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   BGBl. I 2011 S. 66   

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BGBl. I 2011 S. 66 (https://dejure.org/2011,90443)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2011 Teil I Nr. 4, ausgegeben am 28.01.2011, Seite 66
  • Neufassung des Weingesetzes
  • vom 18.01.2011

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Wird zitiert von ... (7)

  • BVerwG, 19.09.2016 - 3 B 52.15

    Untersagung eines Firmennamens wegen Irreführung

    Die Klägerin nimmt zur Begründung ihrer Divergenzrüge Bezug auf die Annahme des Oberverwaltungsgerichts, dass § 25 WeinG (i.d.F. der Bekanntmachung vom 18. Januar 2011, BGBl. I S. 66) zwar durch die Regelung über die Lauterkeit der Informationspraxis in Art. 7 der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2011 (betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel, ABl. L 304 S. 18) verdrängt werde, die Vorschrift aber zumindest als tatbestandliche Grundlage der Straf- und Bußgeldvorschriften des Weingesetzes weiter gelte; überdies stimme das Irreführungsverbot des § 25 WeinG ohnehin weitgehend mit dem Verbot der Irreführung nach Art. 7 Abs. 1 Buchst. a VO (EU) Nr. 1169/2011 überein.
  • VGH Baden-Württemberg, 07.03.2018 - 5 S 2639/15

    Widerruf eines Bescheids über die Auszahlung einer Beihilfe für die Umstellung

    Diese könnten - was hier hinsichtlich der Bewilligungsfunktion wie ausgeführt nicht der Fall ist - aufgrund ihres fehlenden Charakters eines Außenrechtssatzes die oben dargestellten Rechtsnormen der DVO Weinrecht 2012 zur Zuständigkeit für die Entscheidung über die Gewährung und Auszahlung von Beihilfen für die Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen auch gar nicht ändern, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz aufgrund von § 3b Abs. 3 Satz 1 und § 54 des Weingesetzes in der Fassung vom 18. Januar 2011 (BGBl. I S. 66), § 8 der Weinverordnung in der Fassung vom 21. April 2009 (BGBl. I S. 827), geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 15. Juni 2010 (BGBl. I S. 800) und § 5 der Subdelegationsverordnung MLR vom 17. Februar 2004 (GBl. S. 115), insoweit maßgeblich zuletzt geändert durch Verordnung vom 9. Juni 2009 (GBl. S. 327), erlassen wurden.
  • VGH Bayern, 11.05.2017 - 20 B 16.203

    Etikettierung von Qualitätswein b.A.

    Nach § 3 Abs. 1 i.V.m. Abs. 5 des Weingesetzes (WeinG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Januar 2011 (BGBl. I S. 66), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. Oktober 2014 (BGBl. I S. 1586), werden u.a. für Qualitätsweine bestimmte Anbaugebiete festgelegt, darunter auch das Anbaugebiet Franken.
  • VG Würzburg, 30.04.2015 - W 3 K 13.534

    Wird auf einem Weinetikett der Name einer Weinlage (hier: Julius-Echter-Berg)

    Nach § 3 Abs. 1 i. V. m. Abs. 5 des Weingesetzes (WeinG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Januar 2011 (BGBl. I S. 66), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. Oktober 2014 (BGBl. I S. 1586), werden u. a. für Qualitätsweine bestimmte Anbaugebiete festgelegt, darunter auch das Anbaugebiet Franken.
  • VGH Bayern, 29.01.2015 - 20 B 14.2259

    Flächenabgabe zum Deutschen Weinfonds; Erhebung durch Gemeinden /

    Der uneingeschränkte Zahlungsanspruch ergibt sich aus § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 44 Abs. 1 Satz 2 des Weingesetzes - WeinG - vom 8. Juli 1994 (BGBl I S. 1467), neugefasst durch Bekanntmachung vom 18. Januar 2011 (BGBl I S. 66), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. Oktober 2014 (BGBl I S. 1586), in Verbindung mit § 29 der Verordnung zur Ausführung weinrechtlicher Vorschriften (BayWeinRAV) vom 31. August 1995 (GVBl S. 667).
  • VG Trier, 20.05.2015 - 5 K 1826/14

    Weinetikettierung von für den englischsprachigen Markt bestimmten Weinen;

    Klägerin im Falle der Verwendung einer unzulässigen Angabe auf den Etiketten von Weinen möglicherweise nach §§ 48, 49 Weingesetz - WeinG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Januar 2011 (BGBl. I S. 66), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. Oktober 2014 (BGBl. I S. 1586), strafbar machen oder eine Ordnungswidrigkeit im Sinne des § 50 WeinG begehen könnten (vgl. zum Feststellungsinteresse auch BVerwG, Urteil vom 13. Januar 1969 - 1 C 86.64 -, BVerwGE 31, S. 177).
  • VG Würzburg, 25.04.2012 - W 6 K 10.872

    Anpflanzung von Reben; Weinbautauglichkeit der beantragten Fläche; keine

    Insofern sind die in den streitgegenständlichen Bescheiden genannten einschlägigen Rechtsvorschriften in der zu diesem Zeitpunkt geltenden Fassung anwendbar, nämlich die Neufassung des Weingesetzes (WeinG) vom 18. Januar 2011 (BGBl. I S. 66) sowie die Weinverordnung (WeinV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. April 2009 (BGBl. I S. 827, zuletzt geändert durch VO v. 29.09.2011, BGBl. I S. 1996, 1998).
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