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   BGBl. II 1963 S. 458   

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BGBl. II 1963 S. 458 (https://dejure.org/1963,5721)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1963 Teil II Nr. 18, ausgegeben am 25.06.1963, Seite 458
  • Gesetz zu dem Vertrag vom 8. April 1960 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Regelung von Grenzfragen und anderen zwischen beiden Ländern bestehenden Problemen (Ausgleichsvertrag)
  • vom 10.06.1963

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerfG, 08.06.1977 - 1 BvL 4/75

    Verfassungsmäßigkeit des deutsch-niederländischen Finanzvertrags vom 8. April

    Die gesetzgebenden Körperschaften haben dem Vertragswerk durch Gesetz vom 10. Juni 1963 (BGBl II S. 458) zugestimmt.

    1.) ob Art. 1 des Gesetzes zu dem Vertrag vom 8. April 1960 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Regelung von Grenzfragen und anderen zwischen beiden Ländern bestehenden Problemen (Ausgleichsvertrag) vom 10. Juni 1963 (BGBl II S 458) insoweit verfassungswidrig ist, als der Bundesgesetzgeber Art. 16 in Verbindung mit Art. 10 Abs. 1 des Vertrags über die Regelung finanzieller Fragen und über die Leistungen zugunsten niederländischer Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung (Finanzvertrag - BGBl 1963 II S 629) zugestimmt hat;.

  • BGH, 13.02.1975 - II ZR 22/71

    Verfassungsmäßigkeit des deutsch-niederländischen Finanzvertrags vom 8. April

    Ob Art. 1 des Gesetzes zu dem Vertrag von 8. April 1960 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Regelung von Grenzfragen und anderen zwischen beiden Ländern bestehenden Problemen (Ausgleichsvertrag) vom 10. Juni 1963 (BGBl. II 458) insoweit verfassungswidrig ist, als der Bundesgesetzgeber Art. 16 in Verbindung mit Art. 10 Abs. 1 des Vertrages über die Regelung finanzieller Fragen und über die Leistungen zugunsten niederländischer Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung (Finanzvertrag - BGBl. II 629) zugestimmt hat;.

    Ist diese Auffassung richtig - wovon der Senat ausgeht -, so hat erst das (auch innerdeutsche) Inkrafttreten des deutsch-niederländischen Finanzvertrages (FinV) vom 8. April 1960 (BGBl. 1963 II 629) gemäß Art. 1 des Gesetzes vom 10. Juni 1963 (BGBl. II 458) und der Bekanntmachung vom 29. Juli 1963 (BGBl. II 1078) die Rechte der Klägerin zu 2 an den GVG-Anteilen betroffen, weil die Bundesrepublik Deutschland, wie noch auszuführen sein wird, in diesem Vertrag die Konfiskation deutscher Beteiligungen an niederländischen Aktiengesellschaften uneingeschränkt - also unter Einschluß des im Bundesgebiet belegenen Gesellschaftsvermögens - für Gegenwart und Vergangenheit als wirksam anerkannt hat.

  • BGH, 10.06.1965 - VII ZR 198/63

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Am 1. August 1963, also nach Erlaß des Berufungsurteils, ist der deutsch-niederländische Ausgleichs- und Finanzvertrag (BGBl. 1963 II, 458, 629) in Kraft getreten (BGBl. 1963 11, 1078); er ist vom Revisionsgericht zu beachten (Urt. d. Sen. LM AusldSchAbk Nr. 18).
  • BFH, 29.04.1969 - VII R 78/66

    Befreiung von der Nachsteuer nach der Verordnung über die Nacherhebung von

    Im übrigen sei auch der Begriff "Wettbewerbsverfälschung" bereits in der gesetzlichen Ermächtigung (Art. 5 Abs. 3 des Gesetzes vom 10. Juni 1963, BGBl II 1963, 458) fehl am Platze.

    Die Auffassung der Vorinstanz zur Frage der Rechtsgültigkeit der VO vom 23. Juli 1963 und der ihr zugrunde liegenden Ermächtigung in Art. 5 Abs. 3 des Gesetzes zu dem Vertrag vom 8. April 1960 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande (Ausgleichsvertrag) vom 10. Juni 1963 (BGBl II 1963, 458) unterliegt - jedenfalls im Ergebnis - keinen Bedenken.

  • BVerwG, 08.11.1973 - V C 29.71

    Feststellung eines kriegsbedingten Schadens - Rückzahlung einer überzahlten

    Diesem Ausgleichsvertrag hat der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates durch das Vertragsgesetz vom 10. Juni 1963 (BGBl. II S. 458) zugestimmt und die einzelnen Verträge veröffentlicht.
  • BGH, 19.01.1978 - II ZR 133/77

    Streit um die Konfiskation von Aktien durch den niederländischen Staat auf Grund

    Artikel 1 Satz 1 des Gesetzes zu dem Vertrag vom 8. April 1960 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Regelung von Grenzfragen und anderen zwischen beiden Ländern bestehenden Problemen (Ausgleichsvertrag) vom 10. Juni 1963 (Bundesgesetzbl. II S. 458) ist mit dem Grundgesetz vereinbar, soweit die gesetzgebenden Körperschaften Artikel 16 in Verbindung mit Artikel 10 Absatz 1 des Vertrags über die Regelung finanzieller Fragen und über die Leistungen zugunsten niederländischer Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung (Finanzvertrag - Bundesgesetzbl. 1963 II S. 629) zugestimmt haben;.
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