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   AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17   

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AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17 (https://dejure.org/2018,25857)
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 07.03.2018 - 75 C 79/17 (https://dejure.org/2018,25857)
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 07. März 2018 - 75 C 79/17 (https://dejure.org/2018,25857)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 02.10.2015 - V ZR 5/15

    Wohnungseigentumssache: Zulässigkeit und Begründetheit einer

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17
    Den Kläger fehlt insoweit auch nicht das Rechtschutzbedürfnis für die Anfechtung des Negativbeschlusses, da nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch für die Klage gegen einen Negativbeschluss im Hinblick auf den Grundsatz ordnungsgemäßer Verwaltung ein Rechtschutzbedürfnis besteht (vgl. nur BGH, Urt. v. 2. Okt. 2015 - V ZR 5/15, NJW 2015, 3713, 3714; BGH, Urt. v. 15. Jan. 2010 - V ZR 114/09, NZM 2010, 175; BGH, Urt. v. 11. Juni 2010 - V ZR 174/09, NJW 2010, 3296).

    Nach allgemeiner Ansicht ist die Anfechtung von "Negativ-Beschlüssen" nur dann begründet, wenn der klagende Eigentümer einen Anspruch auf Durchführung der beantragten Maßnahme bzw. auf die konkrete, mehrheitlich abgelehnte Beschlussfassung hat, was nur dann der Fall ist, wenn das Ermessen der Wohnungseigentümer im Rahmen ordnungsmäßiger Verwaltung insoweit auf Null reduziert ist (vgl. nur: BGH, Urt. v. 2. Okt. 2015 - V ZR 5/15, NJW 2015, 3713, 3714; Rn. 16; LG Hamburg, Urt. v. 4. Sept. 2015 - 318 S 75/14, ZWE 2016, 226, m.w.N.).

  • BGH, 16.09.2016 - V ZR 3/16

    Wohnungseigentumssache: Berücksichtigung einer nach Ablauf der gesetzten Frist,

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17
    Die seitens der Kläger innerhalb der Klagebegründungsfrist des § 46 Abs. 1 Satz 2 Var. 2 WEG vorgetragenen und damit allein der Entscheidung zugrunde zu legenden Anfechtungsgründe (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16. Sept. 2016 - V ZR 3/16, NZM 2017, 147, 148; Urt. v. 16. Jan. 2009 - V ZR 74/08, NJW 2009, 999; Urt. v. 27. März 2009 - V ZR 196/08, NJW 2009, 2132) rechtfertigen nicht die Ungültigerklärung des angefochtenen Beschlusses vom 29. November 2017 zum Tagesordnungspunkt 12.
  • BGH, 03.06.2016 - V ZR 166/15

    Jahresabrechnung der Wohnungseigentümergemeinschaft: Umlage der Kosten des

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17
    Denn bei der Auslegung von Klageanträgen darf die Auslegung nicht am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks haften, sondern hat den wirklichen Willen der Partei zu erforschen (vgl. zuletzt nur: BGH Urt. v. 3.6.2016 - V ZR 166/15, juris, m.w.N.).
  • LG Hamburg, 04.09.2015 - 318 S 75/14

    Anfechtung eines Wohnungseigentümerbeschlusses: Gültigkeit eines

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17
    Nach allgemeiner Ansicht ist die Anfechtung von "Negativ-Beschlüssen" nur dann begründet, wenn der klagende Eigentümer einen Anspruch auf Durchführung der beantragten Maßnahme bzw. auf die konkrete, mehrheitlich abgelehnte Beschlussfassung hat, was nur dann der Fall ist, wenn das Ermessen der Wohnungseigentümer im Rahmen ordnungsmäßiger Verwaltung insoweit auf Null reduziert ist (vgl. nur: BGH, Urt. v. 2. Okt. 2015 - V ZR 5/15, NJW 2015, 3713, 3714; Rn. 16; LG Hamburg, Urt. v. 4. Sept. 2015 - 318 S 75/14, ZWE 2016, 226, m.w.N.).
  • BGH, 11.06.2010 - V ZR 174/09

    Wohnungseigentum: Anspruch auf Änderung des Kostenverteilungsschlüssels;

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17
    Den Kläger fehlt insoweit auch nicht das Rechtschutzbedürfnis für die Anfechtung des Negativbeschlusses, da nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch für die Klage gegen einen Negativbeschluss im Hinblick auf den Grundsatz ordnungsgemäßer Verwaltung ein Rechtschutzbedürfnis besteht (vgl. nur BGH, Urt. v. 2. Okt. 2015 - V ZR 5/15, NJW 2015, 3713, 3714; BGH, Urt. v. 15. Jan. 2010 - V ZR 114/09, NZM 2010, 175; BGH, Urt. v. 11. Juni 2010 - V ZR 174/09, NJW 2010, 3296).
  • BGH, 15.01.2010 - V ZR 114/09

    Wohnungseigentum: Anfechtung eines Negativbeschlusses; Vorbefassung der

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17
    Den Kläger fehlt insoweit auch nicht das Rechtschutzbedürfnis für die Anfechtung des Negativbeschlusses, da nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch für die Klage gegen einen Negativbeschluss im Hinblick auf den Grundsatz ordnungsgemäßer Verwaltung ein Rechtschutzbedürfnis besteht (vgl. nur BGH, Urt. v. 2. Okt. 2015 - V ZR 5/15, NJW 2015, 3713, 3714; BGH, Urt. v. 15. Jan. 2010 - V ZR 114/09, NZM 2010, 175; BGH, Urt. v. 11. Juni 2010 - V ZR 174/09, NJW 2010, 3296).
  • BGH, 27.03.2009 - V ZR 196/08

    Gültigkeit von Beschlüssen einer Wohnungserbbauberechtigtengemeinschaft;

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17
    Die seitens der Kläger innerhalb der Klagebegründungsfrist des § 46 Abs. 1 Satz 2 Var. 2 WEG vorgetragenen und damit allein der Entscheidung zugrunde zu legenden Anfechtungsgründe (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16. Sept. 2016 - V ZR 3/16, NZM 2017, 147, 148; Urt. v. 16. Jan. 2009 - V ZR 74/08, NJW 2009, 999; Urt. v. 27. März 2009 - V ZR 196/08, NJW 2009, 2132) rechtfertigen nicht die Ungültigerklärung des angefochtenen Beschlusses vom 29. November 2017 zum Tagesordnungspunkt 12.
  • BGH, 16.01.2009 - V ZR 74/08

    Begründung der Anfechtungsklage

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 07.03.2018 - 75 C 79/17
    Die seitens der Kläger innerhalb der Klagebegründungsfrist des § 46 Abs. 1 Satz 2 Var. 2 WEG vorgetragenen und damit allein der Entscheidung zugrunde zu legenden Anfechtungsgründe (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16. Sept. 2016 - V ZR 3/16, NZM 2017, 147, 148; Urt. v. 16. Jan. 2009 - V ZR 74/08, NJW 2009, 999; Urt. v. 27. März 2009 - V ZR 196/08, NJW 2009, 2132) rechtfertigen nicht die Ungültigerklärung des angefochtenen Beschlusses vom 29. November 2017 zum Tagesordnungspunkt 12.
  • AG Hamburg-Blankenese, 16.10.2019 - 539 C 4/19

    WEG: Beschlussanfechtungsklage im Zusammenhang mit einer Instandsetzungs- bzw.

    Wenn eine Kostenobergrenze fehlt, ist eine Unbestimmtheit des Beschlusses zu bejahen (vergleiche AG Charlottenburg, Urteil vom 07.03.2018, 75 C 79/17).
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