Gesetzgebung
BGBl. I 2013 S. 4270 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 74, ausgegeben am 19.12.2013, Seite 4270
- Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten (Institutsvergütungsverordnung - InstitutsVergV)
- vom 16.12.2013
Verordnungstext
Wird zitiert von ... (3)
- BGH, 13.09.2023 - XII ZB 400/22
Zugewinnausgleich: Berücksichtigung von hinausgeschobenen Ansprüchen auf variable …
Nur diese Sichtweise steht im Einklang mit den aufsichtsrechtlichen Bestimmungen in § 20 Abs. 4 Nr. 1 und 2 der am 1. Januar 2014 in Kraft getretenen Institutsvergütungsverordnung (InstitutsVergV) vom 16. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4270), nach denen während des Zurückbehaltungszeitraums für den Begünstigten kein Anspruch auf den zurückbehaltenen Teil der variablen Vergütung, sondern allenfalls ein Anspruch auf fehlerfreie Ermittlung der variablen Vergütung als Merkposten in einem Konto oder Depot bestehen darf (vgl. auch Auslegungshilfe zur Institutsvergütungsverordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [Stand: 15. Februar 2018], veröffentlicht auf www.bafin.de, Umdruck S. 61); eine entsprechende Regelung enthielt auch die mit Ablauf des 31. Dezember 2013 außer Kraft getretene Vorgängerregelung (vgl. § 5 Abs. 4 der Instituts-Vergütungsverordnung vom 6. Oktober 2010, BGBl. I S. 1374). - LAG Hamm, 22.03.2016 - 7 TaBV 49/15
Ein-/Umgruppierung; privates Bankgewerbe; außertarifliche Vergütungsstruktur; …
Die Vorschrift des § 27 InstitutsVergV ist erst aufgrund der Neufassung der Rechtsverordnung zum 01.01.2014 (BGBl I 2013, S. 4270) eingefügt worden und zum 01.01.2014 in Kraft getreten. - LAG Hamm, 22.03.2016 - 7 TaBV 50/15
Ein-/Umgruppierung; privates Bankgewerbe; außertarifliche Vergütungsstruktur; …
Die Vorschrift des § 27 InstitutsVergV ist erst aufgrund der Neufassung der Rechtsverordnung zum 01.01.2014 (BGBl I 2013, S. 4270) eingefügt worden und zum 01.01.2014 in Kraft getreten.