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   AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14   

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https://dejure.org/2014,29144
AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14 (https://dejure.org/2014,29144)
AG Hann. Münden, Entscheidung vom 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14 (https://dejure.org/2014,29144)
AG Hann. Münden, Entscheidung vom 04. April 2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14 (https://dejure.org/2014,29144)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Tagessatzhöhe einer Geldstrafe bei Hartz IV-Empfängern

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Tagessatzhöhe von 10 EUR bei Empfängern von Arbeitslosengeld II - Anwendung des Nettoeinkommensprinzips gemäß § 40 Abs. 2 StGB führt bei einkommensschwachen Personen zu ungerechter Härte

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Dresden, 03.07.2009 - 2 Ss 163/09

    Asylbewerber; Geldstrafe

    Auszug aus AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14
    Demgegenüber ist zu bedenken, dass dies dem Ernst und der Bedeutung einer Kriminalstrafe als ernsthaft fühlbares Übel nicht mehr hinreichend Rechnung tragen würde (vgl. dazu OLG Dresden, NJW 2009, 2966, das bei einer Frau, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhielt (Gutscheine und Taschengeld), eine Tagessatzhöhe von 1, 00 EUR für richtig und geboten erachtet hat).
  • OLG Hamburg, 18.07.2001 - 1 Ss 65/01

    Revision; Existenzminimum; Sozialhilfe; Tagessatzhöhe; Tagessatz; Strafzumessung;

    Auszug aus AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14
    Dem kann nur durch Senkung der Tagessatzhöhe Rechnung getragen werden (vgl. Fischer a. a. O. Rdnr. 11 a mit weiteren Nachweisen; GS - Hartmann, 3.Aufl., § 40 Rdnr. 12; LK-Hägert § 40 Rdnr. 37 m.w.N., OLG Hamm, NJW 2012, 1239; Hans. OLG Hamburg, NStZ 2001, 655).
  • OLG Frankfurt, 21.03.2006 - 2 Ss 30/06

    Bemessung der Höhe des Tagessatzes bei Empfängern von Sozialhilfe und

    Auszug aus AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14
    Das OLG Frankfurt (NStZ-RR 2007, 167) hat eine Tagessatzhöhe von 7 EUR für angemessen erachtet.
  • OLG Frankfurt, 25.07.2008 - 1 Ss 407/07

    Unerlaubter Aufenthalt im Bundesgebiet: Zäsurwirkung einer Vorverurteilung;

    Auszug aus AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14
    Mehr als die Differenz zwischen tatsächlich gewährten Sozialleistungen und dem unerlässlichen Lebensbedarf kann einem Sozialhilfeempfänger nicht genommen werden (Fischer a. a. O.; OLG Frankfurt, StV 2009, 137; OLG Köln, 1 RVs 96/11).
  • OLG Hamm, 02.02.2012 - 3 RVs 4/12

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Berufungsbeschränkung; Feststellungen

    Auszug aus AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14
    Dem kann nur durch Senkung der Tagessatzhöhe Rechnung getragen werden (vgl. Fischer a. a. O. Rdnr. 11 a mit weiteren Nachweisen; GS - Hartmann, 3.Aufl., § 40 Rdnr. 12; LK-Hägert § 40 Rdnr. 37 m.w.N., OLG Hamm, NJW 2012, 1239; Hans. OLG Hamburg, NStZ 2001, 655).
  • OLG Oldenburg, 27.01.2009 - 300 Ss 1/09

    Erforderliche Feststellungen i.R.e. Verstoßes gegen § 5 Abs. 2 S. 1

    Auszug aus AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14
    Das System der Verhängung von Geldstrafen in Tagessätzen führt zwangsläufig dazu, dass es bei niedrigen Einkommen zu schuldunangemessenen Entlastungen kommt (OLG Dresden, NJW 2009, 2967).
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14
    In der Begründung für die wegen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 9.2.2010 (BVerfGE 125, 175) erforderlich gewordene Neuberechnung der ALG II-Regelsätze wurde im Einzelnen ausgeführt, dass der neue - jetzt geltende - Regelsatz von ALG II einschließlich der Leistungen für Unterkunftskosten das absolute Existenzminimum sei, das nach Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz jedem Menschen zu gewähren ist.
  • OLG Köln, 10.06.2011 - 1 RVs 96/11

    Geldstrafe, Tagessatzhöhe, Hartz IV

    Auszug aus AG Hann. Münden, 04.04.2014 - 4 Cs 43 Js 4382/14
    Mehr als die Differenz zwischen tatsächlich gewährten Sozialleistungen und dem unerlässlichen Lebensbedarf kann einem Sozialhilfeempfänger nicht genommen werden (Fischer a. a. O.; OLG Frankfurt, StV 2009, 137; OLG Köln, 1 RVs 96/11).
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