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   BGBl. I 2006 S. 2039   

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BGBl. I 2006 S. 2039 (https://dejure.org/2006,43955)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 41, ausgegeben am 31.08.2006, Seite 2039
  • Gesetz über die Errichtung einer Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS-Gesetz - BDBOSG)
  • vom 28.08.2006

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz über die Errichtung einer Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS-Gesetz - BDBOSG) (G-SIG: 16019185)

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (2)

  • 11.05.2006   BT   Neue Bundesanstalt soll sicheren Digitalfunk von Behörden koordinieren
  • 31.05.2006   BT   Transparenz bei den Kosten der Bundesanstalt für den Digitalfunk schaffen
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerwG, 06.06.2019 - 2 C 9.18

    Ausgleichszulage; Einbau der Sonderzuwendung in das Grundgehalt; Einrechnung;

    Durch dieses Gesetz wurde § 1 Abs. 2 des Landesbesoldungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Februar 2005 (GV.NRW. S. 154) dahingehend gefasst, dass das Bundesbesoldungsgesetz einschließlich Anlagen in der am 31. August 2006 geltenden Fassung vom 6. August 2006, zuletzt geändert durch § 19 des Gesetzes vom 28. August 2006 (BGBl. I S. 2039), als Landesrecht fortgilt, und zwar nunmehr als Übergeleitetes Besoldungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen - ÜBesG NRW - (vgl. hierzu die Darstellung der Rechtsentwicklung bei Baumanns, in: Lenders/Baumanns/Schwarz, Das neue Dienstrecht in Nordrhein-Westfalen, 2017, A Rn. 12 f. und 24 ff.).
  • BVerwG, 06.06.2019 - 2 C 18.18

    Alimentationsprinzip; Anrechnung; Anrechnungsregelung; Berufungsvereinbarung;

    Sie waren weder jedem Amtsträger zugänglich noch hinreichend verstetigt: In Nordrhein-Westfalen galt am 31. Dezember 2012 noch das Bundesbesoldungsgesetz in der am 31. August 2006 geltenden Fassung (BBesG a.F.) vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3020), zuletzt geändert durch § 19 des Gesetzes vom 28. August 2006 (BGBl. I S. 2039) und deshalb insbesondere die Regelung der Leistungsbezüge in § 33 BBesG a.F. und des Vergaberahmens in § 34 BBesG a.F. Zusätzlich galten die Grundsätze für die Gewährung von Leistungsbezügen nach § 12 Landesbesoldungsgesetz (LBesG) in der Fassung der Änderung vom 20. Dezember 2007 (GV. NRW. S. 746), die Regelung des Besoldungsdurchschnitts in § 13 LBesG in der Fassung der Änderung vom 18. November 2008 (GV. NRW. S. 710), die Verordnungsermächtigung in § 15 LBesG in der Fassung der Änderung vom 29. März 2007 (GV. NRW. S. 137) sowie die Hochschulleistungsbezügeverordnung (HLeistBVO) vom 17. Dezember 2004 (GV. NRW. S. 790), seinerzeit zuletzt geändert am 23. November 2009 (GV. NRW. S. 599), im Folgenden jeweils bezeichnet mit "a.F." (d.h. am 31. Dezember 2012 geltende Fassung).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - 3 A 328/14

    Professorenbesoldung in NRW war verfassungswidrig

    Das Bundesbesoldungsgesetz einschließlich Anlagen in der am 31. August 2006 geltenden Fassung vom 6. August 2002 (BGBl. I Seite 3020), zuletzt geändert durch § 19 des Gesetzes vom 28. August 2006 (BGBl. I Seite 2039), wurde erst ab dem 1. Juni 2013 durch Änderung des Landesbesoldungsgesetzes gemäß Artikel 1 Nr. 1 des Dienstrechtsanpassungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 16. Mai 2013 (GV. NRW. Seite 234) in Landesrecht übergeleitet und damit "ersetzt" im Sinne des Art. 125a Abs. 1 Satz 2 GG.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2014 - 3 A 329/14

    Professorenbesoldung in NRW war verfassungswidrig

    Das Bundesbesoldungsgesetz einschließlich Anlagen in der am 31. August 2006 geltenden Fassung vom 6. August 2002 (BGBl. I Seite 3020), zuletzt geändert durch § 19 des Gesetzes vom 28. August 2006 (BGBl. I Seite 2039), wurde erst ab dem 1. Juni 2013 durch Änderung des Landesbesoldungsgesetzes gemäß Artikel 1 Nr. 1 des Dienstrechtsanpassungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 16. Mai 2013 (GV. NRW. Seite 234) in Landesrecht übergeleitet und damit "ersetzt" im Sinne des Art. 125a Abs. 1 Satz 2 GG.
  • BVerwG, 06.06.2019 - 2 C 20.18

    Zustehen einer Grundgehaltserhöhung ohne Anrechnung auf die Leistungsbezüge eines

    Sie waren weder jedem Amtsträger zugänglich noch hinreichend verstetigt: In Nordrhein-Westfalen galt am 31. Dezember 2012 noch das Bundesbesoldungsgesetz in der am 31. August 2006 geltenden Fassung (BBesG a.F.) vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3020), zuletzt geändert durch § 19 des Gesetzes vom 28. August 2006 (BGBl. I S. 2039) und deshalb insbesondere die Regelung der Leistungsbezüge in § 33 BBesG a.F. und des Vergaberahmens in § 34 BBesG a.F. Zusätzlich galten die Grundsätze für die Gewährung von Leistungsbezügen nach § 12 Landesbesoldungsgesetz (LBesG) in der Fassung der Änderung vom 20. Dezember 2007 (GV. NRW. S. 746), die Regelung des Besoldungsdurchschnitts in § 13 LBesG in der Fassung der Änderung vom 18. November 2008 (GV. NRW. S. 710), die Verordnungsermächtigung in § 15 LBesG in der Fassung der Änderung vom 29. März 2007 (GV. NRW. S. 137) sowie die Hochschulleistungsbezügeverordnung (HLeistBVO) vom 17. Dezember 2004 (GV. NRW. S. 790), seinerzeit zuletzt geändert am 23. November 2009 (GV. NRW. S. 599), im Folgenden jeweils bezeichnet mit "a.F." (d.h. am 31. Dezember 2012 geltende Fassung).
  • BVerwG, 06.06.2019 - 2 C 21.18

    Anrechnung der Grunderhaltserhöhung bei der Bemessung der Leistungsbezüge eines

    Sie waren weder jedem Amtsträger zugänglich noch hinreichend verstetigt: In Nordrhein-Westfalen galt am 31. Dezember 2012 noch das Bundesbesoldungsgesetz in der am 31. August 2006 geltenden Fassung (BBesG a.F.) vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3020), zuletzt geändert durch § 19 des Gesetzes vom 28. August 2006 (BGBl. I S. 2039) und deshalb insbesondere die Regelung der Leistungsbezüge in § 33 BBesG a.F. und des Vergaberahmens in § 34 BBesG a.F. Zusätzlich galten die Grundsätze für die Gewährung von Leistungsbezügen nach § 12 Landesbesoldungsgesetz (LBesG) in der Fassung der Änderung vom 20. Dezember 2007 (GV. NRW. S. 746), die Regelung des Besoldungsdurchschnitts in § 13 LBesG in der Fassung der Änderung vom 18. November 2008 (GV. NRW. S. 710), die Verordnungsermächtigung in § 15 LBesG in der Fassung der Änderung vom 29. März 2007 (GV. NRW. S. 137) sowie die Hochschulleistungsbezügeverordnung (HLeistBVO) vom 17. Dezember 2004 (GV. NRW. S. 790), seinerzeit zuletzt geändert am 23. November 2009 (GV. NRW. S. 599), im Folgenden jeweils bezeichnet mit "a.F." (d.h. am 31. Dezember 2012 geltende Fassung).
  • BVerwG, 06.06.2019 - 2 C 19.18

    Zustehen einer Grundgehaltserhöhung eines an der Universität tätigen Professors

    Sie waren weder jedem Amtsträger zugänglich noch hinreichend verstetigt: In Nordrhein-Westfalen galt am 31. Dezember 2012 noch das Bundesbesoldungsgesetz in der am 31. August 2006 geltenden Fassung (BBesG a.F.) vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3020), zuletzt geändert durch § 19 des Gesetzes vom 28. August 2006 (BGBl. I S. 2039) und deshalb insbesondere die Regelung der Leistungsbezüge in § 33 BBesG a.F. und des Vergaberahmens in § 34 BBesG a.F. Zusätzlich galten die Grundsätze für die Gewährung von Leistungsbezügen nach § 12 Landesbesoldungsgesetz (LBesG) in der Fassung der Änderung vom 20. Dezember 2007 (GV. NRW. S. 746), die Regelung des Besoldungsdurchschnitts in § 13 LBesG in der Fassung der Änderung vom 18. November 2008 (GV. NRW. S. 710), die Verordnungsermächtigung in § 15 LBesG in der Fassung der Änderung vom 29. März 2007 (GV. NRW. S. 137) sowie die Hochschulleistungsbezügeverordnung (HLeistBVO) vom 17. Dezember 2004 (GV. NRW. S. 790), seinerzeit zuletzt geändert am 23. November 2009 (GV. NRW. S. 599), im Folgenden jeweils bezeichnet mit "a.F." (d.h. am 31. Dezember 2012 geltende Fassung).
  • VGH Bayern, 04.03.2015 - 15 CS 15.361

    Raum- bzw. Gebietsgebundenheit eines BOS-Mastes für den Digitalfunk im

    2.1.1 Nach der auch von der Antragstellerin erwähnten Rechtsprechung genügt es in Anbetracht der technischen Besonderheiten von Mobilfunksendeanlagen - wozu aus der Sicht des Senats auch diejenigen des bundesweit einheitlichen digitalen Sprech- und Datenfunksystems für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (Digitalfunk BOS, vgl. § 1 Abs. 1 Satz 3 des Gesetzes über die Errichtung einer Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben vom 28.8.2006, BGBl I S. 2039 - BDBOSG) gehören - für die Erfüllung des Merkmals der Ortsgebundenheit der betroffenen Anlage, dass diese nach einer Standortanalyse des Vorhabenträgers an einem funktechnisch geeigneten Standort im Außenbereich errichtet werden soll, um das Angebot an Telekommunikationsdienstleistungen zu verbessern.
  • VG Gelsenkirchen, 06.05.2014 - 12 K 4704/12

    Rückforderung; Familienzuschlag; Anzeigefpflicht; Mitverursachung;

    Das BBesG findet auf gem. § 1 Abs. 2 Nr. 1 LBesG NRW Anwendung in der am 31. August 2006 auch für kommunale Beamte geltenden Fassung vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3020), zuletzt geändert durch § 19 des Gesetzes vom 28. August 2006 (BGBl. I S. 2039).
  • VGH Bayern, 25.04.2012 - 14 B 11.139

    Rechtswidrige Feststellung des Verlusts der Dienstbezüge.

    Die Rechtmäßigkeit des vorliegend inmitten stehenden Verwaltungsakts beurteilt sich nach dem Bundesbesoldungsgesetz in der Fassung der Neubekanntmachung vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3020), insofern zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. August 2006 (BGBl. I S. 2039; im folgenden "BBesG a.F."), und dem Bundesbeamtengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. März 1999 (FNA 2030-2), insofern zuletzt geändert durch das Gesetz vom 14. August 2006 (BGBl I S. 1879; im folgenden "BBG a.F.").
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