Gesetzgebung
   BGBl. I 2008 S. 1856   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,41065
BGBl. I 2008 S. 1856 (https://dejure.org/2008,41065)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,41065) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 42, ausgegeben am 30.09.2008, Seite 1856
  • Gesetz zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung des Sozialgesetzbuches
  • vom 24.09.2008

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung des Sozialgesetzbuches

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (6)

  • 09.10.2007   BT   Bundesregierung will Wohngeldrecht novellieren
  • 14.11.2007   BT   Abgeordnete stimmen Verkauf von 78.000 Bergmannswohnungen zu
  • 10.12.2007   BT   Anhörung zur Novelle des Wohngeldrechts
  • 12.12.2007   BT   Experten fordern Einbeziehung der Heizkosten ins Wohngeld
  • 27.02.2008   BT   Grüne fordern Dynamisierung des Wohngeldes
  • 23.04.2008   BT   Ausschuss macht Weg für Novelle des Wohngeldrechts frei
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (60)

  • BVerwG, 22.09.2017 - 2 C 56.16

    Berliner Besoldung nicht amtsangemessen

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen monatlich 600 EUR.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

  • BVerwG, 30.10.2018 - 2 C 32.17

    Niedersächsische Besoldung nicht amtsangemessen

    Die anzusetzenden Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betrugen monatlich 693 EUR.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betrugen 693 EUR monatlich.

  • BSG, 14.06.2018 - B 14 AS 37/17 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kinderwohngeld -

    Demgemäß sind seit Inkrafttreten des SGB II Empfänger ua von Alg II vom Wohngeld ausgeschlossen, wenn bei der Berechnung der Leistungen Kosten der Unterkunft berücksichtigt worden sind (ursprünglich § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 WoGG idF des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003, BGBl I 2954; seit dem 1.1.2009 § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WoGG idF des Gesetzes zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung des Sozialgesetzbuches vom 24.9.2008, BGBl I 1856) .

    b) Dieser Ausschluss erfasst grundsätzlich auch alle weiteren Personen, die mit dem Wohngeldberechtigten (dazu 6.) in Bedarfsgemeinschaft nach § 7 Abs. 3 SGB II zusammenleben und bei der Bedarfsermittlung berücksichtigt werden (§ 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 WoGG in der insoweit seit dem 1.1.2009 unverändert geltenden Fassung des Gesetzes zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung des Sozialgesetzbuches vom 24.9.2008, BGBl I 1856) ; auch das soll der Trennung der Sicherungssysteme nach SGB II und WoGG dienen (vgl BT-Drucks 15/1516 S 75 f zu § 1 Abs. 2 WoGG idF des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003) .

    Im Unterschied zum Einzelanspruchskonzept bei Mehr-Personen-Bedarfsgemeinschaften nach dem SGB II (grundlegend BSG vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R - BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1, RdNr 12 ff) ist damit im Wohngeldrecht der Ansatz verfolgt, keine Einzelansprüche für jedes Haushaltsmitglied zu bestimmen, sondern nur eine Person als Anspruchsinhaber festzulegen und ihr das Wohngeld - bezogen auf die gesamte von ihr genutzte Wohnung und unter Berücksichtigung der weiteren Haushaltsmitglieder - zu leisten (vgl BT-Drucks 16/6543 S 88; ebenso Zimmermann, WoGG, 2014, § 3 RdNr 26; vgl auch Unkel in Klein/Schulte/Unkel, WoGG, 2015, § 3 RdNr 1 f) .

  • BVerwG, 30.10.2018 - 2 C 34.17

    Niedersächsische Besoldung nicht amtsangemessen

    Die anzusetzenden Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betrugen monatlich 693 EUR.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betrugen 693 EUR monatlich.

  • BVerwG, 22.09.2017 - 2 C 8.17

    Berliner Besoldung nicht amtsangemessen

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen monatlich 600 EUR.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

  • BVerfG, 16.03.2011 - 1 BvR 591/08

    Keine Verletzung von Art 3 Abs 1 GG und Art 14 Abs 1 GG durch die

    Auch im Wohngeldrecht wird sie voll als Einkommen berücksichtigt (vgl. § 14 Abs. 2 Nr. 5 Buchstabe a WoGG in der seit dem 1. Januar 2009 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 24. September 2008 <BGBl I S. 1856>, § 10 Abs. 2 Nr. 1.5 Buchstabe a WoGG in der seit der Bekanntmachung der Neufassung des Wohngeldgesetzes vom 23. Januar 2002, <BGBl I S. 474>, geltenden Fassung und § 10 Abs. 2 Nr. 9.4 WoGG in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung des Wohngeldgesetzes vom 2. Januar 2001 <BGBl I S. 2>; zur früheren Rechtslage ebenso BVerwGE 101, 86 ).
  • BVerwG, 18.04.2013 - 5 C 21.12

    Wohngeld; Vermögen; erhebliches Vermögen; missbräuchlich; Inanspruchnahme;

    Die Voraussetzungen eines solchen Anspruchs, der sich nur aus dem Wohngeldgesetz in der Fassung des Gesetzes zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung des Sozialgesetzbuches vom 24. September 2008 (BGBl I S. 1856), geändert durch die Gesetze vom 22. Dezember 2008 (BGBl I S. 2963) und vom 28. März 2009 (BGBl I S. 634) (WoGG 2008), ergeben kann, liegen nicht vor.

    Die Einfügung des Regelbeispiels in § 21 Nr. 3 WoGG 2008 geht maßgeblich auf eine Anregung des Bundesrates zurück, die darauf abzielte, den Ausschluss des Wohngeldes wegen missbräuchlicher Inanspruchnahme bei erheblichem Vermögen in bewusster Anlehnung an § 18 Abs. 3 des Wohngeldgesetzes i.d.F. des Fünften Gesetzes zur Änderung des Wohngeldgesetzes vom 4. August 1980 (BGBl I S. 1159) (WoGG 1980) und § 18 Nr. 6 des Wohngeldgesetzes i.d.F. des Gesetzes zur Änderung des Wohngeldgesetzes und anderer Gesetze vom 22. Dezember 1999 (BGBl I S. 2676) (WoGG 2000) auf eine rechtlich gesicherte Grundlage zu stellen (BTDrucks 16/6543 S. 118 und 124 sowie BTDrucks 16/8918 S. 21).

    Von einer Orientierung an der Höhe des Freibetrages nach § 6 Abs. 1 VStG ist der Gesetzgeber auch nach der Aufhebung des § 18 Abs. 1 Nr. 3 WoGG 1980 weder im Zuge des Gesetzes zur Sanierung des Bundeshaushalts vom 22. Dezember 1999 (BGBl I S. 2534; vgl. BTDrucks 14/1636 S. 189) noch im Zusammenhang mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung des Sozialgesetzbuches vom 24. September 2008 (BGBl I S. 1856; vgl. BTDrucks 16/6543 S. 118) abgerückt.

  • BVerwG, 24.11.2016 - 5 C 57.15

    Abwehrrecht; Ausnahmeregelung; Begünstigungsausschluss; Berücksichtigung als

    Die Voraussetzungen eines Anspruchs auf Bewilligung von Wohngeld für den besagten Zeitraum können sich nur aus dem Wohngeldgesetz in der Fassung des Gesetzes zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung des Sozialgesetzbuches vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856), für den hier maßgeblichen Zeitraum zuletzt geändert durch Art. 9 des Gesetzes vom 3. April 2013 (BGBl. I S. 610), - WoGG 2008 -, ergeben.

    Das von Wortlaut und Binnensystematik gebotene Normverständnis wird durch den Zweck des § 5 Abs. 6 WoGG 2008, der aus der Gesetzesbegründung (vgl. BT-Drs. 16/6543 S. 91) und der Entstehungsgeschichte der Vorschrift deutlich hervorgeht, gestützt.

    Dementsprechend soll sie grundsätzlich nur in der Wohnung, in der sie diesen Mittelpunkt hat, Haushaltsmitglied im Sinne des Wohngeldrechts sein und einen Wohngeldanspruch begründen oder als zu berücksichtigendes Haushaltsmitglied erhöhen können (vgl. § 4 Nr. 1 WoGG 2008 und BT-Drs. 16/6543 S. 90).

    Diese Rechtsprechung hatte zuvor auch schon in der durch Verwaltungsvorschrift (vgl. Teil A Nr. 4.34 WoGVwV 2002) geregelten Praxis Niederschlag gefunden (vgl. BT-Drs. 16/6543 S. 91).

    Das liefe dem erklärten Ziel des Gesetzgebers zuwider, mit dem Gesetz zur Neuregelung des Wohngeldrechts und zur Änderung des Sozialgesetzbuches vom 24. September 2008 zur Verwaltungsvereinfachung beizutragen (BT-Drs. 16/6543 S. 1, 84, 89 bis 91, 94 bis 99, 104, 110, 112).

  • OVG Saarland, 17.05.2018 - 1 A 22/16

    Verfassungswidrige Beamtenbesoldung im Saarland in den Jahren 2011 bis 2016

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen unter Zugrundelegung der höchsten im Saarland geltenden Mietstufe III 556.- EUR monatlich, mithin 6672.- EUR im Jahr.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen unter Zugrundelegung der höchsten im Saarland geltenden Mietstufe III 556.- EUR monatlich, mithin im Jahr 6.672.- EUR.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen unter Zugrundlegung der höchsten im Saarland geltenden Mietstufe III 556.- EUR monatlich, mithin im Jahr 6.672.- EUR.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen unter Zugrundelegung der höchsten im Saarland geltenden Mietstufe III 556.- EUR monatlich, mithin im Jahr 6.672.- EUR.

  • BVerwG, 22.09.2017 - 2 C 4.17

    Berliner Besoldung nicht amtsangemessen

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

    Die anrechenbaren Unterkunftskosten nach § 12 Abs. 1 WoGG in der Fassung vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856) betragen 600 EUR monatlich.

  • BVerwG, 23.04.2019 - 5 C 2.18

    Angelegenheiten der Fürsorge; Arbeitslosengeld II; Ausschluss des Wohngeldes;

  • BVerwG, 22.09.2017 - 2 C 5.17

    Berliner Besoldung nicht amtsangemessen

  • BVerwG, 22.09.2017 - 2 C 7.17

    Berliner Besoldung nicht amtsangemessen

  • BVerwG, 22.09.2017 - 2 C 6.17

    Berliner Besoldung nicht amtsangemessen

  • OVG Sachsen, 05.12.2017 - 4 A 223/15

    Rückforderung, Erstattung, Wohngeld, Gerichtskosten, Fürsorge

  • BVerwG, 17.12.2015 - 5 C 8.15

    Betreuung; Kindertagesstätte; Teilnahmegebühr; BAföG; Ausbildungsförderung;

  • VGH Hessen, 17.12.2018 - 10 A 2474/17

    Berücksichtigung von freiwilligen Leistungen als Einkommen im Wohngeldrecht

  • VG München, 09.10.2014 - M 22 K 11.5906

    Wird gemäß § 28 Abs. 3 WoGG der Wohngeldbewilligungsbescheid unwirksam, weil ein

  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.01.2018 - L 32 AS 1223/15

    Ermittlung der angemessenen Kosten der Unterkunft und Heizung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2014 - 12 A 763/10

    Bewilligung von Wohngeld unter Berücksichtigung von Kindern als

  • VG Saarlouis, 24.01.2019 - 3 K 2411/17

    Bewilligung von Wohngeld, Haushaltsmitglied; Verantwortungs- und

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2011 - 12 A 763/10

    Anforderungen an die Einbeziehung von Kindern als weitere Haushaltsmitglieder in

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2018 - L 8 SO 193/13

    Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; Angemessenheit der Aufwendungen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2012 - 12 A 2494/11

    Voraussetzungen für den Anspruch auf die Gewährung von Wohngeld; Anrechnung einer

  • VGH Bayern, 28.02.2018 - 7 BV 17.770

    Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht im privaten Bereich

  • LSG Baden-Württemberg, 22.06.2010 - L 13 AS 4212/08

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung - fehlendes

  • LSG Sachsen, 26.02.2020 - L 8 AY 5/14

    Anspruch auf Asylbewerberleistungen; Verfassungswidrigkeit der Einbeziehung von

  • BVerwG, 09.12.2011 - 5 B 28.11

    Wohnungsgeld: Berücksichtigung eines vermögensmindernden Darlehens

  • VGH Baden-Württemberg, 23.06.2009 - 12 S 2854/07

    Zum Bezug von Wohngeld für eine pflegebedürftige Person in Heimunterbringung bei

  • VG München, 27.04.2017 - M 22 K 16.1653

    Anrechnung einer Entlassungsentschädigung als wohngeldrechtliches Einkommen

  • VG Saarlouis, 28.01.2019 - 3 K 757/18
  • VG Leipzig, 22.06.2017 - 5 K 774/16
  • OVG Niedersachsen, 26.08.2009 - 4 LC 391/06

    Wohngeld bei gemeinsamem Sorgerecht geschiedener Eltern; Zusammenleben von

  • SG Magdeburg, 25.10.2013 - S 15 AS 2495/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Angemessenheit von Kosten der Unterkunft;

  • VGH Bayern, 24.06.2010 - 12 ZB 10.701

    Versagung des Wohngeldes wegen unrichtiger Angaben

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.07.2010 - 9 N 8.09

    Wohngeld; Vermögen; Vermögensteuer; Vermögensteuerfreibetrag; Missbrauch;

  • VG Gelsenkirchen, 19.03.2010 - 3 K 4994/09

    Bewilligung von Wohngeld unter Berücksichtigung der Töchter als

  • OVG Niedersachsen, 03.05.2011 - 4 LC 191/10

    § 15 Abs. 2 S. 2 und 3 WoGG 2009 sind verfassungsgemäß; Verfassungsmäßigkeit von

  • BVerwG, 11.11.2014 - 5 A 3.13

    Höhe der Bundesbeteiligung an den Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei

  • VG Ansbach, 19.11.2009 - AN 14 K 09.01054

    Verfügt die allein sorgeberechtigte Mutter selbst nicht über erhebliches Vermögen

  • VG Göttingen, 19.04.2010 - 2 A 201/08

    Darlehen als wohngeldrechtliches Einkommen (Hier verneint)

  • OVG Sachsen, 19.10.2010 - 4 A 477/08

    Bewilligungszeitraum, Mietwert, Wohneigentum

  • OVG Sachsen, 12.03.2019 - 4 A 584/17

    Änderung; Bewilligungszeitraum; Kindergeld

  • VG Aachen, 23.12.2015 - 6 K 2172/13

    Wohngeld; Überzahlung; Rückforderung; Haushaltsmitglied; gesamtschuldnerische

  • VG Düsseldorf, 10.07.2014 - 21 K 71/12

    Haushaltsmitglied; Internat; verfassungskonforme Auslegung; Behinderung;

  • VG Hamburg, 31.05.2012 - 4 K 3037/10

    Bewilligung von Wohngeld

  • VGH Bayern, 27.04.2010 - 12 BV 08.3353

    Wohngeld; Ausschluss wegen Bezug von Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.2010 - 14 A 3292/08

    Gewährung von Wohngeld unter Anrechnung des Einkommens der minderjährigen, mit in

  • LSG Bayern, 27.07.2010 - L 13 R 259/10

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - grundsätzliche Bedeutung - Erstattung

  • VG Münster, 09.09.2009 - 5 K 1779/08
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.08.2009 - 12 B 1096/09
  • VG Düsseldorf, 30.01.2009 - 11 K 7565/08

    Mietbeihilfe Mietkosten Eltern alleinstehend Wohngemeinschaft

  • VGH Bayern, 15.06.2011 - 12 C 11.623

    Wohngeldrecht; Prozesskostenhilfe; Plausibilitätsprüfung

  • VG Ansbach, 28.04.2010 - AN 14 K 10.00468

    Wohngeldrecht

  • VGH Bayern, 08.09.2011 - 12 C 11.1741

    Wohngeldrecht Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe Abweichung

  • VGH Bayern, 17.08.2010 - 12 C 09.2370

    Prozesskostenhilfe; Wohngeldrecht; Plausibilitätsprüfung

  • VGH Bayern, 12.08.2010 - 12 ZB 10.1205

    Wohngeld

  • VGH Bayern, 01.03.2010 - 12 C 09.2247

    WohngeldrechtBeschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe; Belastung

  • VG München, 21.10.2010 - M 22 K 09.5199

    Wohngeldrechtlich erforderlicher schriftlicher Nachweis des Bestehens des

  • VGH Bayern, 28.02.2012 - 12 C 12.11

    Wohngeldrecht Versagung von Prozesskostenhilfe; Keine tatsächlichen Mietzahlungen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

BGBl Benachrichtigung

Lassen Sie sich per E-Mail benachrichtigen, wenn eine neue BGBl-Ausgabe erscheint.


zur Funktion
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht