18.10.1956

Bundestag - Drucksache II/2781

Gesetzentwurf, Urheber: Bundesregierung

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 1957 S. 745   

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https://dejure.org/1957,5583
BGBl. I 1957 S. 745 (https://dejure.org/1957,5583)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1957 Teil I Nr. 33, ausgegeben am 30.07.1957, Seite 745
  • Gesetz über die Deutsche Bundesbank
  • vom 26.07.1957

Gesetzestext

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  • Wikipedia

    Gesetz über die Deutsche Bundesbank

 
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Wird zitiert von ... (24)

  • BVerwG, 27.03.2019 - 6 C 6.18

    EuGH soll Fragen zur Annahmeverpflichtung für Euro-Banknoten klären

    In der Begründung zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Deutsche Bundesbank wird zu § 10, dem späteren § 14, ausgeführt, dass "Noten der Bundesbank in unbeschränkter Höhe angenommen werden" müssen (BT-Drs. 2/2781 S. 34).
  • BVerwG, 27.03.2019 - 6 C 5.18

    EuGH soll Fragen zur Annahmeverpflichtung für Euro-Banknoten klären

    In der Begründung zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Deutsche Bundesbank wird zu § 10, dem späteren § 14, ausgeführt, dass "Noten der Bundesbank in unbeschränkter Höhe angenommen werden" müssen (BT-Drs. 2/2781 S. 34).
  • BVerfG, 12.10.1976 - 1 BvR 197/73

    Verfassungsmäßigkeit des § 19 GewStDV hinsichtlich der Pfanleiher

    Zwischen der ungleichen Belastung der Pfandkreditunternehmen durch die Hinzurechnung der Dauerschulden und ihrer Freistellung von der Pflicht zur Unterhaltung von Mindestreserven nach § 16 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank vom 26. Juli 1957 (BGBl I S 745) - BBankG - bestehe weder ein "adressatenspezifischer" noch ein "regelungsspezifischer" Zusammenhang.

    Das Sonderrecht der Kreditwirtschaft beruhte in dem hier erheblichen Zeitraum im wesentlichen auf dem Gesetz über die Deutsche Bundesbank vom 26. Juli 1957 (BGBl I S 745) und den darin verankerten Abhängigkeiten von der Bundesbankpolitik sowie auf dem Gesetz über das Kreditwesen vom 10. Juli 1961 (BGBl I S 881), jetzt in der Fassung vom 3. Mai 1976 (BGBl I S 1121); ihnen waren inhaltlich ähnliche Regelungen vorausgegangen(vgl Möschel, Das Wirtschaftsrecht der Banken, S 94ff, 200ff, 215ff).

  • BVerfG, 16.06.1959 - 2 BvF 5/56

    Kriegsfolgelasten I

    Nach § 38 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank vom 26. Juli 1957 (BGBl. I S. 745) sind etwa 2, 57 Md. DM Ausgleichsforderungen der Landeszentralbanken (Stand vom 1. Januar 1955, vgl. Schlichting, a.a.O. S. 18) auf den Bund als Schuldner übergegangen, so daß sich für die Länder 10, 027 Md. DM und für den Bund 10, 45 Md. DM geschuldete Ausgleichsforderungen ergeben.
  • BVerwG, 28.09.1979 - 7 C 26.78

    Parkuhr - §§ 5b, 6a StVG, Verhältnismäßigkeit

    Der Einwand der Kläger, die Parkuhr sei durch § 14 Abs. 1 Satz 3 des Bundesbankgesetzes vom 26. Juli 1957 (BGBl. I S. 745) und.
  • BVerwG, 29.01.1973 - I C 38.68

    Streitwertfestsetzung für ein Revisionsverfahren

    Verbindlichkeiten aus solchen Nostro-Guthaben waren bis zum 30. Juni 1965 nach der bis dahin geltenden Regelung, enthalten in der Anweisung der Deutschen Bundesbank über Mindestreserven (AMR) vom 3. September 1962 (BAnz. Nr. 174 vom 13. September 1962)/22. März 1963 (BAnz. Nr. 60 vom 27. März 1963) in Verbindung mit § 16 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank vom 26. Juli 1957 (BGBl. I S. 745) - BBankG -, nicht reservepflichtig, weil Verbindlichkeiten gegenüber reservepflichtigen Kreditinstituten allgemein nicht unter die Reservepflicht fallen und die das langfristige Kreditgeschäft betreibenden Unternehmen mit ihren Verbindlichkeiten aus Einlagen sowie kurz- und mittelfristig aufgenommenen Geldern selbst mindestrestreservepflichtig waren.

    Sie ist durch die Ermächtigung in § 16 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank vom 26. Juli 1957 (BGBl. I S. 745) - BBankG - gedeckt.

  • BVerwG, 10.02.1983 - 2 C 43.81

    Berücksichtigung der den Beamten der Deutschen Bundesbank gewährten Bankzulage

    Danach dienten die Regelungen des Personalstatuts - und damit auch die Bankzulage - dazu, "personelle Nachteile gegenüber dem privaten Bankgewerbe zu vermeiden und sich fachlich wertvolle Kräfte zu sichern" (Bundestagsdrucksache 2/2781, S. 43).

    Die dem Kläger nach § 31 Abs. 4 Satz 2 Nr. 1 Buchst. b des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank - BBankG - vom 26. Juli 1957 (BGBl. I S. 745, mit späteren Änderungen) i.V.m. § 2 des Personalstatuts der Deutschen Bundesbank vom 26. Juli 1960 (BAnz. Nr. 145 vom 30. Juli 1960) zustehende, in der Aufzählung des § 6 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SZG nicht genannte Bankzulage wäre somit nur dann zur Berechnung des Grundbetrages der Sonderzuwendung heranzuziehen, wenn sie - da sie offensichtlich nicht als einer der übrigen in § 6 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SZG genannten Bezüge in Betracht kommt - eine Stellenzulage wäre.

  • BVerwG, 19.11.1996 - 1 C 28.93

    Währungsrecht - Umfang der Mindestreservepflicht, Kurzfristige

    Die Einbeziehung von Verbindlichkeiten aus kurzlaufenden Inhaberschuldverschreibungen in die Mindestreservepflicht durch die ab dem 1. Mai 1986 geltende Neufassung des § 2 Abs. 1 Buchst. b) AMR ist von § 16 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank vom 26. Juli 1957 (BGBl I S. 745) in der hier maßgeblichen Fassung des Gesetzes vom 24. April 1986 (BGBl I S. 560) - BBankG - gedeckt.
  • BVerwG, 27.10.1978 - I C 47.74

    Erteilung einer devisenrechtlichen Genehmigung für die Zahlung eines Geldbetrages

    Alle genannten Regelungen gelten mit der Maßgabe, daß die ursprünglich durch die vormaligen Besatzungsmächte zugunsten der Landeszentralbanken begründeten Befugnisse zu "Ermächtigungen" für die Vornahme von Geschäften im Sinne der genannten besatzungsrechtlichen Vorschriften seit dem Wegfall des Besatzungsregimes nicht mehr für die vormaligen Besatzungsmächte ausgeübt werden und daß sie ferner seit der Verschmelzung der Landeszentralbanken und der Berliner Zentralbank mit der Bank Deutscher Länder und der Umwandlung dieser Bank in die Deutsche Bundesbank (§ 1 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank vom 26. Juli 1957, BGBl. I S. 745 - BBankG -) nach näherer Maßgabe der organisationsrechtlichen Vorschriften des Zweiten Teils des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank wahrzunehmen sind.
  • BGH, 22.10.1964 - VII ZR 206/62

    Legitimationswirkung des Sparbuches

    Mindestreserve (vgl. § 16 KredWesG 1934; § 16 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank vom 26. Juli 1957 [BGBl I 745] und § 3 der Anweisung der Deutschen Bundesbank über Mindestreserven vom 3. September 1962 [BAnz Nr. 174]).
  • BGH, 07.03.1984 - IVa ZR 135/82

    Begriff der Münzen im Rahmen der Hausratversicherung

  • BVerwG, 10.02.1983 - 2 C 60.81
  • BVerwG, 28.03.1963 - II C 200.60

    Verletzung des Gleichheitssatzes durch unterschiedliche Behandlung der Direktoren

  • BVerwG, 27.10.1978 - 1 C 4.75

    Revisibles Besatzungsrecht - Unbedingtes Verbot mit Ausnahmevorbehalt - Erteilung

  • BVerwG, 09.07.1965 - VIII B 44.63

    Zahlung eines dreizehnten Monatsgehalts als "Leistungszulage" an Beamte der

  • BVerwG, 10.07.1964 - VII P 4.63

    Voraussetzungen der Anwendbarkeit des § 57 Abs. 3 Personalvertretungsgestez

  • BFH, 18.04.1969 - III R 23/68

    Bildung einer Rückstellung - Wechselobligio - Verfallszeitpunkt

  • BVerwG, 09.07.1965 - VIII B 43.63

    Anspruch eines Beamten auf Leistungszulage

  • BVerwG, 28.06.1968 - I DB 21.68

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.01.1958 - II ARZ 4/57

    Rechtsmittel

  • BDH, 08.07.1966 - I DV 5/66

    Rechtsmittel

  • BDH, 05.11.1963 - I D 22/63

    Entfernung eines Beamten des mittleren Dienstes aus dem Dienst wegen Verletzung

  • BVerwG, 16.07.1963 - VII A 1.63

    Rechtsmittel

  • BDH, 02.02.1962 - III DV 9/61

    Rechtsmittel

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