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   AG Burgdorf, 07.09.2015 - 3 C 101/15   

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https://dejure.org/2015,34394
AG Burgdorf, 07.09.2015 - 3 C 101/15 (https://dejure.org/2015,34394)
AG Burgdorf, Entscheidung vom 07.09.2015 - 3 C 101/15 (https://dejure.org/2015,34394)
AG Burgdorf, Entscheidung vom 07. September 2015 - 3 C 101/15 (https://dejure.org/2015,34394)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • RA Kotz

    Fitnessstudiovertrag - gescheiterter Lastschrifteinzug für Mitgliedsbeiträge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • AG Ludwigsburg, 26.07.2007 - 8 C 1355/07

    Verbraucher haftet bei gescheiterter Lastschrift

    Auszug aus AG Burgdorf, 07.09.2015 - 3 C 101/15
    Das Gericht teilt jedoch nicht die Auffassung, wonach bei Scheitern des Lastschrifteinzuges besondere Gründe i.S.d. § 286 Abs. 2 Nr. 4 BGB vorliegen, die den sofortigen Eintritt des Verzuges ohne vorherige Mahnung rechtfertigen (vgl. AG Ludwigsburg, Urteil vom 26. Juli 2007 - 8 C 1355/07 - Palandt/Grüneberg, Rn. 25 zu § 286 BGB).
  • OLG München, 22.07.2009 - 9 U 1979/08

    Gekündigter Bauvertrag: Anspruch auf kündigungsbedingte Mehrkosten ohne Mahnung

    Auszug aus AG Burgdorf, 07.09.2015 - 3 C 101/15
    Anwendungsfälle des § 286 II Nr. 4 BGB sind insbesondere Fälle der besonderen Dringlichkeit der Leistung (OLG München, Urteil vom 22. Juli 2009, 9 U 1979/08) bzw. wenn ein Schuldner die alsbaldige Leistung angekündigt hat, aber gleichwohl nicht leistet (BGH, Urteil vom 16. Januar 2008, VIII ZR 222/06).
  • BGH, 16.01.2008 - VIII ZR 222/06

    Zum Kostenerstattungsanspruch des Wohnraummieters gegen den Vermieter im Fall der

    Auszug aus AG Burgdorf, 07.09.2015 - 3 C 101/15
    Anwendungsfälle des § 286 II Nr. 4 BGB sind insbesondere Fälle der besonderen Dringlichkeit der Leistung (OLG München, Urteil vom 22. Juli 2009, 9 U 1979/08) bzw. wenn ein Schuldner die alsbaldige Leistung angekündigt hat, aber gleichwohl nicht leistet (BGH, Urteil vom 16. Januar 2008, VIII ZR 222/06).
  • LG Düsseldorf, 08.06.2017 - 14c O 169/15
    Demgegenüber hat das Amtsgericht Burgdorf in einem Fall, der nicht das elektronische Lastschriftverfahren, sondern das Scheitern eines Abbuchungsversuches bei einer zuvor erteilten Einzugsermächtigung betraf, das Vorliegen besonderer Umstände im Sinne des § 286 Abs. 2 Nr. 4 BGB abgelehnt, und zwar mit der Begründung, der zeitliche Ablauf widerspreche der Annahme einer alsbaldigen Leistungsankündigung (AG Burgdorf, Urt. v. 07.09.2015, Az. 3 C 101/15, Rn. 22, zitiert nach juris).
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