13.01.2005
Unterrichtung, Urheber: Bundesregierung
Deutscher Bundestag
Nachrichten zur Drucksache
- 30.11.2004 BT Arzneimittelrechtliche Vorschriften an europäisches Recht angleichen
- 19.01.2005 BT Experten fordern Übergangsfristen bei der Novelle des Arzneimittelgesetzes
- 20.01.2005 BT Bundesrat fordert Präzisierung der Regeln für Kennzeichnung von Arzneien
- 16.02.2005 BT Ausschuss billigt geplante Novelle des Arzneimittelgesetzes
Gesetzgebung
BGBl. I 2005 S. 1068 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 23, ausgegeben am 26.04.2005, Seite 1068
- Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher Vorschriften
- vom 15.04.2005
Gesetzestext
Gesetzesbegründung
- Deutscher Bundestag (Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens, mit Materialien)
Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (4)
- 30.11.2004 BT Arzneimittelrechtliche Vorschriften an europäisches Recht angleichen
- 19.01.2005 BT Experten fordern Übergangsfristen bei der Novelle des Arzneimittelgesetzes
- 20.01.2005 BT Bundesrat fordert Präzisierung der Regeln für Kennzeichnung von Arzneien
- 16.02.2005 BT Ausschuss billigt geplante Novelle des Arzneimittelgesetzes
Wird zitiert von ... (4)
- VG Köln, 02.06.2015 - 7 K 4834/13
Genehmigung einer Dosierungsangabe im Registrierungsbescheid des Bundesinstituts …
Vielmehr könne die Unbedenklichkeit neben der Vorlage der präklinischen Untersuchungen beispielsweise aus einem "sehr hohen Verdünnungsgrad" oder "anderem wissenschaftlichen Erkenntnismaterial" abgeleitet werden (BT-Drs 15/4294, S. 6, BT-Drs 15/4644, S. 2 und BT-Drs 15/4869, S. 5).Durch das 14. Änderungsgesetz vom 29.08.2005 (BGBl. I S. 2569) und das Erste Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher Vorschriften vom 15.04.2005 (BGBl. I S. 1068) wurden die Regelungen des Arzneimittelgesetzes zum Registrierungsverfahren an die Vorschriften der europäischen Arzneimittelrichtlinie angepasst.
- VG Köln, 02.06.2015 - 7 K 4835/13
Genehmigung einer Dosierungsangabe im Registrierungsbescheid des Bundesinstituts …
Vielmehr könne die Unbedenklichkeit neben der Vorlage der präklinischen Untersuchungen beispielsweise aus einem "sehr hohen Verdünnungsgrad" oder "anderem wissenschaftlichen Erkenntnismaterial" abgeleitet werden (BT-Drs 15/4294, S. 6, BT-Drs 15/4644, S. 2 und BT-Drs 15/4869, S. 5).Durch das 14. Änderungsgesetz vom 29.08.2005 (BGBl. I S. 2569) und das Erste Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher Vorschriften vom 15.04.2005 (BGBl. I S. 1068) wurden die Regelungen des Arzneimittelgesetzes zum Registrierungsverfahren an die Vorschriften der europäischen Arzneimittelrichtlinie angepasst.
- VG Köln, 29.01.2008 - 7 K 4227/04
Registrierung eines homöopathischen Arzneimittels; Ablehnung einer …
Es sind daher anzuwenden § 105 Abs. 4 d AMG iVm § 22 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und Nr. 7 bis 15 AMG in der bis zum 29.04.2005 geltenden Fassung des Arzneimittelgesetzes in der Bekanntmachung vom 11.12.1998 (BGBl. I S. 3586), zuletzt geändert durch das am 27.04.2005 in Kraft getretene Gesetz vom 15.04.2005 (BGBl. I S. 1068).Anspruchsgrundlage für die Erteilung der Registrierung ist § 39 Abs. 1 Satz 1 AMG in der Fassung des Gesetzes vom 15.04.2005 (BGBl. I S. 1068), im folgenden: AMG a.F., vgl. Übergangsvorschrift in § 141 Abs. 10 AMG.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2005 - 13 A 2062/03
Einordnung eines antiparasitären Klauenbehandlungsmittel als Arzneimittel; …
Die Voraussetzungen der von der Beklagten für ihre Untersagungsverfügung herangezogenen Ermächtigungsgrundlage des § 69 Abs. 1 AMG i. d. F. vom 11.12.1998, BGBl. I S. 3586, die wegen des Charakters der Verfügung als Dauerverwaltungsakt und des aus dem materiellen Recht folgenden maßgeblichen gegenwärtigen Prüfungszeitpunkts, vgl. OVG NRW, Urteil vom 10.12.1998 - 13 A 2711/97 -, LRE 36, 150; BVerwG, Beschluss vom 23.11.1990 - 1 P 155.90 -, NVwZ 1991, 372, i. d. F. d. Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher Vorschriften vom 15.4.2005, BGBl. I S. 1068, anzuwenden ist, liegen vor: (1.) "D." ist ein Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 1., 4. und 5. AMG i. V. m. Art. 1 Nr. 2 RL 2001/82/EG - i. d. F. d. RL 2004/28/EG - (2.) als solches ist "D." zulassungspflichtig nach § 21 Abs. 1 AMG i. V. m. Art. 5 RL 2001/82/EG und dem gemäß ist sein Inverkehrbringen ohne Zulassung von der zuständigen Behörde gemäß § 69 Abs. 1 AMG zu untersagen; (3.) die dem entsprechende hier angefochtene Untersagungsverfügung verstößt nicht gegen Gemeinschaftsrecht.