Rechtsprechung
| AG Berlin-Charlottenburg, 19.11.2009 - 213 C 290/05 |
Zitiervorschläge
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 19.11.2009 - 213 C 290/05 (https://dejure.org/2009,35748)
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 19. November 2009 - 213 C 290/05 (https://dejure.org/2009,35748)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,35748) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (2)
- openjur.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- AG Berlin-Charlottenburg, 19.11.2009 - 213 C 290/05
- LG Berlin, 15.06.2010 - 65 T 183/09
- BGH, 14.06.2012 - VII ZB 48/10
- BGH, 20.08.2012 - VII ZB 48/10
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- OLG Frankfurt, 31.07.1987 - 20 W 251/87
Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 19.11.2009 - 213 C 290/05
So auch das OLG Frankfurt in seiner Entscheidung vom 31.07.1987 (Rpfleger 1989, 209-210). - BGH, 27.01.1954 - VI ZR 257/52
Rechtsmittel
Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 19.11.2009 - 213 C 290/05
der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 27.01.1954 - VI ZR 257/52 - wird der Ersteher nicht Rechtsnachfolger des Zwangsverwalters. - BGH, 27.02.2004 - IXa ZB 269/03
Geltendmachung von nicht erloschenen Rechten durch den Besitzer eines …
Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 19.11.2009 - 213 C 290/05
Gemäß der Entscheidung des BGH, Beschluss vom 27.02.2004, IXa ZB 269/03 (Rpfleger 2004, 368) darf der Ersteher nach § 93 Abs. 1 Satz 2 ZVG aus dem Beschluss, durch welchem ihm der Zuschlag erteilt worden ist, die Zwangsvollstreckung gegen den Besitzer auf Räumung und Herausgabe des Grundstücks nicht betreiben, wenn dieser aufgrund eines Rechts besitzt, das durch den Zuschlag nicht erloschen ist. - OLG Düsseldorf, 25.10.1976 - 9 U 108/76
Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 19.11.2009 - 213 C 290/05
Zwar ist eine Umschreibung des Titels auf den Eigentümer möglich, wenn und sofern die Zwangsverwaltung nach Antragsrücknahme aufgehoben wurde (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.10.1976 - 9 U 108/76 -), jedoch ist dieses hier gerade nicht der Fall.