21.02.2011

Bundestag - Drucksache 17/4821

Gesetzentwurf, Urheber: Bundesregierung, Bundesministerium der Verteidigung (federführend)

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 2011 S. 678   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,90357
BGBl. I 2011 S. 678 (https://dejure.org/2011,90357)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2011 Teil I Nr. 19, ausgegeben am 02.05.2011, Seite 678
  • Gesetz zur Änderung wehrrechtlicher Vorschriften 2011 (Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 - WehrRÄndG 2011)
  • vom 28.04.2011

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Änderung wehrrechtlicher Vorschriften 2011 (Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 - WehrRÄndG 2011)

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (12)

  • 16.02.2011   BT   Wehrpflichtaussetzung (in: Sitzungswoche vom 23. bis 25. Februar 2011)
  • 18.02.2011   BT   Bundestag debattiert über Aussetzung der Wehrpflicht
  • 23.02.2011   BT   Regierung: Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011
  • 24.02.2011   BT   Aussetzung der Wehrpflicht stößt auf Zustimmung
  • 04.03.2011   BT   Experten begrüßen geplante Aussetzung der Wehrpflicht
  • 14.03.2011   BT   Trotz prinzipieller Zustimmung viel Kritik von Experten am Gesetzentwurf zur Aussetzung der Wehrpflicht
  • 18.03.2011   BT   Wehrrecht (in: Vorschau auf die Sitzungswoche vom 23. bis 25. März 2011)
  • 18.03.2011   BT   Leichtathletik-Weltmeisterschaft im Fernsehen
  • 21.03.2011   BT   Bundestag will Aussetzen der Wehrpflicht beschließen
  • 23.03.2011   BT   Wehrpflicht wird ausgesetzt (in: Beschlüsse des Bundestages vom 23. bis 25. März 2011)
  • 24.03.2011   BT   Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht beschlossen
  • 21.12.2011   BT   Wichtige Entscheidungen des Bundestages 2011
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BAG, 22.09.2016 - 6 AZR 432/15

    Besitzstandszulage nach § 11 Abs. 1 TVÜ-VKA bei Unterbrechung der

    Der Eingriff ist durch Art. 12a Abs. 1 GG speziell verfassungsrechtlich legitimiert (vgl. BVerfG 17. Mai 2004 - 2 BvR 821/04  - zu III 2 c aa der Gründe, BVerfGK 3, 222 ; 26. Mai 1970 -  1 BvR 83/69, 1 BvR 244/69, 1 BvR 345/69 - zu C I 4 c der Gründe, BVerfGE 28, 243 ; sh. ferner die Entwurfsbegründung des Wehrrechtsänderungsgesetzes 2011 vom 28. April 2011 [BGBl. I S. 678] in BT-Drs. 17/4821 S. 13) .
  • BVerwG, 15.10.2013 - 1 WB 46.12

    Verweisung des Rechtsstreits; Rückverweisung; Bindung hinsichtlich des

    Mit Bescheid vom 27. Juli 2011 beurlaubte das Personalamt die Antragstellerin gemäß § 11 der Verordnung über den Urlaub der Soldatinnen und Soldaten (Soldatinnen- und Soldatenurlaubsverordnung - SUV - i.d.F. der Bek. vom 14. Mai 1997 <BGBl I S. 1134>, zuletzt geändert durch Art. 3 Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 vom 28. April 2011 <BGBl I S. 678>) ab dem 1. Oktober 2011 unter Wegfall der Geld- und Sachbezüge zum Studium der Humanmedizin.
  • BVerwG, 31.08.2011 - 6 B 35.11

    Wehrpflichtrecht; Musterungsbescheid; Verwaltungsprozess; Ausschluss der

    Aus § 2 Abs. 1 Satz 1 WPflG in der Fassung des Gesetzes zur Änderung wehrrechtlicher Vorschriften 2011 (Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 - WehrRÄndG 2011) vom 28. April 2011 (BGBl I S. 678) ergibt sich nichts anderes.
  • BVerwG, 27.03.2013 - 1 WB 61.12

    Beurlaubung zum Studium; Sanitätsoffizier-Anwärter; Antrag auf Anerkennung als

    vom 14. Mai 1997 (BGBl I S. 1134), zuletzt geändert durch Art. 3 Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 vom 28. April 2011 (BGBl I S. 678), können Sanitätsoffizier-Anwärterinnen und Sanitätsoffizier-Anwärter (u.a.) zum Studium der Medizin beurlaubt werden.
  • VGH Bayern, 09.06.2017 - 6 ZB 16.1993

    Keine Einstellung als freiwilliger Wehrdienstleistender - gesundheitliche Eignung

    Mit dem Erfordernis der Annahme wird klargestellt, dass der Bewerber keinen Rechtsanspruch auf Ableistung des freiwilligen Wehrdienstes hat, sondern dass die Bundeswehr ein bedarfsabhängiges (Auswahl-)Ermessen hat (Eichen in: Walz/ Eichen/ Sohm, SG, 3. Aufl. 2016, § 58e SG Anm. 8; BT-Drs. 17/4821 S. 16 zur Vorgängerregelung in § 55 Abs. 2 WPflG).
  • FG München, 25.11.2014 - 12 K 1356/14

    Kindergeld zwischen der Beendigung der Schulausbildung und dem Beginn des

    Gemäß § 2 Abs. 1 Satz 1 WPflG in der Fassung des Gesetzes zur Änderung wehrrechtlicher Vorschriften 2011 (Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 - WehrRÄndG 2011-) vom 28. April 2011 (BGBl I S. 678) gelten die §§ 3 bis 53 WPflG allerdings nur noch im Spannungs- oder Verteidigungsfall.
  • BVerwG, 16.07.2013 - 1 WB 33.13

    Zu widerrufende Beurlaubung zum Studium nach Beantragung der Anerkennung als

    vom 14. Mai 1997 (BGBl I S. 1134), zuletzt geändert durch Art. 3 Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 vom 28. April 2011 (BGBl I S. 678), können Sanitätsoffizier-Anwärterinnen und Sanitätsoffizier-Anwärter (u.a.) zum Studium der Medizin beurlaubt werden.
  • VG Würzburg, 17.07.2012 - W 1 K 11.985

    Fiktive Vorverlegung des Diensteintritts; Grundwehrdienst; Verzögerung; keine

    Denn das Ableisten des Grundwehrdienstes entsprach, wie die Beklagte zu Recht ausführt, bis zur Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht durch das Gesetz vom 28. April 2011 (BGBl I S. 678) einer gesetzlichen Verpflichtung.
  • BSG, 16.01.1970 - 7 RKg 2/67

    Griechischer Staatsangehöriger - Kinder in Griechenland - Kindergeldanspruch -

    Die nach @ 162 Abs, 1 Nr, 1 des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) statthafte Revision ist zulässig, aber unbegründet, Der Verfolgung des Klageanspruchs im Reohtswege steht die in Art, 51 des deutsch»griechischen Abkommens vom 25, April 1961 enthaltene Schiedsklausel nicht entgegen, Nach Art° 51 Abs° 2 des Abkommens ist eine Streitigkeit über seine Auslegung oder Anwendung, soweit die Streitigkeit nicht durch die zuständigen Behörden der beiden Vertragsparteien des Abkommens beigelegt werden konnte, auf Verlangen einer der beiden Vertragsparteien einem Schiengericht zu unterbreiten" Im vorliegenden Fall handelt es sich nicht um eine Streitigkeit zwischen den Vertragsparteien des deutsche griechischen Abkommens, nämlich der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Griechenland, sondern um eine die Zahlung von Kindergeld betreffende Streitigkeit zwischen einem griechischen Staatsangehörigen und der beklagten Bundesanstalt für Arbeit° Der Kläger hat für die Zeit von September 1964 bis ein- schließlich Februar 1965 weder nach dem BKGG noch nach dem am 10 November 1963 in Kraft getretenen Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Griechenland über Soziale Sicherheit vom 250 April 1961 (Gesetz zu diesem Abkommen vom 150 Juni 1963 e BGBl 11, 678; Bekanntmac ung vom 280 Oktober 1963 w BGBl 11, 1454) einen Anspruch auf Kindergeldo.
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