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   AG Bonn, 30.12.2021 - 106 C 68/21   

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AG Bonn, 30.12.2021 - 106 C 68/21 (https://dejure.org/2021,57390)
AG Bonn, Entscheidung vom 30.12.2021 - 106 C 68/21 (https://dejure.org/2021,57390)
AG Bonn, Entscheidung vom 30. Dezember 2021 - 106 C 68/21 (https://dejure.org/2021,57390)
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  • BGH, 29.09.2011 - IX ZR 170/10

    Rechtsanwaltsvertrag: Vergütungsanspruch bei Kündigung des Mandatsverhältnisses

    Auszug aus AG Bonn, 30.12.2021 - 106 C 68/21
    Kündigt der Rechtsanwalt das Mandatsverhältnis, ohne durch vertragswidriges Verhalten des anderen Teils dazu veranlasst zu sein, steht ihm ein Anspruch auf Vergütung insoweit nicht zu, als der Mandant einen anderen Prozessbevollmächtigten neu bestellen muss, mit dessen Vergütung auch die Tätigkeit des kündigenden Anwalts abgegolten wäre (BGH, Urteil vom 29.09.2011, IX ZR 170/10, juris).

    Er könnte den Mandanten vor die Wahl stellen, entweder den Abschluss einer nachträglichen Gebührenvereinbarung zu akzeptieren oder einen neuen Anwalt beauftragen zu müssen, der die gleichen Gebühren noch einmal bekommt (Urteil vom 29. September 2011 - IX ZR 170/10 - Rn. 16, juris).

  • BGH, 08.10.1981 - III ZR 190/79

    Begründung von Nebenpflichten durch den Anwaltsvertrag - Kündigung des

    Auszug aus AG Bonn, 30.12.2021 - 106 C 68/21
    Die Aufwendungen für den zuerst bestellten Prozessbevollmächtigten sind dann für den Auftraggeber nutzlos geworden, der Vergütungsanspruch geht unter (vgl. BGH, Urteil vom 7. Oktober 1976 - III ZR 110/74, WM 1977, 369, 371; vom 8. Oktober 1981 - IX ZR 190/79, NJW 1982, 437, 438; vom 7. Juni 1984 - III ZR 37/83, NJW 1985, 41).
  • BGH, 07.06.1984 - III ZR 37/83

    Annehmung der Interessen eines Dritten gegen den Auftraggeber eines Rechtsanwalts

    Auszug aus AG Bonn, 30.12.2021 - 106 C 68/21
    Die Aufwendungen für den zuerst bestellten Prozessbevollmächtigten sind dann für den Auftraggeber nutzlos geworden, der Vergütungsanspruch geht unter (vgl. BGH, Urteil vom 7. Oktober 1976 - III ZR 110/74, WM 1977, 369, 371; vom 8. Oktober 1981 - IX ZR 190/79, NJW 1982, 437, 438; vom 7. Juni 1984 - III ZR 37/83, NJW 1985, 41).
  • BGH, 16.10.1986 - III ZR 67/85

    Rechtsfolgen der Kündigung eines Anwaltsvertrages; Herabsetzung eines

    Auszug aus AG Bonn, 30.12.2021 - 106 C 68/21
    Der Beklagte war nach Maßgabe des § 627 Absatz 1 BGB jederzeit zur Kündigung berechtigt, denn stellt ein Anwaltsdienstvertrag einen Dienstvertrag mit besonderer Vertrauensstellung dar, weil ein Anwalt regelmäßig Dienste höherer Art leistet (vgl. BGH, Urteil vom 16. Oktober 1986 - III ZR 67/85, NJW 1987, 315, 316).
  • BGH, 07.10.1976 - III ZR 110/74

    Honorarforderung wegen anwaltlicher Tätigkeit - Vertragswidriges Verhalten eines

    Auszug aus AG Bonn, 30.12.2021 - 106 C 68/21
    Die Aufwendungen für den zuerst bestellten Prozessbevollmächtigten sind dann für den Auftraggeber nutzlos geworden, der Vergütungsanspruch geht unter (vgl. BGH, Urteil vom 7. Oktober 1976 - III ZR 110/74, WM 1977, 369, 371; vom 8. Oktober 1981 - IX ZR 190/79, NJW 1982, 437, 438; vom 7. Juni 1984 - III ZR 37/83, NJW 1985, 41).
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