S 1, 2 Nr. 1 SGB XI idF des Gesetzes vom 26.5.1994, BGBl I 1014, alle Regelungen in der jeweils bis 19.4.2013 geltenden Fassungen) .
  • BSG, 15.04.2008 - B 14 AS 27/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Renten- und

    Mangels anderweitiger Anhaltspunkte ist bei der Klägerin zu 2) gemäß § 36 SGB VI (idF Art. 1 des Rentenreformgesetzes 1992 vom 18. Dezember 1989, BGBl I 1989, 2261, BGBl I 1990, 1337) von einer Regelaltersgrenze für den Ruhestand von grundsätzlich 65 Jahren bzw 63 Jahren bei vorzeitiger Inanspruchnahme der Altersrente auszugehen.
  • BSG, 22.04.2009 - B 3 P 14/07 R

    Soziale Pflegeversicherung - unter ständiger Verantwortung einer verantwortlichen

    Der Regelungsansatz des § 71 Abs. 2 Nr. 1 SGB XI geht auf Unterscheidungen zurück, die erstmals mit Einführung des SGB V durch das Gesundheits-Reformgesetz (GRG) vom 20.12.1988 (BGBl I 2477) in die stationäre Versorgung von Versicherten aufgenommen und anschließend vom Rentenreformgesetz (RRG) vom 18.12.1989 (BGBl I 1989, 2261, BGBl I 1990, 1337) aufgegriffen worden sind.
  • BSG, 25.11.2008 - B 5 KN 1/07 R

    Rentenberechnung - Berücksichtigung von Zeiten einer schulischen Ausbildung -

    § 207 SGB VI ist bereits zusammen mit der Vorschrift des § 58 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB VI durch das Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung vom 18.12.1989 (RRG 1992, BGBl I 1989, 2261 - berichtigt BGBl I 1990, 1337) eingeführt worden und eröffnet für die Zeiten schulischer Ausbildung, die die Höchstdauer überschreiten, die Möglichkeit der freiwilligen Versicherung.
  • BAG, 30.09.2014 - 3 AZR 930/12

    Hinterbliebenenversorgung - "Haupternährerklausel"

    Bei der Neuregelung des Sozialversicherungsrechts durch das Rentenreformgesetz vom 18. Dezember 1989 (BGBl. I S. 2261, berichtigt durch Gesetz vom 27. Juni 1990, BGBl. I S. 1337) zum 1. Januar 1992 wurden die lediglich für Übergangsfälle fortgeltenden Bestimmungen in § 43 Abs. 1 AVG aF und § 1266 Abs. 1 RVO aF endgültig aufgehoben und durch eine von der sprachlichen Fassung des § 6 Satz 1 Halbs. 2 der Pensionszusage abweichende Regelung ersetzt.
  • BSG, 11.12.2008 - B 9 V 3/07 R

    Kriegsopferversorgung - Versorgungsverwaltung - Versorgungsamt - Zuständigkeit -

    Maßgeblich ist daher § 77 Abs. 3 Satz 1 SGB VI in der bis 31.12.2000 geltenden Fassung des Art. 1 Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung (Rentenreformgesetz 1992 - vom 18.12.1989 [BGBl I 2261, BGBl I 1990 1337]), wonach der Zugangsfaktor bei EP, die bereits Grundlage von persönlichen EP einer Rente wegen Alters waren, erhalten bleibt.
  • OVG Niedersachsen, 21.10.2003 - 2 LB 278/01

    Kürzung von beamtenrechtlichen Versorgungsbezügen; Versorgungsausgleich mit

    Denn selbst wenn eine Unterhaltspflicht des Klägers in Gestalt eines Aufstockungsunterhalts gem. § 1573 Abs. 2 BGB gegenüber seiner geschiedenen Ehefrau auch nach dem 1. Dezember 1996 noch bestanden hat, kann eine Härte i. S. des § 5 Abs. 1 VAHRG deshalb nicht angenommen werden, weil auf jeden Fall die zweite, für das Vorliegen einer Härte in § 5 Abs. 1 VAHRG zusätzlich erforderliche Voraussetzung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 1.2.1988 - BVerwG 2 B 122.87 -, Buchholz 239.1 § 4 BeamtVG Nr. 1, S. 2; Urt. v. 13.9.1990 - BVerwG 2 C 20.89 -, Buchholz, aaO, § 57 BeamtVG Nr. 6, S. 6 = DVBl. 1991, 112 = FamRZ 1991, 429 = ZBR 1991, 88; Urt. v. 10.3.1994 - BVerwG 2 C 4.92 -, Buchholz, aaO Nr. 9, S. 2; Urt. v. 24.11.1994 - BVerwG 2 C 14.93 -, IÖD 1995, 166 = DVBl. 1995, 624 = ZBR 1995, 149 = DÖV 1995, 333 = DÖD 1995, 139 = Buchholz, aaO, Nr. 11, S. 10; Urt. v. 22.7.1999 - BVerwG 2 C 5.98 -, BVerwGE 109, 231 = NJW-RR 2000, 145 = ZBR 2000, 44 = IÖD 2000, 45(46); Brockhaus, in: Schütz//Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, 5. Aufl., Stand: Juni 2003, RdNr. 92 zu § 57 BeamtVG) hier deshalb nicht erfüllt ist, weil die geschiedene Ehefrau ab dem 1. Dezember 1996 mit Vollendung des 60. Lebensjahres nach § 39 Sozialgesetzbuch (SGB) - Gesetzliche Rentenversicherung - (v. 18.12.1989, BGBl. I S. 1989, 2261, ber. BGBl. I 1990, S. 1337, in der bis zum 31. Dezember 1998 geltenden Fassung - SGB VI a. F. -) die Gewährung einer Altersrente für Frauen hätte beanspruchen können.
  • LSG Baden-Württemberg, 12.06.2007 - L 13 AS 3088/06

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Berücksichtigung von Vermögen,

    Mangels anderweitiger Anhaltspunkte ist bei der Klägerin zu 2) gemäß § 36 SGB VI (idF Art. 1 des Rentenreformgesetzes 1992 vom 18. Dezember 1989, BGBl I 1989, 2261, BGBl I 1990, 1337) von einer Regelaltersgrenze für den Ruhestand von grundsätzlich 65 Jahren bzw 63 Jahren bei vorzeitiger Inanspruchnahme der Altersrente auszugehen.
  • BVerfG, 11.12.2014 - 1 BvL 16/12

    Unzulässige Richtervorlage zur Frage, ob die Abschaffung des sogenannten

  • BSG, 05.02.1997 - 8 BKn 5/96

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in einer

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