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   BGBl. I 2008 S. 2109   

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BGBl. I 2008 S. 2109 (https://dejure.org/2008,56858)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 49, ausgegeben am 31.10.2008, Seite 2109
  • Verordnung zur Festlegung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Beitragssatzverordnung - GKV-BSV)
  • vom 29.10.2008

Verordnungstext

 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2009 - L 24 KR 173/09

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Beitragsbescheid Kranken- und

    Auf der Grundlage der anzusetzenden fiktiven Mindesteinnahmen in Höhe des 40. Teils der monatlichen Bezugsgröße (für 2009 von 2520 Euro; vgl. § 2 Abs. 1 Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2009 - BGBl I 2008, 2336), also von 1.890 Euro (2520 Euro geteilt durch 40 und vervielfältigt mit 30 Kalendertagen) sowie Beitragssätzen der Krankenversicherung von 14, 9 v. H. ab Januar 2009 (§ 2 GKV-Beitragssatzverordnung vom 29. Oktober 2008, BGBl I 2008, 2109) und von 14, 3 v. H. ab Juli 2009 (§ 2 GKV-Beitragssatzverordnung i. d. F. vom 02. März 2009, BGBl I 2009, 416) und der sozialen Pflegeversicherung von 1, 95 v. H. (§ 55 Abs. 1 Satz 1 SGB XI) resultieren daraus ab Februar 2009 318, 47 Euro (281,61 Euro und 36, 86 Euro) und ab Juli 2009 307, 13 Euro (270,27 Euro und 36, 86 Euro).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 14.04.2010 - L 2 AS 16/10

    Hartz IV und private Krankenversicherung

    Dies ergibt sich aus den Regelungen des § 241 Abs. 1 SGB V i.V.m. der Verordnung zur Festlegung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung (GK-BSV) vom 28. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2109) und der monatlichen Beitragsbemessungsgrenze von 3.675 Euro für das Jahr 2009 bzw. 3.750 Euro (§ 232 Abs. 1 und § 6 Abs. 7 SGB V i.V.m. § 4 Abs. 2 der Verordnung über die Bezugsgrößen in der Sozialversicherung (SVBezGrV) in den für 2009 und 2010 geltenden Fassungen (BGBl. I 2008, S. 2336 und BGBl. I 2009, S. 3846).
  • BSG, 29.07.2013 - B 12 R 58/12 B
    11 Die Frage der Vereinbarkeit einer Norm des einfachen Rechts - hier insbesondere § 241 Abs. 1 SGB V (in der ab 1.1.2009 geltenden Fassung durch Art. 2 Nr. 29a Buchst a und b GKV-WSG vom 26.3.2007 <BGBl I 378>) in Verbindung mit § 1 GKV-BSV (in der Fassung vom 29.10.2008 <BGBl I 2109>) - mit dem GG kann zwar ebenfalls die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache rechtfertigen.
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