12.11.2014

Bundestag - Drucksache 18/3190

Beschlussempfehlung und Bericht, Urheber: Ausschuss für Arbeit und Soziales

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. II 2015 S. 15   

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https://dejure.org/2015,52050
BGBl. II 2015 S. 15 (https://dejure.org/2015,52050)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2015 Teil II Nr. 1, ausgegeben am 14.01.2015, Seite 15
  • Gesetz zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über einen Dreigliedrigen Sozialgipfel für Wachstum und Beschäftigung und zur Aufhebung des Beschlusses 2003/174/EG
  • vom 07.01.2015

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über einen Dreigliedrigen Sozialgipfel für Wachstum und Beschäftigung und zur Aufhebung des Beschlusses 2003/174/EG

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (3)

  • 24.10.2014   BT   Austausch auf höchster europäischer Ebene
  • 07.11.2014   BT   EU-Sozialgipfel (in: Diese Woche im Plenum des Bundestages)
  • 13.11.2014   BT   Sozialgipfel für Wachstum und Beschäftigung (in: Bundestagsbeschlüsse am 13. und 14. November )
 
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Wird zitiert von ... (23)

  • BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 1/15 R

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - außergewöhnliche Gehbehinderung -

    Zwischenzeitlichen Bedenken an der Ermächtigung des Verordnungsgebers insbesondere zum Erlass von Vorgaben für die Beurteilung von Nachteilsausgleichen (vgl Dau, jurisPR-SozR 24/2009, Anm 4 ) hat der Gesetzgeber mit dem Gesetz vom 7.1.2015 (BGBl II 15) durch Schaffung einer nunmehr eigenständig in § 70 Abs. 2 SGB IX angesiedelten Ermächtigungsgrundlage Rechnung getragen.

    Für eine Übergangszeit bis zum Erlass einer neuen Rechtsverordnung verbleibt es indes bei der bisherigen Rechtslage (vgl § 159 Abs. 7 SGB IX ; hierzu BT-Drucks 18/2953 und 18/3190 S 5).

  • BSG, 11.08.2015 - B 9 SB 2/14 R

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - Gleichstellung mit den in Abschn 2 Nr 1

    Zwischenzeitlichen Bedenken an dieser Ermächtigung des Verordnungsgebers insbesondere zum Erlass von Vorgaben für die Beurteilung von Nachteilsausgleichen (vgl Dau, jurisPR-SozR 4/2009 Anm 4) hat der Gesetzgeber mit dem Gesetz vom 7.1.2015 (BGBl II 15) Rechnung getragen und in § 70 Abs. 2 SGB IX eine eigenständige Ermächtigungsgrundlage geschaffen.

    Für eine Übergangszeit bis zum Erlass einer neuen Rechtsverordnung verbleibt es insoweit bei der bisherigen Rechtslage (vgl § 159 Abs. 7 SGB IX; hierzu BT-Drucks 18/2953 und 18/3190 S 5) .

  • BSG, 24.10.2019 - B 9 SB 1/18 R

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen Bl - Blindheit - Versorgungsmedizinische

    Zwischenzeitlichen Bedenken an der Ermächtigung des Verordnungsgebers insbesondere zum Erlass von Vorgaben für die Beurteilung von Nachteilsausgleichen (vgl SG Osnabrück Urteil vom 24.6.2009 - S 9 SB 231/07 - juris RdNr 23 ff mit Anmerkung von Dau, jurisPR-SozR 24/2009, Anm 4) hat der Gesetzgeber mit Gesetz vom 7.1.2015 (BGBl II 15) Rechnung getragen durch Schaffung einer eigenständigen Ermächtigungsgrundlage in § 70 Abs. 2 SGB IX (vgl hierzu Senatsurteil vom 16.3.2016 - B 9 SB 1/15 R - SozR 4-3250 § 69 Nr. 22 RdNr 13).

    Für eine Übergangszeit bis zum Erlass einer neuen Rechtsverordnung verbleibt es nach § 241 Abs. 5 SGB IX (idF vom 23.12.2016, BGBl I 3234) bei der entsprechenden Anwendung der bisher erlassenen Rechtsverordnungen und damit bei der bisherigen Rechtslage im Gesetzesrang (bis 31.12.2017 § 159 Abs. 7 SGB IX; vgl Senatsurteil vom 14.6.2018 - B 9 BL 1/17 R - BSGE 126, 63 = SozR 4-5921 Art. 1 Nr. 4, RdNr 14 mwN; s hierzu auch BT-Drucks 18/2953 und 18/3190 S 5) .

  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2019 - L 6 SB 4715/17

    Schwerbehindertenrecht - rückwirkende GdB-Feststellung - vor dem Zeitpunkt der

    Eine Feststellung war indes nur zu treffen, wenn ein GdB von wenigstens 20 vorlag (§ 69 Abs. 1 Satz 5 SGB IX i. d. F. des Gesetzes vom 7. Januar 2015, BGBl II, S. 15).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2016 - L 6 SB 5073/15

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - erstmaliges Begehren des Merkzeichens G

    Zwischenzeitlichen Bedenken an dieser Ermächtigung des Verordnungsgebers, insbesondere zum Erlass von Vorgaben für die Beurteilung von Nachteilsausgleichen (vgl. Dau, jurisPR-SozR 4/2009 Anm. 4), hat der Gesetzgeber mit dem Gesetz vom 7. Januar 2015 (BGBl II S. 15) Rechnung getragen und in § 70 Abs. 2 SGB IX eine eigenständige Ermächtigungsgrundlage geschaffen.

    Für eine Übergangszeit bis zum Erlass einer neuen Rechtsverordnung verbleibt es insoweit bei der bisherigen Rechtslage (vgl. § 159 Abs. 7 SGB IX; hierzu BT-Drucks 18/2953 und 18/3190, S. 5).

  • LSG Baden-Württemberg, 07.12.2017 - L 6 SB 4071/16

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - MdE-Feststellung der gesetzlichen

    Diesen Mangel hat der Gesetzgeber mit dem Gesetz zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über einen Dreigliedrigen Sozialgipfel für Wachstum und Beschäftigung und zur Aufhebung des Beschlusses 2003/174/EG vom 7. Januar 2015 (BGBl II S. 15) beseitigt und mit § 70 Abs. 2 SGB IX eine neue Verordnungsermächtigung unmittelbar im SGB IX eingefügt.

    Diesem Umstand hat der Gesetzgeber durch den ebenfalls mit Gesetz vom 7. Januar 2015 (BGBl II S. 15) neu eingefügten § 159 Abs. 7 SGB IX Rechnung getragen.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.04.2017 - L 13 SB 13/17

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - mobilitätsbezogene

    In Abkehr von der bisherigen Rechtslage, die nach Abschnitt II Nr. 1 zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 VwV-StVO - Teil D Nr. 3 der Anlage zu § 2 Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) vom 10. Dezember 2008 (BGBl I 2412) war mangels einer gesetzlichen Ermächtigung nichtig, da § 70 Abs. 2 SGB IX nach Art. 2 des Änderungsgesetzes vom 7. Januar 2015 (BGBl. II S. 15) erst am 15. Januar 2015 in Kraft getreten ist - durch die Differenzierung in Regelbeispiele und Gleichstellungsfälle geprägt war, normiert § 146 Abs. 3 SGB IX nunmehr zwei (kumulative) Voraussetzungen:.
  • LSG Baden-Württemberg, 28.02.2017 - L 3 SB 2093/16

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - Versorgungsmedizinische Grundsätze -

    Nach § 70 Abs. 2 SGB IX in der Fassung ab 15.01.2015 (BGBl. II S. 15) wird das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates die Grundsätze aufzustellen, die für die medizinische Bewertung des GdB und die medizinischen Voraussetzungen für die Vergabe von Merkzeichen maßgebend sind, die nach Bundesrecht im Schwerbehindertenausweis einzutragen sind.

    Zwar ist von dieser Ermächtigung noch kein Gebrauch gemacht worden, indes bestimmt § 159 Abs. 7 SGB IX in der Fassung ab 15.01.2015 (BGBl. II S. 15), dass - soweit noch keine Verordnung nach § 70 Abs. 2 SGB IX erlassen ist - die Maßstäbe des § 30 Abs. 1 BVG und der auf Grund des § 30 Abs. 16 BVG in der Fassung ab 01.07.2011 (BGBl. I S. 2904) erlassenen Rechtsverordnungen entsprechend gelten.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.05.2017 - L 13 SB 261/14

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen G - erhebliche Gehbehinderung - Bewältigung

    Den genannten Bedenken hat der Gesetzgeber inzwischen mit dem Gesetz vom 7. Januar 2015 (BGBl. II S. 15) Rechnung getragen, indem er in § 70 Abs. 2 SGB IX mit Wirkung ab 15. Januar 2015 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ermächtigt hat, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates die Grundsätze aufzustellen, die für die medizinische Bewertung des Grades der Behinderung und die medizinischen Voraussetzungen für die Vergabe von Merkzeichen maßgebend sind, die nach Bundesrecht im Schwerbehindertenausweis einzutragen sind.

    Nach Ansicht des Bundessozialgerichts (Urteil vom 11. August 2015 -B 9 SB 1/14 R -, SozR 4-3250 § 69 Nr. 21) verbleibt es für eine Übergangszeit bis zum Erlass einer neuen Rechtsverordnung bei der bisherigen Rechtslage (vgl. § 159 Abs. 7 SGB IX; hierzu BT-Drucks 18/3190, S. 5).

  • SG Berlin, 19.10.2017 - S 199 SB 4173/15

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - außergewöhnliche Gehbehinderung - neue

    17 In Abkehr von der bisherigen Rechtslage, die nach Abschnitt II Nr. 1 zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 VwV-StVO - Teil D Nr. 3 der Anlage zu § 2 Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) vom 10. Dezember 2008 (BGBl I 2412) war mangels einer gesetzlichen Ermächtigung nichtig, da § 70 Abs. 2 SGB IX nach Art. 2 des Änderungsgesetzes vom 7. Januar 2015 (BGBl. II S. 15) erst am 15. Januar 2015 in Kraft getreten ist - durch die Differenzierung in Regelbeispiele und Gleichstellungsfälle geprägt war, normiert § 146 Abs. 3 SGB IX nunmehr zwei kumulative Voraussetzungen: Bei dem Betroffenen muss eine erhebliche mobilitätsbezogene Teilhabebeeinträchtigung bestehen, die einem GdB von mindestens 80 entspricht.
  • SG Karlsruhe, 23.03.2017 - S 1 SB 2687/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beweisantrag auf Anhörung eines bestimmten Arztes

  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 13 SB 259/15

    Schwerbehindertenrecht: Feststellung des Grades der Behinderung; Voraussetzungen

  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.11.2019 - L 13 SB 63/18

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen G - erhebliche Beeinträchtigung der

  • LSG Bayern, 25.04.2018 - L 2 SB 199/17

    GdB bei Darmteilresektion nach Morbus Crohn

  • LSG Hamburg, 16.10.2018 - L 3 SB 21/16
  • SG Karlsruhe, 29.06.2017 - S 1 SB 501/16

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - familiäres Mittelmeerfieber -

  • BSG, 11.05.2016 - B 9 SB 94/15 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

  • LSG Baden-Württemberg, 28.06.2019 - L 4 R 3620/18

    Kein Anspruch auf Gewährung einer Rente wegen Erwerbsminderung bei einem

  • LSG Baden-Württemberg, 21.04.2015 - L 6 SB 3121/14

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen G - erhebliche Beeinträchtigung der

  • LSG Sachsen-Anhalt, 30.08.2017 - L 7 SB 82/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigengutachten - Pflicht der

  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2020 - L 5 R 4185/18
  • SG Karlsruhe, 26.10.2018 - S 1 SB 96/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - rechtliches Gehör - Anhörung gerichtlicher

  • SG Marburg, 03.03.2016 - S 1 SB 139/15

    Schwerbehindertenrecht

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