27.04.1994

Bundestag - Drucksache 12/7427

Beschlussempfehlung und Bericht, Urheber: Finanzausschuss

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 1994 S. 1395   

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https://dejure.org/1994,21283
BGBl. I 1994 S. 1395 (https://dejure.org/1994,21283)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1994 Teil I Nr. 39, ausgegeben am 30.06.1994, Seite 1395
  • Gesetz zur einkommensteuerlichen Entlastung von Grenzpendlern und anderen beschränkt steuerpflichtigen natürlichen Personen und zur Änderung anderer gesetzlicher Vorschriften (Grenzpendlergesetz)
  • vom 24.06.1994

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (61)

  • BFH, 18.05.2004 - IX R 83/00

    Mietvertrag zwischen einer GbR und ihrem Gesellschafter

    Soweit der erkennende Senat und der VIII. Senat des BFH für den Bereich der einheitlichen und gesonderten Feststellung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung die Auffassung vertreten haben, nicht die GbR, sondern nur die einzelnen Gesellschafter seien beteiligtenfähig (vgl. BFH-Urteile vom 6. Dezember 1983 VIII R 203/81, BFHE 140, 22, BStBl II 1984, 318; vom 26. März 1985 IX R 106/84, BFH/NV 1986, 109; vom 3. Dezember 1991 IX R 10/87, BFH/NV 1992, 662; vom 13. September 1994 IX R 83/93, BFH/NV 1995, 605, unter II. 2.; BFH-Beschluss vom 26. April 1990 IX B 224/88, BFH/NV 1991, 240; vgl. auch BFH-Urteil vom 17. Dezember 1996 IX R 30/94, BFHE 182, 170, BStBl II 1997, 406; offen gelassen in BFH-Urteil vom 26. März 1985 IX R 110/82, BFHE 143, 496, BStBl II 1985, 519), hält der erkennende Senat hieran angesichts der Personengesellschaften zuerkannten Teil-Steuerrechtsfähigkeit (ständige Rechtsprechung seit BFH-Beschluss in BFHE 141, 405, 425 f., BStBl II 1984, 751, unter C. III. 3.; siehe auch BFH-Beschluss vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617, unter C. IV. 2. b aa, m.w.N.) und der Erstreckung der Klagebefugnis auf alle Einkunftsarten durch § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO (i.d.F. des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994, BGBl I 1994, 1395 --§ 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO n.F.--) nicht mehr fest.
  • FG Baden-Württemberg, 04.05.2017 - 3 K 3046/14

    Auslegung des Tatbestandsmerkmals "übermittelt wird" in § 357 Abs. 2 Satz 4 AO im

    Der Satz 4 des § 357 Abs. 2 AO 1977 wurde allerdings mit Wirkung ab dem 1. Januar 1996 aus dem Gesetz genommen, so dass der vorherige Satz 5 an dessen Stelle trat (vgl. Gesetz zur einkommensteuerlichen Entlastung von Grenzpendlern und anderen beschränkt steuerpflichtigen natürlichen Personen und zur Änderung anderer gesetzlicher Vorschriften - Grenzpendlergesetz - vom 24. Juni 1994, BGBl I S. 1395 ; vgl. dazu BTDrucks 12/7427, S. 32 und 12/6959, S. 124 und 130, wo die Änderungen der §§ 355, 357 AO als "redaktionelle Änderungen" beschrieben wurden).
  • BFH, 09.12.1999 - III B 16/99

    InvZul; KapG, an denen ehemalige DDR-Bürger beteiligt sind

    In der gesamten BTDrucks 12/7427 finde sich kein Hinweis auf derartige gesetzgeberische Überlegungen.

    Es ist der Antragstellerin zwar zuzugeben, dass sich aus der vom Thüringer FG im Urteil in EFG 1996, 671 --zur Unterstützung seiner ebenfalls ablehnenden Auffassung-- genannten BTDrucks 12/7427 keine ausdrückliche Begründung dafür ergibt, weshalb der Gesetzgeber nur solche körperschaftsteuerpflichtigen Unternehmen habe begünstigen wollen, an denen ehemalige DDR-Ansässige unmittelbar beteiligt sind.

    Andererseits enthalten diese Gesetzesmaterialien, die im Übrigen die spätere Beschränkung der hier zu beurteilenden Begünstigung auf vor dem 1. Januar 1995 begonnene Investitionen --durch Art. 3 des sog. Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994 (BGBl I 1994, 1395, BStBl I 1994, 440)-- betreffen, aber auch keine Hinweise auf die von der Antragstellerin vertretene Auffassung, es liege eine planwidrige Gesetzeslücke vor.

    Dieser Gesichtspunkt einer möglichst kurzen Bearbeitungsdauer der Zulagenanträge beschäftigte nachweislich auch den Gesetzgeber des InvZulG 1993, jedenfalls im Zusammenhang mit der o.g. späteren zeitlichen Einschränkung des § 5 Abs. 2 (s. hierzu BTDrucks 12/7427, S. 31, re. Sp.).

  • BFH, 29.05.2001 - VIII R 10/00

    Grundsatz der Akzessorietät - Unzulässiger Rechtsbehelf - Überprüfung einer

    Er war mit diesem Begehren deshalb unzulässig, weil bei einem Rechtsstreit, der die Mitunternehmerstellung des (atypisch) stillen Gesellschafters oder die Verteilung des Gewinns der mit einer Personenhandelsgesellschaft (hier: WN-KG) begründeten atypisch stillen Gesellschaft betrifft, neben dem stillen Gesellschafter grundsätzlich nur die Personengesellschaft Beteiligte des Einspruchsverfahrens sein kann (§ 352 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 i.d.F. vor In-Kraft-Treten des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994, BGBl I 1994, 1395; zur Rechtslage nach § 352 AO 1977 n.F. vgl. Senatsbeschluss vom 3. März 1998 VIII B 62/97, BFHE 185, 131, BStBl II 1998, 401).
  • BFH, 06.12.2000 - VIII R 21/00

    Veräußerung eines Mitunternehmerteilanteils

    Letzteres bestimmt sich im Streitfall nach § 48 FGO i.d.F. des Grenzpendlergesetzes (GrenzPG) vom 24. Juni 1994 (BGBl I 1994, 1395) --§ 48 FGO n.F.--, weil der angefochtene Änderungsbescheid nach dem 31. Dezember 1995 wirksam geworden ist (vgl. Art. 97 § 18 Abs. 3 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung --EGAO 1977--; vgl. Bundesfinanzhof --BFH-- vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426; vom 26. März 1996 IX R 12/91, BFHE 180, 223, BStBl II 1996, 606; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 48 FGO Tz. 1, m.w.N.).
  • BFH, 15.01.1998 - IX B 25/97

    Antragsbefugnis bei Antrag auf Aussetzung der Vollziehung von Bescheiden über die

    Im Streitfall ist § 48 FGO i. d. F. des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994 (BGBl I 1994, 1395) anzuwenden, weil die Einspruchsentscheidung nach dem 31. Dezember 1995 ergangen ist (Art. 97 § 18 Abs. 3 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung -- EGAO 1977 -- analog; vgl. Senatsurteil vom 17. Dezember 1996 IX R 30/94, BFHE 182, 170, BStBl II 1997, 406).

    Zu den Personen i. S. der Nr. 1 zählen zur Vertretung berufene Geschäftsführer oder, wenn solche nicht vorhanden sind, der Klagebevollmächtigte i. S. des Abs. 2. Ob zur Vertretung berufene Geschäftsführer bereits dann vorhanden sind, wenn bei einer GdbR die Vertretung allen Gesellschaftern gemeinschaftlich zusteht, sei es nach dem Einstimmigkeitsprinzip (§ 714 i. V. m. § 709 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs -- BGB --) oder nach dem Mehrheitsprinzip (§ 714 i. V. m. § 709 Abs. 2 BGB), wird im Schrifttum unterschiedlich beantwortet (die Anwendung des § 48 Abs. 1 Nr. 1 1. Alternative FGO und des vergleichbaren § 352 Abs. 1 Nr. 1 1. Alternative der Abgabenordnung -- AO 1977 -- verneinen Gräber/von Groll, a. a. O., § 48 Anm. 28; Kühn/Hofmann, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 352 AO n. F. Anm. 3; Siegert, Deutsche Steuer-Zeitung 1995, 25, 27; Eberhart, Das außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren, 1996, S. 105; vgl. auch BTDrucks 12/7427, 36; a. A. Dißars/Dißars, Betriebs-Berater 1996, 773, 775; Birkenfeld, in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 352 AO Rz. 69; Steinhauff, in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a. a. O., § 48 FGO Rz. 42, 49; Szymczak, in Koch/Scholtz, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 352 Rz. 10; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 48 FGO Tz. 5, 9).

  • BFH, 26.03.1996 - IX R 12/91

    Feststellung von Verlusten aus ausländischem Grundbesitz - notwendige Beiladung

    Hat das FA im Feststellungsbescheid über die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung einer im Ausland tätigen Bauherrengemeinschaft festgestellt, die Einkünfte stammten aus ausländischem Grundbesitz (§ 2a Abs. 1 EStG), und wendet sich ein Bauherr gegen diese Feststellung, ist im finanzgerichtlichen Verfahren notwendig beizuladen, wer nach § 48 FGO i. d. F. des Grendzpendlergesetzes (BGBl I 1994, 1395, BStBl I 1994, 440) klagebefugt ist.

    Die notwendige Beiladung der Feststellungsbeteiligten entfällt allerdings aufgrund der Neufassung des § 48 FGO durch das Grenzpendlergesetz vom 24. Juni 1994 (BGBl I 1994, 1395, BStBl I, 440), wenn die Eigentümergemeinschaft einen zur Vertretung berufenen Geschäftsführer hat (§ 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO n. F.).

    Für die Anwendung des neuen Verfahrensrechts spricht auch, daß der Gesetzgeber mit der Neuregelung der Einspruchsbefugnis (§ 352 AO 1977 n. F.) eine Verfahrenserleichterung durch Eindämmung von Rechtsbehelfen erreichen und zur Einheitlichkeit von Entscheidungen beitragen wollte (BTDrucks 12/7427 S. 36).

  • BFH, 29.08.2001 - VIII R 34/00

    Einkommensteuer - Eheleute - Grundgesetzlicher Schutz der Ehe -

    Ist --wie im Streitfall-- Streitgegenstand ein Bescheid über die einheitliche und gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen, so ist nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) in der für den Streitfall maßgebenden Fassung des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994 (BGBl I 1994, 1395, BStBl I 1994, 440) die Gesellschaft oder Gemeinschaft selbst, vertreten durch ihre Geschäftsführer, klagebefugt, und zwar in gesetzlicher Prozessstandschaft für ihre Gesellschafter bzw. Gemeinschafter (vgl. Senatsurteil in BFHE 189, 302, BStBl II 2000, 306, m.w.N.).
  • BFH, 24.02.2000 - III R 104/96

    Erhöhte Investitionszulage nach InvZulG 1993

    Der Klägerin ist zwar zuzugeben, dass sich aus der BTDrucks 12/7427 keine ausdrückliche Begründung dafür ergibt, weshalb der Gesetzgeber nur solche körperschaftsteuerpflichtigen Unternehmen habe begünstigen wollen, an denen ehemalige DDR-Ansässige unmittelbar beteiligt sind.

    Andererseits enthalten diese Gesetzesmaterialien, die im Übrigen die spätere Beschränkung der hier zu beurteilenden Begünstigung auf vor dem 1. Januar 1995 begonnene Investitionen --durch Art. 3 des sog. Grenzpendlergesetzes (GrenzPG) vom 24. Juni 1994 (BGBl I 1994, 1395, BStBl I 1994, 440)-- betreffen, aber auch keine Hinweise auf die von der Klägerin vertretene Auffassung, es liege eine planwidrige Gesetzeslücke vor.

    Dieser Gesichtspunkt einer möglichst kurzen Bearbeitungsdauer der Zulagenanträge beschäftigte nachweislich auch den Gesetzgeber des InvZulG 1993, jedenfalls im Zusammenhang mit der o.g. späteren zeitlichen Einschränkung des § 5 Abs. 2 (s. hierzu BTDrucks 12/7427, 31).

  • BFH, 18.05.2004 - IX R 42/01

    GbR: Beteiligtenfähigkeit und Klagebefugnis; Zurechnung der Einkünfte

    Die Klagebefugnis der Klägerin ergibt sich aus § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO (i.d.F. des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994, BGBl I 1994, 1395 --§ 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO n.F.--); danach können für sie gegen Bescheide über die einheitliche und gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen "zur Vertretung berufene Geschäftsführer" Klage erheben.
  • FG Köln, 19.11.1997 - 12 K 908/97

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen wegen Nichtabgabe der

  • BFH, 17.12.1996 - IX R 30/94

    Unterbeteiligter an einer Personengesellschaft erzielt keine Einkünfte aus

  • BFH, 13.05.2004 - IV B 230/02

    Ao. Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit

  • BFH, 26.09.1996 - IV R 105/94

    1. Kapitalersetzendes Darlehen bei Auflösung des negativen Kapitalkontos eines

  • BFH, 22.11.1995 - I R 6/91

    Übertragung des Behinderten-Pauschbetrags nach § 33 b Abs. 5 EStG für ein nicht

  • BFH, 23.07.1997 - X R 143/94

    Einkommensteuer; Nutzung zu eigenen Wohnzwecken (10e EStG)

  • OVG Thüringen, 17.03.2003 - 4 EO 269/02

    Kommunale Steuern; Einstweiliger Rechtsschutz für die Aussetzung der Vollziehung

  • BFH, 06.09.2005 - IV B 14/04

    NZB: Ausforschungsbeweis

  • BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95

    § 48 FGO i. d. F. des Grenzpendlergesetzes (Beschränkung der Klagebefugnis bei

  • BFH, 17.04.2008 - III R 9/07

    ABM-Kräfte als Arbeitnehmer im Sinne des Investitionszulagenrechts

  • OLG Frankfurt, 18.06.2003 - 23 U 146/02

    Mobilfunkanlage: Beeinträchtigung der Nachbarschaft durch elektromagnetische

  • BFH, 03.02.2000 - III R 30/98

    Persönliche Voraussetzungen für Investitionszulage

  • BFH, 07.11.2000 - III R 79/97

    Werbungskostenpauschbetrag und Ausbildungsfreibetrag

  • BFH, 21.05.1997 - I R 38/96

    Aufhebung des Bescheides über den Widerruf und Rückforderung von

  • BFH, 18.04.2000 - VIII R 11/98

    Verlustausgleich nach § 15 a EStG

  • FG Brandenburg, 24.10.1997 - 2 K 566/97

    Rechtmäßigkeit der Schätzung von Besteuerungsgrundlagen; Wirksame Verfügung einer

  • BFH, 26.02.2004 - IV R 10/02

    Antrag gem. § 68 FGO a.F. - Monatsfrist

  • BFH, 22.08.2001 - III B 71/01

    Beschwerde gegen einen Beschluss - Unanfechtbarkeit - Nichtzulassung der

  • BFH, 11.01.2001 - VIII B 83/00

    Anordnungsanspruch und Antragsbefugnis i.S.v. § 114 FGO

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 30.04.1997 - 2 K 134/96
  • FG Düsseldorf, 13.06.2001 - 2 K 9160/97

    Teilbetriebsaufgabe; Betriebsaufspaltung; Grundstücksverpachtung;

  • BFH, 04.05.1999 - VIII B 94/98

    Vollbeendete PersG; Beiladung der ehemaligen Gesellschafter bei Streitigkeiten

  • BFH, 18.08.1998 - VII R 8/98

    Kostenpflichtigkeit von Abfertigungshandlungen - Marktordnungsrechtliche

  • BFH, 18.04.2000 - VIII R 14/98

    § 15 a EStG 1990, Anwendbarkeit auf nicht gem. § 52 Abs. 19 EStG begünstigte

  • BFH, 27.03.1996 - I B 30/95

    Vorauszahlungen bei der Zinsberechnung

  • FG Hamburg, 22.10.2015 - 1 V 108/15

    Kein Finanzrechtsweg bei wegen der Beitreibung von rückständigen

  • BFH, 18.01.2002 - III R 13/01

    Erledigung der Hauptsache; Kostenentscheidung

  • FG Düsseldorf, 31.01.1996 - 14 K 5139/95

    Auf die Beifügung des Vorläufigkeitsvermerks gerichtete Klage; Vereinbarkeit

  • FG München, 27.01.2010 - 9 K 3140/09

    Voraussetzungen für eine Verfahrensruhe - Isolierte Anfechtung der

  • FG Hamburg, 12.01.2007 - 1 V 216/06

    Finanzgerichtsordnung/Einkommensteuer: Betriebsunterbrechung durch Verkauf und

  • FG Münster, 20.05.1998 - 1 K 2911/96

    Tarifbegünstigung der Übertragung von Anteilsrechten eines Gesellschafters;

  • VGH Baden-Württemberg, 19.07.1999 - 2 S 544/99

    Verzinsung von Steuererstattungen - Zinslauf

  • BFH, 05.02.1998 - VII B 246/97

    Erhebung von Kosten bei Abfertigungen außerhalb des Amtsplatzes

  • FG Brandenburg, 24.10.1997 - 2 K 827/97

    Rechtmäßigkeit der Schätzung von Besteuerungsgrundlagen nach Nichtabgabe der

  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1999 - 9 K 47/99

    Panorama-Personenaufzug keine Betriebsvorrichtung; Klagebefugnis nach § 48 Abs. 1

  • BFH, 29.07.1997 - VII R 112/96
  • FG Hamburg, 24.04.2002 - V 277/01

    Klage kann alleine gegen Einspruchsentscheidung gerichtet

  • FG Thüringen, 31.01.1995 - I 58/95

    Anspruch auf eine erhöhte Investitionszulage; Vornahme begünstigter Investitionen

  • FG Brandenburg, 07.04.1998 - 3 K 11/97

    Zulässigkeit einer Kassationsklage; Voraussetzungen für die Gewährung einer

  • FG Brandenburg, 28.08.1996 - 2 K 1618/95

    Anspruch auf Zulassung als Steuerbevollmächtigter ; Führung der Berufsbezeichnung

  • FG Nürnberg, 13.09.2000 - V 246/97

    Wiedereinsetzung wegen Versäumnis der Antragsfrist

  • FG München, 08.07.1998 - 1 K 1025/97
  • FG Rheinland-Pfalz, 27.05.1997 - 2 K 2755/96
  • FG Rheinland-Pfalz, 27.05.1997 - 2 K 2756/96
  • BFH, 08.04.1997 - VII B 49/97
  • FG Hessen, 12.02.1997 - 10 K 3053/96

    Nichtabgabe der Umsatzsteuererklärung als Zulässigkeitsvoraussetzung einer

  • FG Thüringen, 20.09.1995 - I 12/95

    Anspruch auf erhöhten Investitionszulagesatz vor Eintrag in die Handwerksrolle;

  • FG Köln, 18.02.1998 - 11 K 631/95
  • FG Hamburg, 14.03.1997 - VII 232/96

    Verwerfung eines Einspruchs wegen Fristversäumnis; Unrichtige Bezeichnung des

  • FG Brandenburg, 01.04.1998 - 1 K 168/97

    Berücksichtigung von Beweismitteln nach Fristablauf; Anforderungen an

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.01.1996 - 1 K 2859/95
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