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   AG Hamburg-Harburg, 03.06.2021 - 621 OWi 128/21   

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https://dejure.org/2021,15897
AG Hamburg-Harburg, 03.06.2021 - 621 OWi 128/21 (https://dejure.org/2021,15897)
AG Hamburg-Harburg, Entscheidung vom 03.06.2021 - 621 OWi 128/21 (https://dejure.org/2021,15897)
AG Hamburg-Harburg, Entscheidung vom 03. Juni 2021 - 621 OWi 128/21 (https://dejure.org/2021,15897)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Burhoff online

    Bußgeldverfahren, Mittelgebühr

  • Burhoff online

    Rahmengebühren, straßenverkehrsrechtliches Bußgeldverfahren, Mittelgebühr

  • bussgeldsiegen.de

    Bußgeldverfahren Gebührenbemessung - Mittelgebühr als Ausgangspunkt gerechtfertigt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Straßenverkehrsrechtliches Bußgeldverfahren: Mittelgebühr, ja oder nein?

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • AG Trier, 08.12.2020 - 35a OWi 58/20

    Rechtsanwaltsvergütung im Bußgeldverfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkeit:

    Auszug aus AG Hamburg-Harburg, 03.06.2021 - 621 OWi 128/21
    Unter der Geltung des RVG ist jedoch nach weit überwiegender Rechtsprechung bei straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren grundsätzlich der Ansatz der Mittelgebühr als Ausgangspunkt gerechtfertigt (vgl. AG München Endurteil v. 2.12.2019 - 213 C 16136/19; AG Landstuhl Beschl. v. 8.4.2020 - 2 OWi 186/20; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20).

    Insbesondere wird die Mittelgebühr in der Regel als gerechtfertigt angesehen, wenn ein Fahrverbot in Frage steht oder Eintragungen in das Verkehrszentralregister (vgl. AG Frankenthal AGS 2005, 293 f, AG Viechtach AGS 2007, 83f, AG Pinneberg AGS 2005, 552 f; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20).

  • AG Landstuhl, 08.04.2020 - 2 OWi 186/20

    Rahmengebühr, Mittelgebühr

    Auszug aus AG Hamburg-Harburg, 03.06.2021 - 621 OWi 128/21
    Unter der Geltung des RVG ist jedoch nach weit überwiegender Rechtsprechung bei straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren grundsätzlich der Ansatz der Mittelgebühr als Ausgangspunkt gerechtfertigt (vgl. AG München Endurteil v. 2.12.2019 - 213 C 16136/19; AG Landstuhl Beschl. v. 8.4.2020 - 2 OWi 186/20; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20).
  • AG Viechtach, 04.05.2006 - 7 II OWi 594/06
    Auszug aus AG Hamburg-Harburg, 03.06.2021 - 621 OWi 128/21
    Insbesondere wird die Mittelgebühr in der Regel als gerechtfertigt angesehen, wenn ein Fahrverbot in Frage steht oder Eintragungen in das Verkehrszentralregister (vgl. AG Frankenthal AGS 2005, 293 f, AG Viechtach AGS 2007, 83f, AG Pinneberg AGS 2005, 552 f; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20).
  • AG München, 02.12.2019 - 213 C 16136/19

    Gebührensatz für anwaltliche Tätigkeit im Verkehrsbußgeldverfahren

    Auszug aus AG Hamburg-Harburg, 03.06.2021 - 621 OWi 128/21
    Unter der Geltung des RVG ist jedoch nach weit überwiegender Rechtsprechung bei straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren grundsätzlich der Ansatz der Mittelgebühr als Ausgangspunkt gerechtfertigt (vgl. AG München Endurteil v. 2.12.2019 - 213 C 16136/19; AG Landstuhl Beschl. v. 8.4.2020 - 2 OWi 186/20; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20).
  • BGH, 18.09.2008 - IX ZR 174/07

    Voraussetzungen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus AG Hamburg-Harburg, 03.06.2021 - 621 OWi 128/21
    Das ist weniger als "zur Erledigung" (BGH, Urteil vom 18.9. 2008 - IX ZR 174/07).
  • AG Paderborn, 07.12.2021 - 51a C 113/21

    Bußgeldverfahren, Mittelgebühr, durchschnittliche Angelegenheit, Termingebühr

    Die Rahmengebühr nach § 14 RVG - wie sie hier mit Rücksicht auf die Gebührentatbestände im Streit steht - ist unter Berücksichtigung aller Umstände, vor allem des Umfangs und der Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit, der Bedeutung der Angelegenheit sowie der Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Auftraggebers nach billigem Ermessen zu bestimmen (vgl. AG Hamburg-Harburg, Beschluss vom 03. Juni 2021 - 621 OWi 128/21 -, Rn. 12, juris).

    Insbesondere wird die Mittelgebühr in der Regel als gerechtfertigt angesehen, wenn ein Fahrverbot in Frage steht oder Eintragungen in das Verkehrszentralregister (vgl. AG Frankenthal AGS 2005, 293 f, AG Viechtach AGS 2007, 83f, AG Pinneberg AGS 2005, 552 f; AG Trier Beschl. v. 8.12.2020 - 35a OWi 58/20; AG Hamburg-Harburg, Beschluss vom 03. Juni 2021 - 621 OWi 128/21 -, Rn. 13, juris).

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