20.04.2007

Bundestag - Drucksache 16/5047

Gesetzentwurf, Urheber: Bundesregierung, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (federführend)

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 2007 S. 1460   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,46538
BGBl. I 2007 S. 1460 (https://dejure.org/2007,46538)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 33, ausgegeben am 25.07.2007, Seite 1460
  • Gesetz zur Einführung eines Alkoholverbots für Fahranfänger und Fahranfängerinnen
  • vom 19.07.2007

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Einführung eines Alkoholverbots für Fahranfänger und Fahranfängerinnen (G-SIG: 16019396)

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung

  • 24.04.2007   BT   Regierung will Alkoholverbot für Fahranfänger
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerwG, 28.04.2010 - 3 C 2.10

    Fahrerlaubnis; Führerschein; EU-Fahrerlaubnis; EU-Führerschein; Anerkennung;

    Zugrunde zu legen sind danach das Straßenverkehrsgesetz - StVG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. März 2003 (BGBl I S. 310, ber. S. 919), hier zuletzt geändert durch Art. 26 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl I S. 2246), und die Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV - vom 18. August 1998 (BGBl I S. 2214) in der Fassung des Gesetzes vom 19. Juli 2007 (BGBl I S. 1460).
  • BVerwG, 30.05.2013 - 3 C 18.12

    Fahrerlaubnis; ausländische EU-Fahrerlaubnis; Erwerb der Fahrerlaubnis im

    Zugrunde zu legen sind danach das Straßenverkehrsgesetz (StVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. März 2003 (BGBl I S. 310, ber. S. 919), bis dahin zuletzt geändert durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Pflichtversicherungsgesetzes und anderer versicherungsrechtlicher Vorschriften vom 10. Dezember 2007 (BGBl I S. 2833) und die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) vom 18. August 1998 (BGBl I S. 2214), bis dahin zuletzt geändert durch das Gesetz zur Einführung eines Alkoholverbots für Fahranfänger und Fahranfängerinnen vom 29. Juli 2007 (BGBl I S. 1460).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.12.2007 - 10 S 1600/07

    Inhalt und Auslegung der EWGRL 439/91

    Das in der Bundesrepublik Deutschland für den Ausgangsrechtsstreit maßgebende Recht ist die Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung) vom 18. August 1998 (BGBl. I 1998, S. 2214), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 19. Juli 2007 (BGBl. I S. 1460).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2012 - 16 A 1456/08

    Gerichtliche Ermittlungen decken EU-Führerscheintourismus auf

    Zugrunde zu legen sind danach das Straßenverkehrsgesetz StVG in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. März 2003 (BGBl I S. 310, ber. S. 919), bis dahin zuletzt geändert durch Art. 26 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl I S. 2246), und die Fahrerlaubnis-Verordnung FeV vom 18. August 1998 (BGBl I S. 2214) in der Fassung durch Art. 2 des Gesetzes vom 19. Juli 2007 (BGBl I S. 1460).
  • VGH Bayern, 22.03.2010 - 11 CE 09.3150

    "Schriftlichkeit" der Einlegung einer Beschwerde

    Mit Schreiben vom 30. Oktober 2006 forderte das Landratsamt den Antragsteller, gestützt auf § 13 Nr. 2 Buchst. b FeV in der bis zum Inkrafttreten des Gesetzes vom 19. Juli 2007 (BGBl I S. 1460) am 1. August 2007 geltenden Fassung (nachfolgend "§ 13 Nr. 2 Buchst. b FeV a.F." genannt) auf, bis zum 31. Januar 2007 ein medizinisch-psychologisches Fahreignungsgutachten beizubringen, mit dem geklärt werden sollte, ob zu erwarten sei, dass er auch zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Alkoholeinfluss führen werde und/oder ob als Folge eines unkontrollierten Alkoholkonsums Beeinträchtigungen vorliegen, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeugs in Frage stellen.
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