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   BGBl. I 1991 S. 1739   

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BGBl. I 1991 S. 1739 (https://dejure.org/1991,19243)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1991 Teil I Nr. 48, ausgegeben am 06.08.1991, Seite 1739
  • Neufassung der Ausweisverordnung Schwerbehindertengesetz
  • vom 25.07.1991

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Wird zitiert von ... (22)

  • BSG, 23.06.1993 - 9a RVs 1/91

    Nachteilsausgleich - Merkzeichen H - Gehörlosigkeit - Kommunikationsstörung -

    Die Klägerin ist weiterhin hilflos iS des § 33b EStG (vom 5. September 1974 - BGBl I 2165 -/Neufassung vom 25. Juli 1988 - BGBl I 1093); ihr durfte der Nachteilsausgleich "H" nicht entzogen werden; er ist in den Schwerbehindertenausweis aufzunehmen (§ 4 Abs. 4 und 1 Schwerbehindertengesetz (SchwbG) idF der Bek vom 26. August 1986 - BGBl I 1421; § 3 Abs. 1 Nr. 2 Ausweisverordnung zum Schwerbehindertengesetz (SchwbG) - SchwbGAwV - vom 3. April 1984 - BGBl I 509 -/18. Juli 1985 - BGBl I 1516 - jetzt idF der Bek vom 25. Juli 1991 - BGBl I 1739).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2019 - L 6 SB 4715/17

    Schwerbehindertenrecht - rückwirkende GdB-Feststellung - vor dem Zeitpunkt der

    vom 25. Juli 1991 (BGBl I S. 1739) ihre Rechtsgrundlage.
  • BSG, 10.02.1993 - 9a RVs 5/91

    Kein Vertrauensschutz in die unrichtige Feststellung einer Krankheit - Rücknahme

    Abgesehen von diesen Ausnahmefällen hat das Versorgungsamt bei seinen Entscheidungen den jeweiligen tatsächlichen Stand der Entwicklung zu berücksichtigen; es soll sogar regelmäßig überprüfen, ob wesentliche Veränderungen vorliegen (vgl auch die Regelung über die Gültigkeitsdauer des Schwerbehindertenausweises, § 6 AusweisVO-SchwbG idF vom 25. Juli 1991, BGBl I 1739).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 SB 4007/12

    Schwerbehindertenrecht - behindertes Kind - rückwirkende Feststellung der

    § 6 Abs. 1 S. 1 und 2 SchwbAwV i. d. F. der hier einschlägigen Bekanntmachung vom 25.Juni.1991 (BGBl I 1739) bestimmt dazu:.
  • BSG, 10.12.2003 - B 9 SB 4/02 R

    Schwerbehindertenrecht - Hörsprachgeschädigter - Merkzeichen H - Merkzeichen B -

    Im Schwerbehindertenausweis ist das Merkzeichen "H" einzutragen, wenn der schwerbehinderte Mensch hilflos iS des § 33b EStG oder entsprechender Vorschriften ist (§ 3 Abs. 1 Nr. 2 Schwerbehindertenausweisverordnung idF der Bekanntmachung vom 25. Juli 1991, BGBl I S 1739).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.06.2007 - L 8 SB 1421/06

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen H - Williams-Beuren-Syndrom - Feststellung

    Im Schwerbehindertenausweis ist das Merkzeichen "H" einzutragen, wenn der schwerbehinderte Mensch hilflos im Sinne des § 33b EStG oder entsprechender Vorschriften ist (§ 3 Absatz 1 Nr. 2 Schwerbehindertenausweisverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Juli 1991 (BGBl. I S. 1739), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 2. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2742).
  • LSG Hessen, 24.03.2016 - L 3 SB 84/14

    Grad der Behinderung

    § 6 Abs. 1 Satz 1 und 2 SchwbAwV in der Fassung der hier einschlägigen Bekanntmachung vom 25. Juli 1991 (BGBl. I 1739) bestimmten dazu:.
  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2005 - L 6 SB 5511/04

    Schwerbehindertenrecht - Wertmarke zur unentgeltlichen Beförderung im

    Da die Klägerin auch Erstattungsansprüche für Zeiträume vor Inkrafttreten des seit 1. Juli 2001 geltenden Neunten Buchs Sozialgesetzbuch (SGB IX) vom 19. Juni 2001 (BGBl I S 1046) geltend macht, sind für die Beurteilung der Erstattungspflicht für das Jahr 2000 bis 30. Juni 2001 die einschlägigen Bestimmungen des Schwerbehindertengesetzes (SchwbG) idF der Neubekanntmachung vom 26. August 1986 (BGBl I S 1421) und des Gesetzes vom 11. Januar 1993 (BGBl I S 50) sowie die Ausweisverordnung Schwerbehindertengesetz (SchwbAwV) vom 25. Juli 1991 (BGBl I S 1739) idF des Gesetzes vom 27. Dezember 1993 (BGBl I S 2378) maßgebend, ab 1. Juli 2001 die insoweit weitgehend inhaltsgleiche Vorschrift des § 145 SGB IX.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.09.2004 - L 6 SB 122/04

    Schwerbehindertenrecht - außergewöhnliche Gehbehinderung - Nachteilsausgleich aG

    Nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 der Vierten Verordnung zur Durchführung des SchwbG (Ausweisverordnung Schwerbehindertengesetz - SchwbAwV -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 25.07.1991 (BGBl. I S. 1739), geändert durch Artikel 6 Abs. 104 Eisenbahnneuordnungsgesetz vom 27.12.1993 (BGBl. I S. 2378), ist im Ausweis eines Schwerbehinderten das Merkzeichen "aG" einzutragen, wenn der Schwerbehinderte außergewöhnlich gehbehindert ist im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 14 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) oder anderer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften.
  • FG Köln, 13.07.2000 - 3 K 4142/97

    Aufwendungen für hauswirtschaftliche Beschäftigungsverhältnisse - Indizwirkung

    Darüber hinaus ist in § 3 Abs. 1 Nr. 21 der Ausweisverordnung zum SchwbG (BGBl I 1991, 1739) geregelt, daß das Merkzeichen "H" in den Ausweis eingetragen wird, wenn der Schwerbehinderte hilflos i.S.d. § 33 b des Einkommensteuergesetz ist.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2009 - L 7 SB 59/07

    Gesundheitliche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Nachteilsausgleiche

  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 7 SB 58/08

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen H - an Mukoviszidose erkranktes Kind -

  • LSG Saarland, 02.09.2002 - L 5 B 12/01

    Schwerbehindertenrecht - GdB - rückwirkende Feststellung - Steuervorteile

  • LSG Sachsen-Anhalt, 22.12.2011 - L 7 SB 60/10

    Entziehung des Merkzeichens "H" nach Eintritt einer Heilungsbewährung

  • BayObLG, 11.06.2002 - 4St RR 25/02

    Nicht gewinnmindernde Betriebsausgaben im Steuerstrafverfahren -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 05.05.2011 - L 7 SB 10/07

    Zuerkennung des Merkzeichens "H" - Hilflosigkeit

  • LSG Bayern, 19.12.2005 - L 18 B 21/06

    Voraussetzungen für die Zuerkennung der Nachteilsausgleiche H und B zugunsten

  • SG Aachen, 29.04.2014 - S 12 SB 412/13

    Rückwirkende Feststellung einer Schwerbehinderteneigenschaft

  • VG Münster, 01.04.2003 - 5 K 1640/99

    Beihilfe für den Erwerb eines Führerscheins und die Anschaffung eines

  • LSG Sachsen, 19.09.2001 - L 1 SB 38/00

    Feststellung des GdB (Grad der Behinderung); Zuerkennung des Nachteilsausgleichs

  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.1993 - 2 S 3062/92

    Rundfunkgebührenbefreiung: vorzeitiger Wegfall der Befreiungsvoraussetzung -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.02.2002 - L 5 SB 6/99
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