Gesetzgebung
BGBl. I 2013 S. 2390 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 38, ausgegeben am 18.07.2013, Seite 2390
- Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz)
- vom 15.07.2013
Gesetzestext
Gesetzesbegründung (2)
- Bundesgerichtshof (Weitergehende Gesetzgebungsmaterialien, u.a. Referentenentwurf, Stellungnahmen, Anhörung)
- bundestag.de
Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz)
Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (7)
- 08.02.2013 BT Neues Modell der Finanzberatung: Der Honorar-Anlageberater kommt
- 15.03.2013 BT Öffentliche Anhörung zur Honorar-Anlageberatung
- 18.03.2013 BT "Honorarberater" stößt überwiegend auf Zustimmung
- 18.03.2013 BT Experten begrüßen Anlagenberatung gegen Honorar
- 17.04.2013 BT Honorarberatung bei Finanzanlagen wird gestärkt
- 19.04.2013 BT Beaufsichtigung der Finanzunternehmen (in: Debatten im Bundestag vom 24. bis 26. April)
- 26.04.2013 BT Honoraranlageberatungsgesetz beschlossen (in: Die Beschlüsse des Bundestages am 25. und 26. April)
Wird zitiert von ... (2)
- EuGH, 12.11.2014 - C-140/13
Altmann u.a. - Vorlage zur Vorabentscheidung - Rechtsangleichung - Richtlinie …
§ 8 ("Verschwiegenheitspflicht") des Wertpapierhandelsgesetzes vom 9. September 1998 (BGBl. 1998 I S. 2708) in der Fassung des Gesetzes vom 15. Juli 2013 (BGBl. 2013 I S. 2390) (im Folgenden: WpHG) hat in seinem Abs. 1 den gleichen Wortlaut wie § 9 Abs. 1 KWG. - VG Frankfurt/Main, 02.07.2014 - 7 K 4000/13
Datenbank nach § 34 d Abs. 5 WpHG
Nach Auffassung der Kammer ist § 34d Abs. 5 WpHG, wonach die Bundesanstalt über die nach § 34d Abs. 1 - 3 WpHG anzuzeigenden Mitarbeiter sowie die ihnen zugeordneten Beschwerdeanzeigen nach § 34d Abs. 1 WpHG und die Anordnungen nach § 34d Abs. 4 WpHG eine interne Datenbank führt, in Verbindung mit den Bestimmungen der auf der Grundlage von § 34d Abs. 6 WpHG erlassenen Rechtsverordnung - WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung vom 21.12.2011 - BGBl. I S. 3116, zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 15. Juli 2013, BGBl. I S. 2390 -, die die näheren Einzelheiten hierzu regelt, nicht als verfassungswidrig anzusehen.