Rechtsprechung
   AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,78890
AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15 (https://dejure.org/2015,78890)
AG Flensburg, Entscheidung vom 24.09.2015 - 90 F 16/15 (https://dejure.org/2015,78890)
AG Flensburg, Entscheidung vom 24. September 2015 - 90 F 16/15 (https://dejure.org/2015,78890)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,78890) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Schleswig-Holstein
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wesentlichkeit einer Wertänderung bei Änderung des Ausgleichswerts nur eines Anrechts durch Teilung i.R.e. Versorgungsausgleichs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Schleswig, 06.01.2015 - 8 UF 196/14
    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Im Anschluss an die Entscheidung des OLG Schleswig vom 06.01.2015 (8 UF 196/14 = FamRZ 2015, 757) hält das Familiengericht eine solche rechtliche Beurteilung und das mit ihr verbundene Ergebnis jedoch nicht für richtig und für nicht vom Gesetz gefordert.

    Dass im Fall des Abänderungsverfahrens nach § 51 I VersAusglG insoweit sich gegebenenfalls auch die Form des Wertausgleichs ändert (z. B. Abänderung des Ausgleichs nach § 1 III VAHRG einer berufsständischen Versorgung durch eine interne Teilung gemäß § 10 I VersAusglG), steht diesem Grundsatz nicht entgegen (so auch OLG Schleswig, FamRZ 2015, 757, unter Bezug auf Wick, in: Weinreich/Klein, Fachanwaltskommentar Familienrecht, 5. Aufl., § 31 VersAusglG Rz. 8).

    Ein Abänderungsantrag ist aber nur unter den Voraussetzungen des § 225 FamFG bzw. § 51 1, 111 VersAusglG zulässig (siehe OLG Schleswig, FamRZ 2015, 757, Ziff. II.3.; Borth (Fn. 15), Rz. 771).

  • BGH, 15.08.2007 - XII ZB 64/06

    Rechtsfolgen des Todes des Ausgleichsberechtigten für das

    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Diese Möglichkeit sei dem Sozialversicherungsrecht jedoch grundsätzlich fremd (a. a. O. juris Rn. 25 unter Verweis auf BGH v. 15.08.20007, XII ZB 64/06 = FamRZ 2007, 1804).

    Der BGH hat zwar in der Entscheidung v. 5.6.2013 (Tz. 25) unter Bezug auf seine frühere Entscheidung vom 15.8.2007 zu § 1587 e II BGB a. F. (FamRZ 2007, 1804 Tz. 12) darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit der Übertragung oder Begründung eines Anrechts zugunsten eines bereits Verstorbenen dem Sozialversicherungsrecht grundsätzlich fremd sei.

  • BGH, 05.06.2013 - XII ZB 635/12

    Abänderungsverfahren über Versorgungsausgleich: Anwendbarkeit der Vorschrift über

    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Der Antragsteller begehrt unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 05.06.2013, Az. XII ZB/635/12 (FamRZ 2013, 1287), über die zu treffende gerichtliche Abänderungsentscheidung sein Versorgungsanrecht unbefristet und in voller Höhe zurückzuerlangen.

    a) In Abänderungsverfahren nach § 51 VersAusglG ist auch die Vorschrift über den Tod eines Ehegatten (§ 31 VersAusglG) anzuwenden (vgl. BGH FamRZ 2013, 1287; Leitsatz).

  • BGH, 25.06.2014 - XII ZB 410/12

    Versorgungsausgleich bei Ehescheidung: Voraussetzungen einer bewussten

    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Dies gilt insbesondere z. B. hinsichtlich einer sog. vergessenen Versorgung, die auch im Abänderungsverfahren nicht erneut ausgeglichen werden kann (FamRZ 2013, 1548; FamRZ 2014, 1614), ferner im Fall einer sog. Negativentscheidung, wenn in einem Urteil oder Beschluss rechtskräftig festgestellt wurde, dass ein Anrecht nicht dem Versorgungsausgleich, sondern dem Zugewinn zuzuordnen ist.
  • OLG Schleswig, 19.06.2013 - 15 WF 200/13

    Versorgungsausgleich: Gegenstandswert bei einem Abänderungsverfahren

    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Der Verfahrenswert folgt grundsätzlich aus § 50 Abs. 1 S. 1 1. Alt FamGKG und errechnet sich prinzipiell nach den maßgeblichen Nettoeinkommen der beteiligten Ehegatten - hier: allein des Antragstellers - zum Zeitpunkt der Einleitung des Abänderungsverfahrens (vgl. OLG Schleswig v. 19.06.2013, 15 WF 200/13 - juris Rn. 8 = FamRZ 2014, 237).
  • BGH, 24.07.2013 - XII ZB 340/11

    Abänderung einer Versorgungsausgleichsentscheidung nach Gesetzesänderung:

    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Dies gilt insbesondere z. B. hinsichtlich einer sog. vergessenen Versorgung, die auch im Abänderungsverfahren nicht erneut ausgeglichen werden kann (FamRZ 2013, 1548; FamRZ 2014, 1614), ferner im Fall einer sog. Negativentscheidung, wenn in einem Urteil oder Beschluss rechtskräftig festgestellt wurde, dass ein Anrecht nicht dem Versorgungsausgleich, sondern dem Zugewinn zuzuordnen ist.
  • OLG Hamm, 16.10.2013 - 2 WF 4/13

    Gegenstandswert im Verfahren auf Abänderung des Versorgungsausgleichs

    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Der Streit in Rechtsprechung und Literatur, ob bei Berechnung des Verfahrenswertes 10 % oder 20 % des Dreimonatsnettoeinkommens der Ehegatten pro dem Abänderungsverfahren unterfallendem Anrecht anzusetzen sind (vgl. zutreffend (10 %): OLG Hamm v. 16.10.2013, 2 WF 4/13 - juris Rn. 7 = FamRZ 2014, 1806; Breuers in jurisPK-BGB, 7. Aufl. (2014), § 52 VersAusglG Rn. 26; Wick, Der Versorgungsausgleich, 3. Aufl. (2013), Rn. 600; Klüsener in Prütting/Helms, FamFG, 3. Aufl. (2014), § 50 FamGKG Rn. 6 a - jew. mit.
  • BGH, 11.10.2006 - XII ZB 39/03

    Berücksichtigung von Härten im Abänderungsverfahren

    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Auch soweit ein Anrecht wegen eines festgestellten Härtegrundes nach § 27 VersAusglG (bis 31.8.2009: § 1587 c Nr. 1-3 BGB a. F.) ganz oder teilweise in der Erstentscheidung nicht ausgeglichen wurde, wird dieses in der Abänderungsentscheidung weiterhin berücksichtigt (siehe BGH, FamRZ 1996, 1540; siehe auch FamRZ 2007, 360).
  • BGH, 02.10.1996 - XII ZB 96/93

    Ausschluß des Versorgungsausgleichs wegen einer noch nicht feststehenden Härte

    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Auch soweit ein Anrecht wegen eines festgestellten Härtegrundes nach § 27 VersAusglG (bis 31.8.2009: § 1587 c Nr. 1-3 BGB a. F.) ganz oder teilweise in der Erstentscheidung nicht ausgeglichen wurde, wird dieses in der Abänderungsentscheidung weiterhin berücksichtigt (siehe BGH, FamRZ 1996, 1540; siehe auch FamRZ 2007, 360).
  • OLG Schleswig, 31.05.2013 - 15 WF 147/13

    Sorgerechtsverfahren: Erhöhung des Verfahrenswertes bei wechselseitigen Anträgen;

    Auszug aus AG Flensburg, 24.09.2015 - 90 F 16/15
    Der Verfahrenswert folgt grundsätzlich aus § 50 Abs. 1 S. 1 1. Alt FamGKG und errechnet sich prinzipiell nach den maßgeblichen Nettoeinkommen der beteiligten Ehegatten - hier: allein des Antragstellers - zum Zeitpunkt der Einleitung des Abänderungsverfahrens (vgl. OLG Schleswig v. 19.06.2013, 15 WF 200/13 - juris Rn. 8 = FamRZ 2014, 237).
  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

  • OLG Stuttgart, 26.01.2015 - 17 UF 263/14

    Abänderungsverfahren über Versorgungsausgleich: Totalrevision im Falle des

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht