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   AG Hamburg-Wandsbek, 17.05.2018 - 709 VI 2263/17   

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https://dejure.org/2018,26113
AG Hamburg-Wandsbek, 17.05.2018 - 709 VI 2263/17 (https://dejure.org/2018,26113)
AG Hamburg-Wandsbek, Entscheidung vom 17.05.2018 - 709 VI 2263/17 (https://dejure.org/2018,26113)
AG Hamburg-Wandsbek, Entscheidung vom 17. Mai 2018 - 709 VI 2263/17 (https://dejure.org/2018,26113)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Hamburg

    § 2094 Abs 1 BGB, Art 1 Buchst a HaagTestÜbk, Art 21 EUV 650/2012, Art 22 EUV 650/2012, Art 24 Abs 1 EUV 650/2012
    Erbscheinsverfahren: Formgültigkeit und Auslegung eines vor dem Anwendungsbeginn der Europäischen Erbrechtsverordnung in den USA errichteten Testaments

  • erbrechtsiegen.de

    Testamentsauslegung eines vor Inkrafttreten der EU-Erbrechtsverordnung errichteten Testaments

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 1274
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG München, 06.07.2006 - 31 Wx 35/06

    Hypothetischer Willen zur Ersatzberufung der Kinder des eingesetzten Verwandten

    Auszug aus AG Hamburg-Wandsbek, 17.05.2018 - 709 VI 2263/17
    Gerade die in § 2069 BGB vorgenommene Eingrenzung auf Nachkommen zeigt, dass hier kein allgemeiner Rechtsgedanke mit dem Inhalt vorliegt, dass im Zweifel immer die Erben einer wegfallenden Person bedacht sein sollen (betr. Stieftochter: OLG Frankfurt/M., FamRZ 1996, 829; betr. einen Neffen: OLG München, FamRZ 2008, 306; betr. einen Bruder: OLG Schleswig, FamRZ 2012, S. 666; Weidlich in Palandt, 77. Aufl. 2018, § 2069 Rn. 8; G. Otte in Staudinger, (2013), § 2069 Rn. 30).
  • OLG Frankfurt, 07.09.1995 - 20 W 551/94

    Ersatzerbfolge bei Erbunwürdigkeit

    Auszug aus AG Hamburg-Wandsbek, 17.05.2018 - 709 VI 2263/17
    Gerade die in § 2069 BGB vorgenommene Eingrenzung auf Nachkommen zeigt, dass hier kein allgemeiner Rechtsgedanke mit dem Inhalt vorliegt, dass im Zweifel immer die Erben einer wegfallenden Person bedacht sein sollen (betr. Stieftochter: OLG Frankfurt/M., FamRZ 1996, 829; betr. einen Neffen: OLG München, FamRZ 2008, 306; betr. einen Bruder: OLG Schleswig, FamRZ 2012, S. 666; Weidlich in Palandt, 77. Aufl. 2018, § 2069 Rn. 8; G. Otte in Staudinger, (2013), § 2069 Rn. 30).
  • KG, 08.07.2010 - 1 W 126/08

    Erbrecht der ehemaligen DDR: Ergänzende Testamentsauslegung hinsichtlich einer

    Auszug aus AG Hamburg-Wandsbek, 17.05.2018 - 709 VI 2263/17
    Eine ergänzende Auslegung kommt nur in Betracht, wenn eine planwidrige Lücke vorliegt (Weidlich in Palandt, 77. Aufl. 2018, § 2084 Rn. 8; ausdrücklich KG, FamRZ 2011, 928 ff., 929; angedeutet in OLG Frankfurt/M., aaO., S. 830).
  • BayObLG, 19.01.2001 - 1Z BR 176/99

    Auslegung eines Testaments mit Nacherben

    Auszug aus AG Hamburg-Wandsbek, 17.05.2018 - 709 VI 2263/17
    Es darf angenommen werden, dass die gesetzlich vorgesehene Lösung nicht zu einem ungerechten Ergebnis führt, so dass die Auffassung vertreten wird, eine Auslegung solle sich an der gesetzlichen Regelung orientieren (BayObLG, Beschluss vom 19.1.2001, 1Z BR 176/99 - juris -, Rn. 22).
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