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   AG Augsburg, 20.03.2013 - 1 M 2556/13   

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AG Augsburg, 20.03.2013 - 1 M 2556/13 (https://dejure.org/2013,4652)
AG Augsburg, Entscheidung vom 20.03.2013 - 1 M 2556/13 (https://dejure.org/2013,4652)
AG Augsburg, Entscheidung vom 20. März 2013 - 1 M 2556/13 (https://dejure.org/2013,4652)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Für eidesstattlichen Versicherungen, die nach altem Recht abgegeben wurden, ist wegen § 39 Nummer 4 Satz 1 EGZPO die 2-jährige Sperrfrist nach § 802 d Absatz 1 Satz 1 ZPO maßgeblich.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßgebliche Sperrfrist für eine nach altem Recht abgegebene eidesstattliche Versicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGZPO § 39 Nr. 4 S. 1; ZPO § 802 d Abs. 1 S. 1
    Maßgebliche Sperrfrist für eine nach altem Recht abgegebene eidesstattliche Versicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Eidesstattliche Versicherungen nach altem Recht unterliegen der zweijährigen Sperrfrist

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • AG Osnabrück, 15.02.2013 - 27 M 59/13

    Übergangsrecht; altes Zwangsvollstreckungsrecht; neues Zwangsvollstreckungsrecht

    Auszug aus AG Augsburg, 20.03.2013 - 1 M 2556/13
    Maßgeblich ist nämlich allein die 2-jährige Sperrfrist des § 802 d Absatz 1 Satz 1 ZPO und nicht die 3-jährige Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. (so z.B. Harnacke/Bungardt DGVZ 2013, 6, Fall 23; Goebel, die Reform der Sachaufklärung, Seite 187, RdNr. 7; Vollkommer NJW 2012, 3686, Ziffer VIII. letzter Satz; AG Osnabrück, Beschluss vom 15.02.2013, 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschluss vom 25.02.2013, 1 M 808/13; a.A. z.B.: AG Landsberg, Beschluss vom 25.02.2013, 2 M 342/13; AG Hof, Beschluss vom 28.02.2013, 1 M 845/13), so dass nach Ablauf der 2-jährigen Frist die Vermögensauskunft einzuholen ist.
  • AG Bad Segeberg, 25.06.2013 - 6 M 430/13

    Zwangsvollstreckung: Sperrfrist bei nach altem Recht abgegebenen eidesstattlichen

    Die Regelung des § 39 Nr. 4 Satz 1 EGZPO ordnet nicht die Fortgeltung der Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. an, sondern stellt die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung gemäß § 807 a.F. sachlich der Erteilung einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO gleich, weshalb Gläubiger nicht die Abnahme einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO verlangen können, wenn der Schuldner innerhalb der letzten zwei Jahre eine eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben hat (Anschluss an LG Bayreuth, Beschl. v. 26. April 2013, 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20. März 2013, 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21. Februar 2013, 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14. März 2013, 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19. März 2013, 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24. April 2013, 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15. Februar 2013, 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25. Februar 2013, 1 M 808/13).(Rn.12).

    Die Regelung des § 39 Nr. 4 Satz 1 EGZPO ordnet nicht die Fortgeltung der Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. an, sondern stellt diese lediglich sachlich der Erteilung einer Vermögensauskunft gemäß § 802c ZPO gleich (zutreffend AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 8).

    Die Gegenauffassung geht davon aus, dass die Sperrfrist des § 802d Abs. 1 Satz 1 ZPO auch dann gelte, wenn die eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben worden sei (LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13; AG Dresden, Beschl. v. 21.02.2013 - 501 M 101116/13, ZVI 2013, 141; AG Meißen, Beschl. v. 14.03.2013 - 2 M 471/13, DGVZ 2013, 101; AG Memmingen, Beschl. v. 19.03.2013 - 1 M 772/13, FoVo 2013, 67; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; AG Osnabrück, Beschl. v. 15.02.2013 - 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschl. v. 25.02.2013 - 1 M 808/13; Giers, FamRB 2013, 22, 24; Harnacke/Bungardt, DGVZ 2013, 1, 6; Mroß, DGVZ 2012, 169, 174; BeckOK-ZPO-Utermark/Fleck, § 802d Rn. 1a).

    Anhaltspunkte dafür, dass der Gesetzgeber dies nicht auch für Schuldner regeln wollte, die unter Geltung des bisherigen Rechts eine eidesstattliche Versicherung abgegeben haben und für die bis zur Neuregelung die dreijährige Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. galt, lassen sich dem Gesetzgebungsverfahren nicht entnehmen (zutreffend LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 9 f.; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 9).

    Dieser Schutz ist lediglich insoweit eingeschränkt worden, als er nunmehr für die Dauer von zwei statt drei Jahren gilt (vgl. AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 10).

    Der mit der Verkürzung der Sperrfrist für "Altfälle" einhergehende Eingriff ist jedoch gerechtfertigt und damit verfassungsrechtlich unbedenklich (ebenso LG Bayreuth, Beschl. v. 26.04.2013 - 42 T 54/13, juris Rn. 13-16; AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013 - 1 M 2556/13, juris Rn. 11; AG Offenbach, Beschl. v. 24.04.2013 - 61 M 2589/12; aA AG Charlottenburg, Beschl. v. 09.04.2013 - 34 M 8013/13, juris Rn. 13).

  • LG Bayreuth, 26.04.2013 - 42 T 54/13

    Sperrfrist für erneute Vermögensauskunft; Überleitungsvorschrift

    Diese Schuldner müssen darauf vertrauen dürfen, dass die Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. weiter gelte (Amtsgericht Charlottenburg, Beschluss vom 09.04.2013, Az.: 34 M 8013/13 Juris; Amtsgericht Charlottenburg, Beschluss vom 28.03.2013, Az.: 38 M 8030/13 Juris; Amtsgericht Wedding, Beschuss vom 01.03.2013, Az.: 33 M 8016/13 zitiert im Beschluss des Amtsgerichts Charlottenburg vom 28.03.2013; Amtsgericht Hof, Beschluss vom 28.02.2013, Az.: 1 M 845/13 sowie Amtsgericht Landsberg, Beschluss vom 25.02.2013, Az.: 2 M 342/13, jeweils zitiert als Gegenmeinung im Beschluss des Amtsgerichts Augsburg vom 20.03.2013, Az.: 1 M 2556/13).

    Auch sprechen Gründe des Vertrauensschutzes nicht gegen die Anwendung der zweijährigen Sperrfrist auf die nach altem Recht abgegebenen eidesstattlichen Versicherungen, da kein Fall der echten Rückwirkung vorliege (Amtsgericht Augsburg, Beschluss vom 20.03.2013, Az.: 1 M 2556/13 Juris; Amtsgericht Osnabrück, Beschluss vom 15.02.2013, Az.: 27 M 59/13 Juris; Amtsgericht Würzburg, Beschluss vom 25.02.2013, Az.: 1 M 868/13 (Blatt 31 d. A.); Amtsgericht Sonneberg, Beschluss vom 14.03.2013, Az.: 1 M 221/13 (Blatt 34 d. A.); Amtsgericht Gemünden am Main, Beschluss vom 27.03.2013, Az.: 1 M 297/13 (Blatt 45 d. A.); Amtsgericht Schwabach, Beschluss vom 05.04.2013, Az.: 1 M 449/13 (Blatt 48 d. A.)).

  • AG Offenbach, 19.04.2013 - 61 M 2589/13

    Dauer Sperrfrist für die neuerliche Abgabe der eidesstattlichen Versicherung nach

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass dem Schuldner nach altem Recht eine Sperrfrist von drei Jahren zukam, § 903 S. 1 ZPO a.F., denn das neue Zwangsvollstreckungsrecht in § 802d ZPO und die entsprechende Übergangsregelung in § 39 Nr. 4 EGZPO für nach altem Recht abgegebene eidesstattliche Versicherungen sind eindeutig und ein gesetzgeberisches Versehen ist nicht ersichtlich, weshalb eine Ausdehnung der Sperrfrist auf drei Jahre im Rahmen des nun geltenden und hier anzuwendenden § 802d ZPO nicht möglich ist (ebenso AG Augsburg, Beschluss vom 20.03.2013 - 1 M 2556/13, zitiert nach juris; AG Osnabrück, Beschluss vom 15.02.2013 - 27 M 59/13, zitiert nach juris).

    Es bestehen bei dieser Abkürzung der Sperrfrist von drei auf zwei Jahre für nach altem Recht abgegebene eidesstattliche Versicherungen im Rahmen von § 802d ZPO i.V.m. § 39 Nr. 4 EGZPO auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken in Bezug auf Vertrauensschutz des Schuldners in den Bestand einer dreijährigen Sperrfrist (ebenso AG Augsburg, Beschluss vom 20.03.2013 - 1 M 2556/13).

  • AG Offenbach, 24.04.2013 - 61 M 2589/12

    Dauer Sperrfrist für die neuerliche Abgabe der eidesstattlichen Versicherung nach

    14 Etwas anderes ergibt sich auch nicht daraus, dass dem Schuldner nach altem Recht eine Sperrfrist von drei Jahren zukam, § 903 S. 1 ZPO a.F., denn das neue Zwangsvollstreckungsrecht in § 802d ZPO und die entsprechende Übergangsregelung in § 39 Nr. 4 EGZPO für nach altem Recht abgegebene eidesstattliche Versicherungen sind eindeutig und ein gesetzgeberisches Versehen ist nicht ersichtlich, weshalb eine Ausdehnung der Sperrfrist auf drei Jahre im Rahmen des nun geltenden und hier anzuwendenden § 802d ZPO nicht möglich ist (ebenso AG Augsburg, Beschluss vom 20.03.2013 - 1 M 2556/13, zitiert nach juris; AG Osnabrück, Beschluss vom 15.02.2013 - 27 M 59/13, zitiert nach juris).

    Es bestehen bei dieser Abkürzung der Sperrfrist von drei auf zwei Jahre für nach altem Recht abgegebene eidesstattliche Versicherungen im Rahmen von § 802d ZPO i.V.m. § 39 Nr. 4 EGZPO auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken in Bezug auf Vertrauensschutz des Schuldners in den Bestand einer dreijährigen Sperrfrist (ebenso AG Augsburg, Beschluss vom 20.03.2013 - 1 M 2556/13).

  • LG Konstanz, 28.04.2014 - 62 T 106/13

    Abnahme der Vermögensauskunft gegen einen Schuldner

    Im Gegenteil spricht die Begründung der Beschlussempfehlung gerade für die Anwendung der zweijährigen Sperrfrist auch auf Altfälle, denn die weitere Anwendung der dreijährigen Sperrfrist widerspräche der gleichzeitigen Feststellung, diese sei aufgrund der tatsächlichen Umstände als überholt anzusehen ( AG Augsburg, Beschl. v. 20.03.2013-1 M 2556/13 ).
  • AG Hanau, 22.04.2013 - 81 M 1478/13

    Anwendung Sperrfrist § 802 d ZPO auf eidesstattliche Versicherung nach altem

    Ob für die Einholung einer Vermögensauskunft für den Fall, dass bereits eine eidesstattliche Versicherung nach altem Recht abgegeben worden ist, die bis zum 1.1.2013 geltende Sperrfrist von drei Jahren maßgeblich sein soll oder ob aufgrund der Gleichstellung von eidesstattlicher Versicherung und Vermögensauskunft nach § 39 Nr. 4 EGZPO auch für bereits nach altem Recht abgegebene eidesstattliche Versicherungen die seit 1.1.2013 geltende Sperrfrist von 2 Jahren gilt, ist streitig (für drei Jahre u. a. AG Charlottenburg 28.3.2013 AZ 38 M 8030/13 mit Verweis auf AG Wedding Beschluss v. 1.3.2013, 33 M 8016/13, Stefan Mroß DGVZ 2012, 169 ff; wohl auch Vollkommer NJW 2012, 3681, 3686; AG Landsberg Beschluss vom 25.2.2013, 2 M 342/13; AG Hof Beschluss vom 28.2.2013, 1 M 45/13; für 2 Jahre AG Augsburg Beschluss v. 20.3.2013 AZ 1 M 2556/13; AG Osnabrück Beschluss vom 15.2.2013, 27 M 59/13; AG Würzburg Beschluss vom 25.2.2013, 1 M 808/131).
  • LG Duisburg, 27.05.2013 - 7 T 74/13

    Eidesstattliche Versicherung, Vermögensauskunft, Sperrfrist

    Angesichts der Eindeutigkeit der Übergangsregelung des § 39 Nr. 4 EGZPO und vor dem Hintergrund, dass ein gesetzgeberisches Versehen nicht ersichtlich ist (vergl. hierzu ausführlich LG Bayreuth BeckRS 2013, 08409; AG Augsburg BeckRS 2013, 05383), besteht kein Anlass, auf die längere Sperrfrist des § 903 ZPO a.F. zurückzugreifen (so auch BeckOK-Utermark/Fleck, ZPO, 9. Edt., zu § 802 Rz. 1a).
  • AG Köln, 16.05.2013 - 282 M 516/13

    Vermögensauskunft nach neuem Recht gegenüber dem Schuldner innerhalb der

    Entgegen der Auffassung verschiedener Amtsgerichte (vgl. nur AG Osnabrück, Beschl. v. 15. Febr. 2013 - 27 M 59/13, AG Dresden, Beschluss vom 21.2.2013, 501 M 101116/13, AG Augsburg, Beschluss vom 20.3.2013, Az. 1 M 2556/13) schließt sich das Gericht der Auffassung anderer Gerichte (vgl. etwa AG Wedding, Beschl. v. 1. März 2013 - 33 M 8016/13, AG Karlsruhe-Durlach, Beschluss vom 19.2.2013 - 1 M 158/13; AG Charlottenburg, Beschluss vom 28.3.2013, Az. 38 M 8030/13) an, dass die Übergangsvorschrift des § 39 Nr. 4 EGZPO lediglich das Recht des Gläubigers regelt, dass die Abschrift eines alten Vermögensverzeichnisses, welches noch innerhalb der Sperrfrist gültig ist und beim Vollstreckungsgericht hinterlegt bleibt, auch bei einem Antrag ab dem 1.01.2013 noch vom Vollstreckungsgericht erteilt wird.
  • LG Karlsruhe, 10.05.2013 - 5 T 50/13

    Einholung der Vermögensauskunft: Sperrfrist bei Vorliegen einer nach altem Recht

    Maßgeblich ist nämlich allein die zweijährige Sperrfrist des § 802 d Abs. 1 Satz 1 ZPO und nicht die dreijährige Sperrfrist des § 903 ZPO a. F. (so z. B. Harnacke/Bungardt, DGVZ 213, 6, Fall 23; Goebel, Die Reform der Sachaufklärung, Seite 187, Rn. 7; Vollkommer, NJW 2012, 3686, Ziff. VIII, letzter Satz; Amtsgericht Osnabrück, Beschluss vom 15.02.2013, 27 M 59/13; AG Würzburg, Beschluss vom 25.02.2013, 1 M 808/13, Amtsgericht Dresden, 501 M 101116/13, DGVZ 2013, 78; AG Augsburg, Beschluss vom 20.03.2013, 1 M 2556/13, BeckRS 2013, 05383), so dass nach Ablauf der zweijährigen Frist die Vermögensauskunft einzuholen ist.
  • LG Bonn, 26.04.2013 - 4 T 140/13

    Dreijährige Sperrwirkung bei Abgabe der eidesstattlichen Versicherung nach altem

    Die Kammer folgt daher der überzeugenden Auffassung, dass die Dauer der Sperrfrist einer nach altem Recht abgegebenen eidesstattlichen Versicherung für Neuaufträge nach dem 01.01.2013 zwei Jahre beträgt (vgl. AG Augsburg, Beschluss vom 20.03.2013, 1 M 2556/13; AG Osnabrück, Beschluss vom 15.02.-2013, 27 M 59/13; Harnacke und Bungardt , Das neue Recht - Probleme über Probleme in: DGVZ, 2013, 1ff, 5).
  • AG Köln, 14.05.2013 - 281 M 456/13

    Sperrfrist nach einer eidesstattlichen Offenbarungsversicherung i.R.e.

  • AG Strausberg, 10.05.2013 - 11 M 930/13

    Zwangsvollstreckung: Sperrfrist für die Abgabe der Vermögensauskunft bei

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