31.08.2006

Bundesrat - Drucksache 635/06

Verordnung, Urheber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 2006 S. 2657   

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https://dejure.org/2006,41930
BGBl. I 2006 S. 2657 (https://dejure.org/2006,41930)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 54, ausgegeben am 30.11.2006, Seite 2657
  • Erste Verordnung zur Änderung der Regelsatzverordnung
  • vom 20.11.2006

Verordnungstext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Erste Verordnung zur Änderung der Regelsatzverordnung (G-SIG: 16021287)

 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 2/06 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter - gemischte Bedarfsgemeinschaft mit

    Mit Wirkung vom 1. Januar 2007 wurde in die Vorschrift nämlich durch die Erste Verordnung zur Änderung der Regelsatzverordnung vom 20. November 2006 (BGBl I 2657) ein neuer Absatz 3 eingefügt.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2007 - L 19 B 134/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Nach der Regelsatzverordnung zum SGB XII (i.d.F. der 1. Änderungs-VO vom 20.11.2006 - BGBl I S. 2657) ergibt sich ein vergleichbarer Betrag (vgl. Schwabe, ZfF 2007, 7).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2010 - L 20 AY 1/09

    Sozialhilfe

    Für die Klägerin würde dies nach § 28 Abs. 2 Satz 1 SGB XII i.V.m. der aufgrund der Ermächtigung in § 40 SGB XII erlassenen, jeweiligen sog. Regelsatzverordnung ([RSV] Verordnung zur Durchführung des § 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch; BGBl. I 2004, 1067, in der Fassung der Ersten Verordnung zur Änderung der Regesatzverordnung, BGBl. I 2006, 2657) insbesondere eine Geldleistung entsprechend dem sozialhilferechtlichen Regelsatz i.H.v. 207, 00 EUR für die Monate März bis Juni 2007 und von 208, 00 EUR für die Juli, August, Oktober und November 2007 bedeuten (Differenz zu den tatsächlich erhaltenen Leistungen: März bis Juni 2007 jeweils [207,00./. 132, 93 =] 74, 07 EUR, Juli und August 2007 jeweils [208,00./. 132, 93 =] 75, 07 EUR sowie Oktober und November 2007 jeweils [208,00./. 178, 95 =] 29, 05 EUR).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2007 - L 7 SO 4180/06

    Sozialhilfe - Krankenhilfe - nicht verschreibungspflichtige Salbe - Vorrang des §

    Denn der Barbetrag ist grundsätzlich parallel zum entsprechenden Anteil des Regelsatzes für die persönlichen Bedürfnisse zu definieren (vgl. nochmals BVerwGE a.a.O.; Armborst in LPK-SGB XII, a.a.O., § 35 Rdnr. 9); in der auf der Grundlage des § 40 SGB XII ergangenen Regelsatzverordnung vom 3. Juni 2004 (BGBl. I S. 1067; geändert durch Verordnung vom 20. November 2006 <BGBl. I S. 2657>) ist in § 2 Abs. 2 Nr. 5 aber bestimmt, dass bei der Bemessung des Eckregelsatzes unter der Abteilung 06 auch die Kosten der Gesundheitspflege einzuberechnen sind (vgl. hierzu Senatsurteil vom 1. Februar 2007 - L 7 SO 4267/05 - SAR 2007, 38; Schlette in Hauck/Noftz, a.a.O., K § 52 Rdnr. 8).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.04.2008 - L 7 AS 1477/08

    Arbeitslosengeld II - Sehhilfe - Bestandteil der Regelleistung - Kostenübernahme

    Dennoch ist dieser Bedarf bei der Regelleistung, die sich hinsichtlich Bemessung und Höhe an der Verordnung zur Durchführung des § 28 SGB XII (Regelsatzverordnung ; hier in der Fassung vom 20. November 2006 <BGBl. I S. 2657>) orientiert (vgl. hierzu Bundessozialgericht SozR 4-4200 § 20 Nr. 3 Rdnr. 50; Spellbrink in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage, § 20 Rdnrn. 8, 23 ff.), berücksichtigt; § 2 Abs. 2 Nr. 5 RSV erfasst insoweit unter der Abteilung 06 auch die Kosten der Gesundheitspflege (vgl. hierzu Senatsurteil vom 1. Februar 2007 - L 7 SO 4267/05 - SAR 2007, 38; Senatsbeschluss vom 22. Juni 2007 - L 7 SO 2657/07 ER-B -).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.02.2007 - L 7 SO 4267/05

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Praxisgebühr -

    Die auf der Grundlage des § 40 SGB XII ergangene Regelsatzverordnung vom 3. Juni 2004 (BGBl I 1067 i.d.F. der Änderungsverordnung vom 20. November 2006 <BGBl I 2657>) bestimmt, dass bei der Bemessung des Regelsatzes unter Abteilung 06 Kosten der Gesundheitspflege mit einzuberechnen sind.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.12.2009 - L 32 AS 1639/09

    Kosten der Unterkunft; Miete, Warmwasserpauschale; tatsächlicher Verbrauch;

    Berechnungsgrundlage sei die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 (EVS 03), auf deren Grundlage gemäß § 28 Abs. 3 Satz 4 und 5 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) in Verbindung mit § 2 Abs. 2 Nr. 3 der Regelsatzverordnung vom 3. Juni 2004 (BGBl. I 2004, 1067) in der Fassung vom 20. November 2006 (BGBl. I 2006, 2657) der Eckregelsatz für Leistungen nach dem SGB XII und damit gemäß § 20 Abs. 4 Satz 2 SGB II auch für die Leistungen nach dem SGB II ab 1. Januar 2007 neu berechnet worden seien.
  • LSG Sachsen, 25.11.2015 - L 3 AS 310/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Mehrbedarf bei dezentraler

    Anlass für die im Vermittlungsverfahren eingeführten Regelungen des § 21 Abs. 7 SGB II (vgl. BR-Drs. 635/06, S. 6) dürfte das Anliegen gewesen sein, eine Gleichbehandlung mit denjenigen Leistungsberechtigten zu erreichen, bei denen die Kosten der Warmwasseraufbereitung infolge der Änderung des § 20 Abs. 1 SGB II zusammen mit den übrigen Kosten für Heizung über die Mietnebenkosten abgerechnet und als Kosten der Unterkunft und Heizung übernommen werden (vgl. Krauß, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: Erg.-Lfg. VI/2015, Juni 2015], § 21 Rdnr. 97; Knickrehm/Hahn, a. a. O.).
  • SG Karlsruhe, 29.01.2009 - S 4 SO 5189/07

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Grundsicherung im Alter - Unterbringung im

    Zu den Grundsicherungsleistungen gehört der für den gemäß den §§ 41, 42 S. 1 Nr. 1 SGB XII Leistungsberechtigten maßgebende Regelsatz nach den §§ 28, 40 SGB XII i. V. m. der Regelsatzverordnung vom 3. Juni 2004 (BGBl. I 1067), zuletzt geändert am 20. November 2006 (BGBl. I 2657).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2010 - L 12 AS 25/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Da zum 01.01.2007 die Regelsatzverordnung geändert worden ist (Bundesgesetzblatt -BGBl. 2006, Seite 2657) und diese sich auf die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 stützt, ist aus Sicht der Kammer ab Anfang 2007 der Betrag für Haushaltsenergie maßgeblich, der sich aus der EVS 2003 ergibt, das heißt 21, 75 EUR monatlich.
  • SG Augsburg, 15.10.2009 - S 15 AS 591/09

    Zulässigkeit des Erbringens von Leistungen für die Erstausstattung einer Wohnung

  • BSG, 13.11.2008 - B 8 SO 43/08 B
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