08.04.2009

Bundestag - Drucksache 16/12596

Gesetzentwurf, Urheber: Bundesregierung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (federführend)

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 2009 S. 1939   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,56952
BGBl. I 2009 S. 1939 (https://dejure.org/2009,56952)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 42, ausgegeben am 21.07.2009, Seite 1939
  • Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze
  • vom 15.07.2009

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und zur Änderung anderer Gesetze

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (3)

  • 20.04.2009   BT   Gesetzliche Unfallversicherung für Teilnehmer von "weltwärts"
  • 16.06.2009   BT   Experten kritisieren Rentengarantie
  • 17.06.2009   BT   Streit um Rentengarantie und Kurzarbeit
 
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Wird zitiert von ... (39)

  • BSG, 26.10.2017 - B 2 U 1/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragshaftung gem § 150 Abs 3 SGB 7 -

    Sinn und Zweck der Wertgrenze ist demgegenüber, private Eigenheimbauer vor dem Risiko der Haftung zu schützen (vgl BReg-Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze, BT-Drucks 16/12596, Zu Nummer 5, Zu Buchst b - § 28e - S 10) , kleinere Bauvorhaben mit einem kalkulatorischen Vorteil zu begünstigen und wirtschaftlich gesehen die mittelständischen Bauunternehmen und die Betriebe des Handwerks, insbesondere im Reihen- und Einfamilienhausbau, zu fördern (BSG vom 27.5.2008 - B 2 U 11/07 R - BSGE 100, 243 = SozR 4-2700 § 150 Nr. 3 RdNr 41; vgl Werner, aaO, § 28e RdNr 110).

    Dagegen spricht nicht der Verweis für die Schätzung der Bauleistung in § 28e Abs. 3d S 2 SGB IV auf § 3 Vergabeverordnung, weil beim Generalunternehmer, an dem sich die Regelung auch orientiert (vgl BT-Drucks 16/12596 S 10 unten) , typischerweise der Wert des Bauwerks mit dem Wert der Fremdaufträge zusammenfällt.

  • BSG, 15.08.2018 - B 12 R 4/18 R

    Aufbringung der Mittel der Sozialversicherung

    Die für Beschäftigte geltende Grundregel, dass Bemessungsgrundlage ihres Anteils am Gesamtsozialversicherungsbeitrag das Arbeitsentgelt in seiner vollen Höhe ist (dazu 2.a) , wird vorliegend durch die Gleitzonenregelung des § 20 Abs. 2 SGB IV ( idF des Zweiten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 23.12.2002 < BGBl I 4621>, aF ) iVm § 226 Abs. 4 SGB V , § 163 Abs. 10 SGB VI (jeweils idF des GKV -Wettbewerbsstärkungsgesetzes vom 26.3.2007 < BGBl I 378> und des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze vom 15.7.2009 < BGBl I 1939>) , § 344 Abs. 4 SGB III ( idF des Haushaltsbegleitgesetzes 2006 vom 29.6.2006 < BGBl I 1402>, des Gesetzes vom 15.7.2009 und des Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt vom 20.12.2011 < BGBl I 2854>) sowie § 57 Abs. 1 S 1 SGB XI ( idF des GKV-WSG ) modifiziert (dazu 2.b) .

    b) Bei Arbeitnehmern, die gegen ein monatliches Arbeitsentgelt bis zum oberen Betrag der Gleitzone (§ 20 Abs. 2 SGB IV aF ) mehr als geringfügig beschäftigt sind, ist beitragspflichtige Einnahme der Betrag, der sich aus der sog Gleitzonenformel ergibt (§ 163 Abs. 10 SGB VI , § 226 Abs. 4 SGB V , jeweils idF des GKV-WSG vom 26.3.2007 < BGBl I 378>, § 344 Abs. 4 SGB III idF des HBeglG 2006 vom 29.6.2006 < BGBl I 1402>, des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze vom 15.7.2009 < BGBl I 1939> und des Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt vom 20.12.2011 < BGBl I 2854> sowie § 57 Abs. 1 S 1 SGB XI idF des GKV-WSG ) .

    a) Das Gesetz sieht weder in der Legaldefinition der Gleitzone ( vgl § 20 Abs. 2 SGB IV aF ) noch in den besonderen Vorschriften der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung sowie der sozialen Pflegeversicherung über die Beitragsbemessung (§ 163 Abs. 10 SGB VI , § 226 Abs. 4 SGB V , jeweils idF des GKV-WSG vom 26.3.2007 < BGBl I 378>, § 344 Abs. 4 SGB III idF des HBeglG 2006 vom 29.6.2006 < BGBl I 1402>, des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze vom 15.7.2009 < BGBl I 1939> und des Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt vom 20.12.2011 < BGBl I 2854> sowie § 57 Abs. 1 S 1 SGB XI idF des GKV-WSG ) und Beitragstragung (§ 168 Abs. 1 Nr. 1d SGB VI , § 346 Abs. 1a Nr. 1 SGB III und § 58 Abs. 5 S 2 SGB XI , jeweils idF des Zweiten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 23.12.2002 < BGBl I 4621> sowie § 249 Abs. 4 SGB V idF des Gesetzes vom 23.12.2002 und des GKV-VStG vom 22.12.2011 < BGBl I 2983>) Ausnahmen von der Gleitzonenregelung für bestimmte Personengruppen oder Sachverhalte vor.

  • BSG, 25.04.2018 - B 8 SO 26/16 R

    Entscheidung einer Schiedsstelle über die Höhe der Vergütung für ambulante

    Für die Maßnahmepauschale besteht seit der Änderung des § 76 Abs. 2 SGB XII (mit dem Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze vom 15.7.2009 <BGBl I 1939>) schließlich keine Vorgabe, diese zwingend nach Gruppen für Leistungsberechtigte mit vergleichbarem Bedarf zu kalkulieren (so noch § 76 Abs. 2 Satz 3 SGB XII in der bis zum 21.9.2009 geltenden Fassung) .
  • BVerwG, 17.12.2015 - 5 C 8.15

    Betreuung; Kindertagesstätte; Teilnahmegebühr; BAföG; Ausbildungsförderung;

    Gemäß § 90 Abs. 4 Satz 1 SGB VIII 2008 gelten für die Feststellung der zumutbaren Belastung die §§ 82 bis 85, 87 und 88 und (mit Wirkung vom 16. Dezember 2008) § 92a des Sozialgesetzbuches (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe -, in Bezug auf den hier streitgegenständlichen Zeitraum zuletzt geändert durch Art. 2d des Gesetzes vom 24. September 2008 (BGBl. I S. 1856), Art. 7 des Gesetzes vom 21. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2933), Art. 4 des Gesetzes vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2955), Art. 9a des Gesetzes vom 15. Juli 2009 (BGBl. I S. 1939) und Art. 6 des Gesetzes vom 16. Juli 2009 (BGBl. I S. 1959) - SGB XII 2008 - entsprechend, soweit nicht Landesrecht eine andere Regelung trifft.
  • BSG, 17.03.2015 - B 11 AL 12/14 R

    Arbeitslosengeldanspruch - Bemessungsentgelt - Auslandsbeschäftigung -

    Der Kläger erfüllt allerdings die Anwartschaftszeit, weil er in der Rahmenfrist von zwei Jahren, beginnend mit dem Tag vor der Erfüllung aller sonstigen Voraussetzungen für den Anspruch auf Alg (§ 124 Abs. 1 SGB III in der Normfassung des Dritten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt) , mindestens zwölf Monate in einem Versicherungspflichtverhältnis gestanden hat (§ 123 Abs. 1 Satz 1 SGB III in der Normfassung des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze vom 15.7.2009 - BGBl I 1939) .

    Nach § 130 Abs. 1 Satz 1 SGB III (in der Normfassung des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze vom 15.7.2009 - BGBl I 1939) umfasst der Bemessungszeitraum die beim Ausscheiden des Arbeitslosen aus dem jeweiligen Beschäftigungsverhältnis abgerechneten Entgeltabrechnungszeiträume der versicherungspflichtigen Beschäftigungen im Bemessungsrahmen.

  • BSG, 26.11.2015 - B 11 AL 2/15 R

    Arbeitslosengeld - fiktive Bemessung nach Qualifikationsgruppen im Anschluss an

    Der Bemessungszeitraum umfasst die beim Ausscheiden des Arbeitslosen aus dem jeweiligen Beschäftigungsverhältnis abgerechneten Entgeltabrechnungszeiträume der versicherungspflichtigen Beschäftigungen im Bemessungsrahmen (§ 130 Abs. 1 Satz 1 SGB III in der ab 1.8.2009 geltenden Normfassung des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze vom 15.7.2009 - BGBl I 1939) .
  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2019 - L 6 U 3728/18

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Bauunternehmerhaftung gem § 150

    Der Gesetzgeber hat seine Erwägungen aber bei den späteren Änderungsgesetzen hinreichend deutlich gemacht (vgl. BT-Drs. 16/12596, S. 10).
  • VG Düsseldorf, 07.01.2013 - 23 K 5322/12

    Kindererziehungszuschlag vorübergehende Bewilligung vor 01.01.1992 geborene

    Dies folgt nicht aus § 56 Abs. 4 Nr. 3 SGB 6 i.d.F. des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze, vom 15.07.09 (BGBl. I 2009, 1939), denn diese Vorschrift ist erst am 22.07.09 in Kraft getreten und vermittelt Beamten, die bis zum 31.12.91 geborene Kinder erzogen haben, erst ab diesem Zeitpunkt einen vorübergehenden Anspruch auf Kindererziehungszuschlag gem. §§ 50 e, 50 a BeamtVG.

    Beamte - wie die Klägerin - erhielten diese Leistung früher nicht, wie sich aus § 56 Abs. 4 Nr. 2 SGB VI in der Fassung vor dem Inkrafttreten der Änderung von § 56 Abs. 4 SGB VI durch Art. 4 Nr. 2 des Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch, zur Errichtung einer Versorgungsausgleichskasse und anderer Gesetze, vom 15. Juli 2009 (BGBl. I 2009, 1939) (§ 56 Abs. 4 Nr. 2 und 3 SGB VI a. F.) ergab.

    vgl. aus dem Gesetzgebungsverfahren zum Änderungsgesetz zu § 56 SGB VI: Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Bundestages vom 17. Juni 2009 (BTDr. 16/13424, S. 34), "Zu Artikel 4, zu Nummer 2 (§ 56 Absatz 4 Nummer 2 und 3)".

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2013 - L 9 AL 281/12
    Nach dem eindeutigen Wortlaut der Vorschrift und den Erwägungen im Gesetzgebungsverfahren (vgl. BT-Drucks 16/13424, S. 32) bilden die tatsächlich insgesamt zurückgelegten Beschäftigungstage den Vergleichsmaßstab.

    In den Gesetzgebungsmaterialien heißt es insoweit, zum Beispiel erfülle ein Arbeitnehmer, der 180 Beschäftigungstage zurückgelegt hat, die verkürzte Anwartschaftszeit von sechs Monaten (= 180 Tagen), wenn er zumindest 91 Tage in Beschäftigungen zurückgelegt habe, die bis zu sechs Wochen befristet seien (BT-Drucks 16/13424, S. 32).

    Der Umstand, dass sie in der Rahmenfrist zumindest zwei längerfristige Beschäftigungsverhältnisse eingehen konnte, zeigt jedoch, dass sie nicht in gleichem Maße schutzbedürftig war, wie andere Arbeitnehmer, die überwiegend nur auf kurze Zeit befristete Beschäftigungen ausüben können und deshalb die Anwartschaftszeit für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld von mindestens zwölf Monaten innerhalb der zweijährigen Rahmenfrist nicht erfüllen können (vgl. BT-Drucks 16/13424, S. 32).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.02.2019 - L 22 R 371/14

    Voraussetzungen eines sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs -

    § 35 Abs. 2 SGB IV in der Fassung des Gesetzes vom 15. Juli 2009 (BGBl I 2009, 1939) - SGB IV sieht vor: Der Vorstand erlässt Richtlinien für die Führung der Verwaltungsgeschäfte, soweit diese dem Geschäftsführer obliegen.
  • VerfGH Bayern, 27.02.2012 - 4-VII-11

    Popularklage: Regelungen über die Ermöglichung des Betriebs von Autowaschanlagen

  • LSG Sachsen, 19.11.2015 - L 3 AL 143/11

    Arbeitsförderungsrecht; Ausstellung eines Vermittlungsgutscheins; keine

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2014 - L 16 AL 287/13

    Prüfung der Versagung von Arbeitslosengeld wegen Nichterfüllung der Anwartschaft

  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2017 - L 9 R 3651/16

    Anrechnung von Kindererziehungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung bei

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2016 - L 18 KN 89/15

    Feststellung von Kindererziehungszeiten

  • LSG Hamburg, 15.08.2012 - L 2 AL 7/11
  • BVerwG, 08.06.2017 - 2 C 46.16

    Arbeitslosengeld; Billigkeitsentscheidung; Durchsetzung des Anspruchs auf

  • LSG Baden-Württemberg, 10.06.2016 - L 4 KR 4063/15

    Krankenversicherung der Rentner - Zugangsvoraussetzung - Vorversicherungszeit -

  • SG Detmold, 12.10.2010 - S 1 U 129/09

    Sozialabgaben: Haftung des Generalunternehmers für Nachunternehmer

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2013 - L 9 AL 36/12
  • LSG Baden-Württemberg, 17.04.2018 - L 9 R 164/17

    Anrechnung von Kindererziehungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung bei

  • LSG Sachsen, 12.03.2015 - L 3 AL 125/13

    Rückforderung der an die gesetzliche Krankenkasse geleisteten Beiträge zur

  • LSG Hessen, 18.03.2016 - L 9 AL 37/13

    Arbeitslosenversicherung

  • LSG Sachsen, 09.04.2015 - L 3 AS 1009/14

    Aktivlegitimation; Beschäftigungslosigkeit; Beschäftigungsverhältnis;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2016 - L 19 AS 2026/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Sachsen, 15.01.2015 - L 3 AL 30/13

    Arbeitslosengeld; keine Anrechnung von Zeiten der Erziehung eines Kindes ab

  • LSG Hessen, 01.08.2017 - L 2 R 337/16

    Anerkennung von Kindererziehungs- und Berücksichtigungszeiten

  • LSG Bayern, 12.04.2010 - L 9 AL 57/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

  • LSG Rheinland-Pfalz, 23.04.2015 - L 1 AL 66/13

    Voraussetzungen der Bewilligung eines Gründungszuschusses

  • LSG Hamburg, 21.03.2018 - L 2 AL 52/17

    Anspruch auf Arbeitslosengeld

  • LSG Sachsen, 18.05.2017 - L 3 AL 243/15

    Gewährung eines Gründungszuschusses für eine selbständige Tätigkeit im

  • LSG Sachsen, 12.02.2015 - L 3 AL 142/12

    Verfügungsmacht der Theaterleitung über die Arbeitskraft bei einem Künstler in

  • LSG Sachsen, 03.07.2014 - L 3 AL 103/12
  • BSG, 30.04.2014 - B 11 AL 24/14 B
  • SG Nordhausen, 02.07.2018 - S 1 U 402/17
  • LSG Sachsen, 20.11.2014 - L 3 AL 124/12
  • VG München, 26.04.2012 - M 12 K 12.416

    Wiederaufgreifen eines bestandskräftigen Verfahrens; Anspruch aus Art. 51

  • SG Detmold, 19.05.2011 - S 20 R 24/09

    Rentenversicherung

  • VG München, 22.10.2010 - M 21 K 10.1022

    Maßgeblichkeit familiengerichtlicher Entscheidungen über die nachträgliche

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