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   AG Hamburg-Barmbek, 21.07.2016 - 810 C 4/16   

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https://dejure.org/2016,64219
AG Hamburg-Barmbek, 21.07.2016 - 810 C 4/16 (https://dejure.org/2016,64219)
AG Hamburg-Barmbek, Entscheidung vom 21.07.2016 - 810 C 4/16 (https://dejure.org/2016,64219)
AG Hamburg-Barmbek, Entscheidung vom 21. Juli 2016 - 810 C 4/16 (https://dejure.org/2016,64219)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 2017, 822
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 08.01.1981 - IVa ZR 60/80

    Begriff der grobfahrlässigen Obliegenheitsverletzung; Anzeige eines

    Auszug aus AG Hamburg-Barmbek, 21.07.2016 - 810 C 4/16
    Das könnte außerhalb von Prozessen ohnehin praktisch nur durch Auskünfte anderer Rechtsanwälte geschehen (BGH, Urteil vom 8. Januar 1981 - IVa ZR 60/80, NJW 1981, 1098 unter I mwN).

    § 278 BGB gilt im Regelfall nicht für versicherungsrechtliche Obliegenheiten des Versicherungsnehmers (st. Rspr., vgl. etwa BGH, Urteil vom 8. Januar 1981 - IVa ZR 60/80, NJW 1981, 1098 unter I mwN).

  • OLG Frankfurt, 16.12.1998 - 7 U 234/97

    Anspruch gegen Rechtsschutzversicherung auf Erstattung außergerichtlicher Kosten

    Auszug aus AG Hamburg-Barmbek, 21.07.2016 - 810 C 4/16
    Ebenso kann dahinstehen, ob es entweder nach dieser Klausel oder nach § 82 Abs. 1 VVG unter Berücksichtigung des Interesse des Versicherungsnehmers an einem rechtskräftigen Titel (vgl. hierzu etwa OLG Frankfurt, Urteil vom 16.12.1998 - 7 U 234/97,juris Rn. 10) auch über die Annahmeverzugslöhne überhaupt eine Obliegenheitsverletzung darstellte, die Ansprüche auf Annahmeverzugslohn klagerweiternd im Kündigungsschutzprozess ohne bzw. gegen eine entsprechende Weisung der Beklagten geltend zu machen und nicht erst den Kündigungsschutzprozess zu einem rechtskräftigen Ende zu führen.
  • BGH, 20.05.1969 - IV ZR 616/68
    Auszug aus AG Hamburg-Barmbek, 21.07.2016 - 810 C 4/16
    Ein Ausnahmefall, in dem der Prozessbevollmächtigte als "Repräsentant" gerade im Verhältnis zur Versicherung eingeschaltet wird, indem er in dem Geschäftsbereich, zu dem das versicherte Risiko gehört, auf Grund eines Vertretungs- oder ähnlichen Verhältnisses an die Stelle des Versicherungsnehmers getreten ist (vgl. BGH, Urteil vom 20. Mai 1969 - IV ZR 616/68, NJW 1969, 1387 unter III), ist im Streitfall nicht gegeben.
  • BAG, 24.06.2015 - 5 AZR 509/13

    Annahmeverzug - Kündigungsschutzklage - Verjährung

    Auszug aus AG Hamburg-Barmbek, 21.07.2016 - 810 C 4/16
    Sie behauptet, es sei zweckmäßig und nach der Rechtsprechung des BAG zwingend erforderlich, auch Annahmeverzugslöhne unmittelbar geltend zu machen (BAG, Urteil vom 24.6.2015 - 5 AZR 509/13, Rn. 24 ff.).
  • BGH, 08.05.2013 - IV ZR 174/12

    BGH erklärt zwei Ausschlussklauseln in der Rechtsschutzversicherung für unwirksam

    Auszug aus AG Hamburg-Barmbek, 21.07.2016 - 810 C 4/16
    Bei einer den Versicherungsschutz einschränkenden Ausschlussklausel müssen dem Versicherungsnehmer die damit verbundenen Nachteile und Belastungen, soweit nach den Umständen möglich, so verdeutlicht werden, dass er den danach noch bestehenden Umfang der Versicherung erkennen kann (vgl. BGH, Urteil vom 8. Mai 2013 - IV ZR 174/12, juris Rn. 8 mwN).
  • BAG, 19.09.2012 - 5 AZR 627/11

    Zweistufige tarifliche Ausschlussfrist - Annahmeverzugsvergütung

    Auszug aus AG Hamburg-Barmbek, 21.07.2016 - 810 C 4/16
    Die Erhebung der Klage sei auch nicht zur Wahrung tarifvertraglicher Ausschlussfristen - deren Einschlägigkeit hier ohnehin nicht vorgetragen sei - erforderlich, denn nach der Rechtsprechung des BAG würde es genügen, die Bestandsschutzklage zu erheben (BAG NZA 2013, 101 ff.; 156 ff.; 330 ff.).
  • BGH, 14.08.2019 - IV ZR 279/17

    Wenn die Rechtsschutzversicherung einen bestimmten SV wünscht

    Die Klausel ist deshalb mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung, zu der auch alle von Rechtsprechung und Lehre durch Auslegung, Analogie oder Rechtsfortbildung aus einzelnen gesetzlichen Bestimmungen hergeleiteten Rechtssätze gehören (vgl. Senatsurteil vom 21. April 1993 - IV ZR 33/92 aaO [juris Rn. 16, 19]; Rixecker in Langheid/Rixecker aaO § 1 Rn. 95 f.), nicht zu vereinbaren und nach § 307 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB unwirksam (so auch AG Hamburg-Barmbek, Urteil vom 21. Juli 2016 - 810 C 4/16, BeckRS 2016, 124270 Rn. 28 ff.; Bauer, VersR 2013, 661, 664 f.; Cornelius-Winkler in Harbauer aaO § 17 ARB 2010 Rn. 139; ders., r+s 2011, 141, 142; ders., VersR 2012, 1224, 1225; Looschelders in Beckmann/Matusche-Beckmann aaO § 17 Rn. 83; ders., r+s 2015, 581, 590; ders., VersR 2017, 1237, 1246; Maier, r+s 2013, 105, 110; HK-VVG/Münkel, 3. Aufl. § 17 ARB 2010 Rn. 19; Rixecker in Langheid/Rixecker aaO § 127 Rn. 4; Schmitt in Harbauer aaO Einl. Rn. 63; Wendt, r+s 2012, 209, 213; krit. Herdter in Looschelders/Paffenholz, ARB 2. Aufl. § 17 ARB 2010 Rn. 134 f.; a.A. Armbrüster aaO § 17 ARB 2010 Rn. 45a; Hillmer-Möbius in van Bühren/Plote aaO § 17 ARB 2010 Rn. 29; Lensing in Höra, Münchener Anwaltshandbuch Versicherungsrecht, 4. Aufl. § 27 Rn. 69; Obarowski in Beckmann/Matusche-Beckmann aaO § 37 Rn. 510, 512).
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