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   BGBl. I 2008 S. 2965   

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BGBl. I 2008 S. 2965 (https://dejure.org/2008,41096)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 64, ausgegeben am 29.12.2008, Seite 2965
  • Viertes Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes
  • vom 22.12.2008

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Viertes Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung

  • 08.09.2008   BT   Höhere Bußgelder für Promille-Fahrer
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • VGH Baden-Württemberg, 22.07.2009 - 11 S 2289/08

    Erteilung einer Niederlassungserlaubnis bei Vorliegen eines Ausweisungsgrundes -

    Der rechtlichen Beurteilung sind deshalb die heutige Sachlage und das Aufenthaltsgesetz in seiner derzeitigen Fassung der Bekanntmachung vom 25.02.2008 (BGBl I S. 162), zuletzt geändert durch Artikel 1 a des Gesetzes vom 22.12.2008 (BGBl.I S. 2965) zugrunde zu legen.
  • VGH Hessen, 28.01.2009 - 6 A 1867/07

    Abschiebungsschutz für iranische Christen

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung, ob dem Kläger der begehrte Abschiebungsschutz zusteht, ist die seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union vom 19. August 2007 (BGBl. I, S. 1970) - im Folgenden: Richtlinienumsetzungsgesetz - am 28. August 2007 (Bekanntmachung der Neufassung am 25. Februar 2008 [BGBl. I, S. 162], zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Dezember 2008 [BGBl. I, S. 2965]) geltende Rechtslage.
  • VGH Bayern, 21.12.2009 - 11 CS 09.1791

    Gebrauchmachen von slowakischer Fahrerlaubnis

    Zugrunde zu legen sind danach das Straßenverkehrsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. März 2003 (BGBl I S.310, ber. S. 919), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 22. Dezember 2008 (BGBl I S.2965), und die Fahrerlaubnis-Verordnung vom 18. August 1998 (BGBl I S. 2214), zuletzt geändert durch die am 19. Januar 2009 in Kraft getretene Dritte Verordnung zur Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung vom 7. Januar 2009 (BGBl I S. 29).
  • OLG Saarbrücken, 12.02.2013 - Ss (B) 14/13

    Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren: Absehen vom Regelfahrverbot wegen

    Nach dem bei Tatbegehung geltenden § 24 Abs. 2 StVG i.d.F. des Vierten Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes vom 22.12.2008 (BGBl. I, S. 2965) i.V.m. § 17 Abs. 1 und 2 OWiG beträgt dieser bei fahrlässiger Begehungsweise nämlich 1.000,-- Euro.
  • VG Berlin, 01.09.2009 - 21 K 158.09

    Klage auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis aus familiären Gründen

    Anspruchsgrundlage hierfür sind die §§ 5, 10, 27, 28 des Aufenthaltsgesetzes in der maßgeblichen Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162), zuletzt geändert mit Gesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2965) - AufenthG -.
  • VG Würzburg, 18.01.2011 - W 6 S 11.12

    Fahrerlaubnisrecht; Anordnung eines Aufbauseminars nach dem Punktsystem; kein

    Die Verwertungsregelungen des Bundeszentralregisters sollten nicht ausgeweitet werden, sondern unberührt bleiben (vgl. Nr. 3 der BR-Drucksache 348/08, Beschluss).
  • VG Berlin, 26.08.2010 - 3 K 1239.09

    Erteilung eines Visums zur Familienzusammenführung

    Rechtsgrundlage für das begehrte Visum ist § 6 Abs. 4 Satz 1 und 2 i.V.m. den §§ 5, 27 und 28 des Aufenthaltsgesetzes in der maßgeblichen Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2965) - AufenthG -.
  • VG Berlin, 06.04.2009 - 21 A 135.07

    Keine Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen bei Rauschgiftdelikten eines

    Der Kläger hat keinen Anspruch auf die begehrte Aufenthaltserlaubnis (aus humanitären Gründen) aus § 104 a Abs. 1 Satz 1 des Aufenthaltsgesetzes in der maßgeblichen Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162), zuletzt geändert mit Gesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2965) - AufenthG -.
  • VG Berlin, 19.01.2009 - 21 A 277.08

    Erschleichen von Beförderungsleistungen und Vorliegen eines Ausweisungsgrundes

    Anspruchsgrundlage für die von der Klägerin begehrte Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis als eigenständiges Aufenthaltsrecht ist nach Auflösung ihrer Ehe mit einem deutschen Staatsangehörigen und nach Ablauf der erstmaligen Verlängerung ihrer Aufenthaltserlaubnis (vgl. seinerzeit § 19 Abs. 2 AuslG) § 8 Abs. 1 i.V.m. § 31 Abs. 4 Satz 2 des Aufenthaltsgesetzes in der maßgeblichen Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162), zuletzt geändert mit Gesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2965) - AufenthG -.
  • VG Berlin, 07.01.2009 - 21 V 61.07

    Visumerteilung zum Zwecke des Familiennachzugs

    Rechtsgrundlage hierfür ist § 6 Absatz 4 Satz 1 und 2 in Verbindung mit den §§ 5, 7, 27, 29 und 30 des Aufenthaltsgesetzes in der maßgeblichen Neufassung vom 25. Februar 2008 (BGBl. I S. 162), zuletzt geändert mit Gesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2965) - AufenthG -.
  • VG Berlin, 18.03.2009 - 12 V 40.08

    Visum zur Einreise bei nicht mehr bestehender ehelicher Lebensgemeinschaft und

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