Rechtsprechung
   AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,1517
AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13 (https://dejure.org/2014,1517)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 03.02.2014 - 6a M 1459/13 (https://dejure.org/2014,1517)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 03. Februar 2014 - 6a M 1459/13 (https://dejure.org/2014,1517)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,1517) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Schleswig-Holstein

    Art 101 Abs 1 S 2 GG, § 66 Abs 1 S 1 GKG vom 16.08.2005, § 66 Abs 2 S 2 GKG vom 16.08.2005, Nr 9000 GKVerz, § 4 Abs 1 S 1 KostVfg
    Rechtsmittel gegen den Kostenansatz von Gerichtskosten: Kosten für die Herstellung der erforderlichen Abschriften eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses für Schuldner und Drittschuldner; Abgrenzung der Sachentscheidungskompetenz zwischen Rechtspfleger und Richter

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sachentscheidung eines Rechtspflegers im Zusammenhang mit einer Erinnerung gegen einen Kostenansatz bzgl. eines Verfahrens über den Erlass eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 510
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • AG Regensburg, 24.05.2006 - 2 M 2001/06
    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Insoweit ist umstritten, ob Drittschuldner und Schuldner bei Erlass des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses Beteiligte des Verfahrens sind und für sie als solche gemäß Abs. 3 Nr. 1 der Anmerkung zu Nr. 9000 GKVerz kostenfrei Ausfertigungen des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses anzufertigen sind (befürwortend AG Tostedt, Beschl. v. 13.01.2012 - 9 M 4175/11; AG Pfaffenhofen, Beschl. v. 02.11.2005 - 1 M 272/05, DGVZ 2008, 82 juris Rn. 7; ablehnend AG Regensburg, Beschl. v. 24.05.2006 - 2 M 2001/06, DGVZ 2008, 82 f., juris Rn. 8; AG Haßfurt, Beschl. v. 11.05.2006 - 3 M 909/06, DGVZ 2008, 80, juris Rn. 9).

    Ebenso geht es vorliegend nicht um die Frage, ob und in wie weit ein Gerichtsvollzieher kostenpflichtig Abschriften des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses für die Zustellung an den Schuldner anfertigen darf, wobei es maßgeblich darauf ankommt, ob es sich bei der Zustellung an den Schuldner um eine von Amts wegen vorzunehmende Zustellung (so AG Hannoversch Münden, Beschl. v. 15.12.2006 - 10 M 309/06, juris Rn. 7; AG Regensburg, Beschl. v. 24.05.2006 - 2 M 2001/06, DGVZ 2008, 82 f., juris Rn. 9; AG Pfaffenhofen, Beschl. v. 02.11.2005 - 1 M 272/05, DGVZ 2008, 82 juris Rn. 5, 6) oder eine Zustellung im Parteibetrieb (so AG Haßfurt, Beschl. v. 11.05.2006 - 3 M 909/06, DGVZ 2008, 80, juris Rn. 8; AG Deggendorf, Beschl. v. 27.02.2007 - 1 M 106/07, DGVZ 2007, 76; AG Ansbach, Beschl. v. 11.04.2007 - M 3210/06, DGVZ 2007, 76, juris Rn. 5 ff.) handelt (grundlegend anders AG Hannover, Beschl. v 18.01.2002 - 752 M 27976/01, DGVZ 2002, 62 f., wonach bei der Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses an den Drittschuldner und Schuldner nur ein Auftrag vorliegen soll, weshalb lediglich eine Auslagenpauschale gerechtfertigt sein soll; aA AG Osterode, Beschl v. 14.11.2001 - 5 M 550/01, DGVZ 2002, 12 ff.).

    Fehlen diese, ist ohne einen anderslautenden Antrag des Gläubigers allein der Gerichtsvollzieher (§ 192 Abs. 2 Satz 2 Hs. 2 ZPO), nicht aber das Vollstreckungsgericht berufen, kostenpflichtig Abschriften herzustellen (zutreffend AG Tostedt, Beschl. v. 13.01.2012 - 9 M 4175/11; AG Hamburg, Beschl. v. 14.08.2012 - 29c M 6058/12; AG Hamburg-Wandsbek, Beschl. v. 06.03.2012 - 720 M 1267/11; AG Regensburg, Beschl. v. 24.05.2006 - 2 M 2001/06, DGVZ 2008, 82 f., juris Rn. 7 f.).

    Beantragt der Gläubiger, den Gerichtsvollzieher unter Vermittlung der Geschäftsstelle zu beauftragen, sind diese Ausfertigungen dem Gerichtsvollzieher zu übersenden (vgl. AG Hannoversch Münden, Beschl. v. 15.12.2006 - 10 M 309/06, juris Rn. 6; AG Schöneberg, Beschl. v. 15.05.2007 - 31 M 8401/07, DGVZ 2008, 82, juris Rn. 4).

  • AG Hann. Münden, 15.12.2006 - 10 M 309/06
    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Ebenso geht es vorliegend nicht um die Frage, ob und in wie weit ein Gerichtsvollzieher kostenpflichtig Abschriften des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses für die Zustellung an den Schuldner anfertigen darf, wobei es maßgeblich darauf ankommt, ob es sich bei der Zustellung an den Schuldner um eine von Amts wegen vorzunehmende Zustellung (so AG Hannoversch Münden, Beschl. v. 15.12.2006 - 10 M 309/06, juris Rn. 7; AG Regensburg, Beschl. v. 24.05.2006 - 2 M 2001/06, DGVZ 2008, 82 f., juris Rn. 9; AG Pfaffenhofen, Beschl. v. 02.11.2005 - 1 M 272/05, DGVZ 2008, 82 juris Rn. 5, 6) oder eine Zustellung im Parteibetrieb (so AG Haßfurt, Beschl. v. 11.05.2006 - 3 M 909/06, DGVZ 2008, 80, juris Rn. 8; AG Deggendorf, Beschl. v. 27.02.2007 - 1 M 106/07, DGVZ 2007, 76; AG Ansbach, Beschl. v. 11.04.2007 - M 3210/06, DGVZ 2007, 76, juris Rn. 5 ff.) handelt (grundlegend anders AG Hannover, Beschl. v 18.01.2002 - 752 M 27976/01, DGVZ 2002, 62 f., wonach bei der Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses an den Drittschuldner und Schuldner nur ein Auftrag vorliegen soll, weshalb lediglich eine Auslagenpauschale gerechtfertigt sein soll; aA AG Osterode, Beschl v. 14.11.2001 - 5 M 550/01, DGVZ 2002, 12 ff.).

    Beantragt der Gläubiger, den Gerichtsvollzieher unter Vermittlung der Geschäftsstelle zu beauftragen, sind diese Ausfertigungen dem Gerichtsvollzieher zu übersenden (vgl. AG Hannoversch Münden, Beschl. v. 15.12.2006 - 10 M 309/06, juris Rn. 6; AG Schöneberg, Beschl. v. 15.05.2007 - 31 M 8401/07, DGVZ 2008, 82, juris Rn. 4).

  • AG Pfaffenhofen/Ilm, 02.11.2005 - 1 M 272/05
    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Insoweit ist umstritten, ob Drittschuldner und Schuldner bei Erlass des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses Beteiligte des Verfahrens sind und für sie als solche gemäß Abs. 3 Nr. 1 der Anmerkung zu Nr. 9000 GKVerz kostenfrei Ausfertigungen des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses anzufertigen sind (befürwortend AG Tostedt, Beschl. v. 13.01.2012 - 9 M 4175/11; AG Pfaffenhofen, Beschl. v. 02.11.2005 - 1 M 272/05, DGVZ 2008, 82 juris Rn. 7; ablehnend AG Regensburg, Beschl. v. 24.05.2006 - 2 M 2001/06, DGVZ 2008, 82 f., juris Rn. 8; AG Haßfurt, Beschl. v. 11.05.2006 - 3 M 909/06, DGVZ 2008, 80, juris Rn. 9).

    Ebenso geht es vorliegend nicht um die Frage, ob und in wie weit ein Gerichtsvollzieher kostenpflichtig Abschriften des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses für die Zustellung an den Schuldner anfertigen darf, wobei es maßgeblich darauf ankommt, ob es sich bei der Zustellung an den Schuldner um eine von Amts wegen vorzunehmende Zustellung (so AG Hannoversch Münden, Beschl. v. 15.12.2006 - 10 M 309/06, juris Rn. 7; AG Regensburg, Beschl. v. 24.05.2006 - 2 M 2001/06, DGVZ 2008, 82 f., juris Rn. 9; AG Pfaffenhofen, Beschl. v. 02.11.2005 - 1 M 272/05, DGVZ 2008, 82 juris Rn. 5, 6) oder eine Zustellung im Parteibetrieb (so AG Haßfurt, Beschl. v. 11.05.2006 - 3 M 909/06, DGVZ 2008, 80, juris Rn. 8; AG Deggendorf, Beschl. v. 27.02.2007 - 1 M 106/07, DGVZ 2007, 76; AG Ansbach, Beschl. v. 11.04.2007 - M 3210/06, DGVZ 2007, 76, juris Rn. 5 ff.) handelt (grundlegend anders AG Hannover, Beschl. v 18.01.2002 - 752 M 27976/01, DGVZ 2002, 62 f., wonach bei der Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses an den Drittschuldner und Schuldner nur ein Auftrag vorliegen soll, weshalb lediglich eine Auslagenpauschale gerechtfertigt sein soll; aA AG Osterode, Beschl v. 14.11.2001 - 5 M 550/01, DGVZ 2002, 12 ff.).

  • AG Haßfurt, 11.05.2006 - 3 M 909/06
    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Insoweit ist umstritten, ob Drittschuldner und Schuldner bei Erlass des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses Beteiligte des Verfahrens sind und für sie als solche gemäß Abs. 3 Nr. 1 der Anmerkung zu Nr. 9000 GKVerz kostenfrei Ausfertigungen des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses anzufertigen sind (befürwortend AG Tostedt, Beschl. v. 13.01.2012 - 9 M 4175/11; AG Pfaffenhofen, Beschl. v. 02.11.2005 - 1 M 272/05, DGVZ 2008, 82 juris Rn. 7; ablehnend AG Regensburg, Beschl. v. 24.05.2006 - 2 M 2001/06, DGVZ 2008, 82 f., juris Rn. 8; AG Haßfurt, Beschl. v. 11.05.2006 - 3 M 909/06, DGVZ 2008, 80, juris Rn. 9).

    Ebenso geht es vorliegend nicht um die Frage, ob und in wie weit ein Gerichtsvollzieher kostenpflichtig Abschriften des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses für die Zustellung an den Schuldner anfertigen darf, wobei es maßgeblich darauf ankommt, ob es sich bei der Zustellung an den Schuldner um eine von Amts wegen vorzunehmende Zustellung (so AG Hannoversch Münden, Beschl. v. 15.12.2006 - 10 M 309/06, juris Rn. 7; AG Regensburg, Beschl. v. 24.05.2006 - 2 M 2001/06, DGVZ 2008, 82 f., juris Rn. 9; AG Pfaffenhofen, Beschl. v. 02.11.2005 - 1 M 272/05, DGVZ 2008, 82 juris Rn. 5, 6) oder eine Zustellung im Parteibetrieb (so AG Haßfurt, Beschl. v. 11.05.2006 - 3 M 909/06, DGVZ 2008, 80, juris Rn. 8; AG Deggendorf, Beschl. v. 27.02.2007 - 1 M 106/07, DGVZ 2007, 76; AG Ansbach, Beschl. v. 11.04.2007 - M 3210/06, DGVZ 2007, 76, juris Rn. 5 ff.) handelt (grundlegend anders AG Hannover, Beschl. v 18.01.2002 - 752 M 27976/01, DGVZ 2002, 62 f., wonach bei der Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses an den Drittschuldner und Schuldner nur ein Auftrag vorliegen soll, weshalb lediglich eine Auslagenpauschale gerechtfertigt sein soll; aA AG Osterode, Beschl v. 14.11.2001 - 5 M 550/01, DGVZ 2002, 12 ff.).

  • BGH, 10.10.2006 - X ZB 6/06

    Zulassung der Rechtsbeschwerde durch das Amtsgericht

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Das Instanzgericht entscheidet vielmehr abschließend, wenn der Rechtspfleger bei einem Beschwerdegegenstand bis 200, 00 ? einer Kostenerinnerung nicht abhilft (s. zum Ganzen BGH, Beschl. v. 10.10.2006 - X ZB 6/06, NJW-RR 2007, 285).
  • AG Berlin-Schöneberg, 15.05.2007 - 31 M 8401/07

    Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses: Kostenfreie Herstellung der

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Beantragt der Gläubiger, den Gerichtsvollzieher unter Vermittlung der Geschäftsstelle zu beauftragen, sind diese Ausfertigungen dem Gerichtsvollzieher zu übersenden (vgl. AG Hannoversch Münden, Beschl. v. 15.12.2006 - 10 M 309/06, juris Rn. 6; AG Schöneberg, Beschl. v. 15.05.2007 - 31 M 8401/07, DGVZ 2008, 82, juris Rn. 4).
  • LG Hamburg, 11.03.2005 - 325 T 8/05
    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Die Bestimmung des § 133 Abs. 1 Satz 1 ZPO ist auf das kontradiktorische Erkenntnisverfahren zugeschnitten (vgl. auch LG Hamburg, Beschl. v. 11.03.2005 - 325 T 8/05, DGVZ 2005, 77).
  • BVerfG, 18.01.2000 - 1 BvR 321/96

    Kontrolle des Rechtspflegers

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Der Rechtspfleger entscheidet zwar nicht als Richter im verfassungsrechtlichen Sinne (so BVerfG, Beschl. v. 18.01.2001 - 1 BvR 321/06, BVerfGE 101, 397 = NJW 2000, 1709), indes hat der Rechtspfleger bei der Entscheidung über die Kostenerinnerung nach § 66 Abs. 1 Satz 1 GKG in eigener Zuständigkeit auch darüber zu befinden, ob er wegen der grundsätzlichen Bedeutung der zur Entscheidung stehenden Frage die Beschwerde gegen den Beschluss zulässt (§ 66 Abs. 2 Satz 2 GKG).
  • BGH, 15.08.2012 - XII ZB 442/11

    Betreuungsverfahren: Auslegung einer Beschwerde als Rechtspflegererinnerung bei

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Die Bestimmung des § 11 Abs. 2 Satz 1 RpflG ist so auszulegen, dass sie auch dann anwendbar ist, wenn nach den allgemeinen Verfahrensvorschriften zwar ein Rechtsmittel statthaft, im Einzelfall aber unzulässig ist (BGH, Beschl. v. 15.08.2012 - XII ZB 442/11, NJW-RR 2012, 1476 f.; AG Bremen, Beschl. v. 26.04.2012 - 64 F 3060/10; AG Leipzig, Beschl. v. 21.09.2012 - 401 IN 1991/10, ZInsO 2012, 2165 ff.; Musielak/Ball, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 573 Rn. 14).
  • AG Leipzig, 21.09.2012 - 401 IN 1991/10
    Auszug aus AG Bad Segeberg, 03.02.2014 - 6a M 1459/13
    Die Bestimmung des § 11 Abs. 2 Satz 1 RpflG ist so auszulegen, dass sie auch dann anwendbar ist, wenn nach den allgemeinen Verfahrensvorschriften zwar ein Rechtsmittel statthaft, im Einzelfall aber unzulässig ist (BGH, Beschl. v. 15.08.2012 - XII ZB 442/11, NJW-RR 2012, 1476 f.; AG Bremen, Beschl. v. 26.04.2012 - 64 F 3060/10; AG Leipzig, Beschl. v. 21.09.2012 - 401 IN 1991/10, ZInsO 2012, 2165 ff.; Musielak/Ball, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 573 Rn. 14).
  • AG Osterode, 14.11.2001 - 5 M 550/01
  • AG Bremen, 26.04.2012 - 64 F 3060/10
  • AG Deggendorf, 27.02.2007 - 1 M 106/07
  • AG Hannover, 18.01.2002 - 752 M 27976/01
  • AG Bad Segeberg, 24.11.2014 - 17 C 22/13

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss: Vorrangige Entscheidung über die

    Durch die Prüfung von Einwendungen gegen den Kostenansatz im Rechtsmittelverfahren gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss würde der Anspruch auf den gesetzlichen Richter gemäß Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verletzt (vgl. hierzu AG Bad Segeberg, Beschl. v. 03.02.2014 - 6a M 1459/13, NJW-RR 2014, 510, juris Rn. 16).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht