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   AG Duisburg-Hamborn, 17.01.2005 - 7 C 531/04   

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AG Duisburg-Hamborn, 17.01.2005 - 7 C 531/04 (https://dejure.org/2005,17956)
AG Duisburg-Hamborn, Entscheidung vom 17.01.2005 - 7 C 531/04 (https://dejure.org/2005,17956)
AG Duisburg-Hamborn, Entscheidung vom 17. Januar 2005 - 7 C 531/04 (https://dejure.org/2005,17956)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Geschäftsgebühr in Verkehrsunfallsachen; Anwaltsgebühren von 0,9 bei Abwicklung eines einfachen Verkehrsunfalls; Anwaltlicher Vergütungsanspruch bei einfachen Verkehrsunfallmandaten; Anspruch auf Freistellung von Anwaltsgebühren gegen einen Unfallverursacher; Kosten ...

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 2880 (Ls.)
  • NJW 2005, 911
  • NZV 2005, 327
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • LG Dortmund, 13.01.2006 - 17 S 110/05

    Anforderungen an die Darlegungspflicht bei der Ermessensausübung eines

    Differenzierend wird vom Amtsgericht Duisburg-Hamborn (NJW-Spezial 2005, 114) und vom Amtsgericht Arnstadt (NZV 2005, 484) vertreten, dass bei einfachen Verkehrsunfallmandaten nur eine 0, 9 Gebühr zu berechnen sei.
  • AG Brandenburg, 01.06.2006 - 31 C 333/05
    Die teilweise noch anderweitig zwischenzeitlich ergangenen Gerichtsentscheidungen sind im Übrigen jeweils auf den Einzelfall bezogen (vgl. hierzu u.a.: OLG Naumburg, OLG-Report 2006, Seiten 178 ff; OLG Koblenz, Beschluss vom 27.10.2005, Az.: 1 Verg 3/05; LG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2005, Az.: 19 S 45/05; LG Ravensburg, Urteil vom 08.12.2005, Az.: 6 S 20/05 ; LG Wuppertal, Urteil vom 17. November 2005, Az.: 9 S 101/05 ; LG Mainz, Urteil vom 15.11.2005, Az.: 3 S 97/05; LG Mannheim, NJW-RR 2006, Seiten 573 f. = NJW-Spezial 2006, S. 20 = RVG -Letter 2006, 6; LG Hannover, Urteil vom 30. September 2005, Az.: 16 S 51/05; LG Saarbrücken, Urteil vom 01. September 2005, Az.: 11 S 43/05; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 27.07.2005, Az.: 8 S 3680/05; LG Kempten/Allgäu, Protokoll und Beschluss vom 01.06.2005, Az.: 5 S 816/05; AG Dortmund, RVG -Report 2005, S. 347 f.; LG Coburg, NZV 2005, S. 483 f. [LG Coburg 06.05.2005 - 32 S 25/05] ; AG Arnstadt, NZV 2005, S. 484 ff; AG Augsburg, SVR 2005, Seiten 348 f.; AG Bielefeld, Urteil vom 11. Februar 2005, Az.: 17 C 1343/04; AG Duisburg-Hamborn, NZV 2005, S. 327 = NJW 2005, S. 911 f.; AG Berlin-Mitte, Urteil vom 07. Februar 2005, Az.: 108 C 3483/04; AG Bochum, Urteil vom 03. März 2005, Az.: 47 C 610/04; AG Heidelberg, Urteil vom 17. Februar 2005, Az.: 23 C 573/04 ) und somit hier nicht einschlägig.
  • LG Bielefeld, 09.11.2005 - 21 S 186/05

    Kosten für die Beauftragung eines Rechtsanwalts mit der Unfallabwicklung als

    In einfach gelagerten Fällen ist aber z.T. auch lediglich eine Gebühr 0, 9 als berechtigt angesehen worden (AG Duisburg-Hamborn VersR 2005, 853 und NZV 2005, 327; AG Duisburg-Ruhrort, Bl. 30 d.A.).
  • AG Duisburg, 06.05.2005 - 52 C 1146/05

    Kosten einer zweckentsprechenden Rechtsverfolgung als Schaden; Bestimmung der

    So hat das Amtsgericht Duisburg-Hamborn in seinem Urteil vom 17.1.2005 - die Beklagte nimmt auf die Entscheidungsgründe für ihre Rechtsposition Bezug - ausgeführt, dass für einen Verkehrsunfall, mit dessen Regulierung der Rechtsanwalt beauftragt wird, eine 1, 3 Geschäftsgebühr entstehen wird, wenn er zumindest eine typische tatsächliche oder rechtliche Fragestellungen aufwirft, die den einschlägigen Haftungsnormen eigen ist und einen gewissen Prüfungsaufwand erfordert, mag der Anwalt bei deren Lösung auch auf erworbene Kenntnisse zurückgreifen können, und sich die Tätigkeit des Anwalts nicht in dem bloßen handwerklichen Schriftverkehr, zum Beispiel Mitteilung des entstandenen Schadens an Hand eines Gutachtens erschöpft (vergleiche AG Duisburg-Hamborn NJW 2005, 911).
  • AG Bielefeld, 18.03.2005 - 42 C 878/04

    Ausgestaltung einer restlichen Regulierung eines Verkehrsunfalles hinsichtlich

    Für das Gericht ist dies bei der Beurteilung nach § 14 Abs. 1 RVG jedoch nicht erheblich, da bei Unfallabwicklungen im Vorfeld der Geltendmachung des Schadens grundsätzlich vielfältige Tätigkeiten zu erbringen sind (Vielzahl der Schadenspositionen, Beachtung der Schadensminderungspflichten, Berücksichtigung von Betriebsgefahren und Quotenbildung, Ermittlung der Passivlegitimierten) und hier somit auf eine Gesamttätigkeit abzustellen ist (vgl. AG Landstuhl, NZV 2005, 150 f; AG Konstanz, Urt. v. 27.1.2005, Az.: 1 C 281/04, anders AG Duisburg-Hamborn , Urt. vom 17.1.2005, Az.: 7 C 531/04).
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