21.02.1985

Bundestag - Drucksache 10/2886

Gesetzentwurf, Urheber: Bundesregierung, Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit (federführend)

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 1985 S. 1251   

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https://dejure.org/1985,13478
BGBl. I 1985 S. 1251 (https://dejure.org/1985,13478)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1985 Teil I Nr. 35, ausgegeben am 04.07.1985, Seite 1251
  • Elftes Gesetz zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes
  • vom 27.06.1985

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (24)

  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

    Im Kindergeldrecht wurden mit Wirkung vom 1. Januar 1986 die in § 10 Abs. 2 Satz 3 BKGG genannten Freibeträge durch das Elfte Gesetz zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes vom 27. Juni 1985 (BGBl I S. 1251) erhöht.
  • BSG, 22.09.1988 - 12 RK 12/86

    Sozialhilfe - Krankenversicherung - Beitragspflicht - Kindergeld

    Hierdurch wird eine unterschiedliche beitragsrechtliche Beurteilung des Kindergeldes vermieden, die auch die Zuordnung des Kindergeldes an alleinstehende Kinder erschweren würde; diese können nämlich selbst bezugsberechtigt sein, seit dem § 1 BKGG durch Art. 1 Nr. 1 des Elften Gesetzes zur Änderung des BKGG vom 27. Juni 1985 (BGBl I S 1251) ein entsprechender Absatz 2 angefügt worden ist.
  • BSG, 22.03.1995 - 10 RKg 10/89

    Vorliegen von rechtswirksamen Kindergeldbewilligungen mit Dauerwirkung -

    (zu a) Im streitigen Zeitraum (Juni 1985 bis Dezember 1986) galt für die Kindergeldberechtigung von Ausländern noch § 1 Nr. 1 BKGG idF der Bekanntmachung vom 1. Januar 1982 (BGBl I 13), ab 1. Januar 1986 gleichlautend § 1 Abs. 1 Nr. 1 BKGG idF des Gesetzes vom 27. Juni 1985 (BGBl I 1251).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 23.06.2016 - L 5 KG 1/15

    Kindergeldrecht ohne § 6a BKGG - (KG)

    Soweit in diesem Fall ein Kind für seine Geschwister eine quasi-elterliche Funktionen wahrgenommen hatte, konnte nach der alten Rechtslage Kindergeld zwar für die Geschwister, nicht aber für das quasi-elterliche Kind gewährt werden (BT-Drucks 10/3369, S. 11; BSG, a.a.O. (14); Hessisches LSG, Urteil vom 25. Juni 2014, L 6 KG 3/11(21)).
  • BVerfG, 24.08.2000 - 1 BvL 32/94

    Unzulässig gewordene Richtervorlage von BKGG § 10 Abs 2 , § 10 Abs 3 mangels

    des § 10 Abs. 2 des Bundeskindergeldgesetzes (BKGG) in der Fassung des Elften Gesetzes zur Änderung des BKGG vom 27. Juni 1985 (BGBl I S. 1251) und des § 10 Abs. 3 des Bundeskindergeldgesetzes in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Spar-, Konsolidierungs- und Wachstumsprogramms vom 21. Dezember 1993 (BGBl I S. 2353).

    Die Vorlage des Sozialgerichts betrifft die Frage, ob § 10 Abs. 2 und 3 des Bundeskindergeldgesetzes (BKGG) in der Fassung des Elften Gesetzes zur Änderung des BKGG vom 27. Juni 1985 (BGBl I S. 1251) und des Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Spar-, Konsolidierungs- und Wachstumsprogramms vom 21. Dezember 1993 (BGBl I S. 2353) mit Art. 3 Abs. 1 sowie Art. 6 Abs. 1 GG vereinbar ist.

  • BVerfG, 24.08.2000 - 1 BvL 2/98

    Unzulässigkeit einer Richtervorlage wegen Wegfalls der Entscheidungserheblichkeit

    des § 10 Abs. 2 des Bundeskindergeldgesetzes (BKGG) in der Fassung des Elften Gesetzes zur Änderung des BKGG vom 27. Juni 1985 (BGBl I S. 1251) und des § 10 Abs. 3 des Bundeskindergeldgesetzes in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Spar-, Konsolidierungs- und Wachstumsprogramms vom 21. Dezember 1993 (BGBl I S. 2353).

    Die Vorlage des Sozialgerichts betrifft die Frage, ob § 10 Abs. 2 und 3 des Bundeskindergeldgesetzes (BKGG) in der Fassung des Elften Gesetzes zur Änderung des BKGG vom 27. Juni 1985 (BGBl I S. 1251) und des Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Spar-, Konsolidierungs- und Wachstumsprogramms vom 21. Dezember 1993 (BGBl I S. 2353) für das Jahr 1995 mit Art. 3 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 1 GG vereinbar ist.

  • BVerfG, 27.08.1999 - 1 BvL 18/90

    Unzulässigkeit einer Richtervorlage zur Kindergeldkürzung bei Besserverdienenden

    In dem Verfahren zur verfassungsrechtlichen Prüfung des § 10 Absatz 2 des Bundeskindergeldgesetzes in der Fassung des Artikels 1 Nr. 3 Buchstabe b des Elften Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes vom 27. Juni 1985 (BGBl I S. 1251) - Aussetzungs- und Vorlagebeschluß des Sozialgerichts Gelsenkirchen vom 14. Februar 1990 (S 20 Kg 22/88) - hat die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch den Vizepräsidenten Papier und die Richter Grimm, Hömig gemäß § 81 a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 27. August 1999 einstimmig beschlossen:.

    Die für diese Entscheidung maßgebliche Regelung des § 10 Abs. 1 und 2 des Bundeskindergeldgesetzes (BKGG) in der Fassung des Elften Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes vom 27. Juni 1985 (BGBl I S. 1251) lautete:.

  • BSG, 27.02.1996 - 10 RKg 27/93

    Aufhebung der Bewilligung von Kindergeld wegen einer wesentlichen Änderung der

    In den Jahren 1985/1986 stand Kindergeld auch einem Ausländer dann zu, wenn er seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Geltungsbereich des BKGG hatte (§ 1 Nr. 1 BKGG idF der Bekanntmachung vom 21. Januar 1982 <BGBl I 13>, ab 1. Januar 1986 gleichlautend § 1 Abs. 1 Nr. 1 BKGG idF des Gesetzes vom 27. Juni 1985 <BGBl I 1251>).
  • BSG, 24.01.1995 - 10 RKg 5/92

    Rückforderung des Zuschlags zum Kindergeld - Herstellung einer engen Verbindung

    Ihn sollen Eltern als Ausgleich erhalten, die den steuerlichen Kinderfreibetrag wegen der geringen Höhe ihres Einkommens nicht oder nicht in vollem Umfang ausschöpfen können (Begründung zum Entwurf des 11. Gesetzes zur Änderung des Bundeskindergeldgesetzes, Bundestags-Drucksache <BT-Drucks> 10/2886 S 6), wenn also die beabsichtigte steuerliche Entlastung nicht (in vollem Umfang) realisiert werden kann.

    Der Zuschlag soll danach zwar nicht für Eltern in Betracht kommen, die ihr hauptsächliches Einkommen nicht im Bundesgebiet versteuern (Bundesrats-Drucksache <BR-Drucks> 615/84 S 10; BT-Drucks 10/2886 S 7).

  • BSG, 06.08.1992 - 10 RKg 21/91

    Antragsfrist - Kindergeldzuschlag

    Dies erschließt sich zwar aus den Materialien des Elften Gesetzes zur Änderung des BKGG vom 27. Juli 1985 (BGBl I 1251) nicht unmittelbar.

    Das läßt sich praktisch nur bewältigen, wenn über die Zahlung endgültig erst nach Ablauf dieses Jahres entschieden wird, also dann, wenn die steuerliche Behandlung des Einkommens abgeschlossen ist" (BT-Drucks 10/2886, S 7 unter Nr. 7).

  • BSG, 18.07.1989 - 10 RKg 22/88

    Anwendung des Begriffs deutscher Volkszugehöriger aus § 6 BVFG im

  • BSG, 24.01.1995 - 10 RKg 4/93

    Grundlagen der Berechnung des Kindergeldzuschlages - Nicht-in-Anspruchnahme von

  • BFH, 09.03.1989 - VI R 94/88

    Kein Pflegekindschaftsverhältnis, wenn die mit dem Kind im Haushalt der

  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.12.2007 - 4 B 22.05

    Sonderzuwendung für Hochschulprofessor

  • BSG, 15.12.1992 - 10 RKg 20/91

    Lebensunterhalt - Hilfe - Kindergeld - Aufrechnung

  • BSG, 20.06.2001 - B 10/14 KG 1/00 B

    Grundsätzliche Bedeutung bei außer Kraft getretenem Recht im sozialgerichtlichen

  • BFH, 14.02.1996 - X R 61/93

    Zur Ausnutzung eines Abzugsbetrags i. S. von § 10 e Abs. 3 EStG bei einem

  • BSG, 22.06.1989 - 4 REg 4/88

    Entsendung iS. von § 1 Abs. 2 BErzGG iVm § 1 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a BKGG

  • BVerwG, 14.12.1990 - 5 ER 617.90

    Sozialhilferecht: Anrechnung des Kindergeldzuschlages nach § 11a BKKG auf den

  • BSG, 24.01.1995 - 10 RKg 10/92

    Berücksichtigung des Jahreseinkommens bei der Ermittlung der Höhe des zu

  • LSG Baden-Württemberg, 23.04.2004 - L 1 KG 1274/02

    Kindergeld - Steuerfreistellung des Existenzminimums eines Kindes für nicht

  • BSG, 03.12.1996 - 10 RKg 3/95

    Anspruch auf die Zahlung von Kindergeldzuschlag - Umfang der Rechte eines

  • LSG Baden-Württemberg, 30.04.2004 - L 1 KG 1274/02
  • BVerwG, 21.01.1991 - 5 ER 618.90

    Rechtsmittel

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