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   AG Bad Kissingen, 27.03.2000 - 2 UR II 19/00   

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AG Bad Kissingen, 27.03.2000 - 2 UR II 19/00 (https://dejure.org/2000,20067)
AG Bad Kissingen, Entscheidung vom 27.03.2000 - 2 UR II 19/00 (https://dejure.org/2000,20067)
AG Bad Kissingen, Entscheidung vom 27. März 2000 - 2 UR II 19/00 (https://dejure.org/2000,20067)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung von Beratungshilfe; Nachträglichkeit im Sinn des § 4 Abs. 2 Beratungshilfegesetz (BerHG)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gewährung von Beratungshilfe; Nachträglichkeit im Sinn des § 4 Abs. 2 Beratungshilfegesetz ( BerHG )

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 558
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerfG, 16.01.2008 - 1 BvR 2392/07

    Zur Auslegung von § 4 Abs 2 S 4 BeratHiG

    Auch diese in der Rechtsprechung und Literatur verbreitete Rechtsauffassung (vgl. LG Hannover, Beschluss vom 9. Juli 1999 - 2 T 1223/99 -, FamRZ 2000, S. 1230 ; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000 - 2 UR II 19/00 -, FamRZ 2001, S. 558; Kreppel, in: Rpfleger 1986, S. 86 ) ist vertretbar und gibt ungeachtet insofern bestehender Zweifel in Rechtsprechung und Literatur (vgl. LG Oldenburg, Beschluss vom 13. Oktober 2000 - 8 T 668/00 -, FamRZ 2001, S. 558 ; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, in: dies., Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Auflage 2005, Rn. 984; Schoreit, in: ders./Dehn, Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe, 8. Auflage 2004, § 4 Rn. 12) keinen Anlass für die Annahme sachfremder Motive des Amtsgerichts.
  • AG Konstanz, 20.10.2006 - UR II 231/06

    Beratungshilfe: Anforderungen an einen nachträglichen Bewilligungsantrag;

    (AG Bad Kissingen, Beschl. 27.03.2000, FamRZ 2001, 558; Kreppel, Rpfleger 1986, 86 ff., FamRZ 2001, 1511).

    09.02.2006, UR II 500/05; sowie beispielsweise UR II 131/05; UR II 218/05; Beschluss vom 06.11.2005, UR II 317/05; Rpfleger 2001, 603; LG Hannover, NJW-RR 2000, 1370 ; NdsRpfl 2000, 293; AG Hannover NdsRpfl 1999, 293 ; AG Konstanz UR II 131/05 ; FamRZ 2001, 558; Klein, JurBüro 2001, 172ff; AG Minden, Urteil vom 13.12.1983, AnwBl. 1984, 516 u.a.) ) .Die BerH ist subsidiär und soll keinen Auffangtatbestand dafür bieten, wenn sich der Rechtsuchende und/oder d. Bevollmächtigte(r) erst im Laufe oder nach Abschluss des Mandats Gedanken zur Begleichung der mit dem Mandat verbundenen Kosten macht.

  • AG Marburg, 17.07.2012 - 87 IIB 1107/12

    Antrag auf Bewilligung von nachträglicher Beratungshilfe

    AG Bad Kissingen, Beschl. 27.03.2000, FamRZ 2001, 558 ; Kreppel, Rpfleger 1986, 86 ff., FamRZ 2001, 1511.
  • AG Gemünden/Main, 17.08.2009 - 250 UR II 284/09

    Beratungshilfebewilligung: Voraussetzungen bei nachträglicher Antragstellung

    Dass eine Bewilligung von nachträglicher Beratungshilfe in einem solchen Fall unzulässig ist, wird auch von weiterer Rechtsprechung und Literatur gesehen: LG Hannover, Beschlüsse v. 09.07.99, FamRZ 2000, 1230 f.; Beschl. v. 16.12.99, Nds. Rpfleger 2000, 293, AG Bad Kissingen, Beschl. v. 27.03.2000, FamRZ 2001, 558; sowie Kreppel, Rpfleger 1986, 86 ff., FamRZ 2001, 1511.
  • AG Rockenhausen, 22.12.2005 - UR IIa 207/05

    Beratungshilfe: Zeitpunkt der Antragstellung

    Nach Auffassung der Rechtspflegerin bezieht sich "nachträglich" im Sinne des § 4 BerHG offensichtlich auf den Zeitpunkt der Unterschriftsleistung bei dem beratenden Rechtsanwalt ( so auch LG Hannover 7. Zivilkammer, Beschluss vom 16. Dezember 1999, Az: 7 T 1727/99, NdsRpfl 2000, 293-294, zitiert nach juris; LG Hannover 2. Zivilkammer, Beschluss vom 9. Juli 1999, Az: 2 T 1223/99, NJW-RR 2000, 1370; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27. März 2000, Az: 2 UR II 19/00, FamRZ 2001, 558; AG Hannover, Beschluss vom 20. April 1999, Az: 812 II 1250/99, NdsRpfl 1999, 293, zitiert nach juris ).
  • AG Tostedt, 01.02.2005 - 4 II 510/04

    Antragstellung; Antragsunterzeichnung; Beauftragung; Beratungshilfe;

    1999, 293; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27.03.2000 -2 UR1119/00 - FamRZ 2001, 558: AG St.Wendel, Beschluss vom 23.08.2001 -II 484/00 - RPfl.2001,602: Kreppel, RPfl.1986, 86; aA LG Oldenburg in Oldenburg, Beschluss vom 13.10.2000 - 8 T 668/00 - Nds.Rpfl.2001, 20; dass., Beschluss vom 19.10.2000 - 8 T 944/00-juris: AG Koblenz, Beschluss vom 26.08.2003 -40 UR lla 366/03-NJW 2004,1004).
  • AG Tostedt, 28.12.2004 - 4 II 424/04

    Antragstellung; Ausnahme; Beratungshilfe; Beratungshilfeantrag;

    Beschluss vom 20.04.1999 -812 II 1250/99 - "Nds.Rpfl.1999, 293; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27.03.2000 - 2 UR II 19/00 - FamRZ 2001, 558, AG St.Wendel, Beschluss vom 23.08.20Ö1 -II 484/00 - RPfl.2001, 602: Kreppel, RPfl.
  • AG Biedenkopf, 07.01.2011 - 20 IIB 547/10

    Antrag auf Bewilligung von Beratungshilfe wird mangels Antragsstellung während

    Nach bestehender Meinung in Rechtsprechung und Literatur (AG Hannover NdsRpfl. 1999, 293; LG Hannover NdsRpfl., 345; AG Konstanz Beschluss vom 09.02.2006 - UR II 500/05; AG Bad Kissingen FamRZ 2001, 558 , Kreppel Rpfleger 1986, 86 und FamRZ 2001, 1511) ist bei nachträglicher Antragstellung, welche uneingeschränkt zulässig ist, der Antrag auf Bewilligung schon bei Mandatierung des Anwaltes zu stellen / zu unterschreiben.
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