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   AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21   

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https://dejure.org/2022,30093
AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21 (https://dejure.org/2022,30093)
AG Heidelberg, Entscheidung vom 01.03.2022 - 21 C 177/21 (https://dejure.org/2022,30093)
AG Heidelberg, Entscheidung vom 01. März 2022 - 21 C 177/21 (https://dejure.org/2022,30093)
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    Wurde Befristungsklausel nur "pro forma" in den Mietvertrag aufgenommen?

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • LG Heidelberg, 25.02.2011 - 5 S 87/10

    Wohnraummietvertrag: Voraussetzungen des Vorliegens eines Studentenwohnheims

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Dieses Förderkonzept muss sich mit hinreichender Deutlichkeit aus Rechtsnormen (z.B. § 2 Abs. 2 Studentenwerksgesetz in Verbindung mit der jeweiligen Satzung des Studentenwerks), entsprechender Selbstbindung (Stiftungs- oder Vereinssatzung, Gesellschaftsvertrag) oder durch eine konstante tatsächliche Übung ergeben (LG Heidelberg, Urteil vom 25. Februar 2011 - 5 S 87/10).

    Nicht ausreichend ist demnach, wenn der Bewohnerwechsel den Zufälligkeiten der studentischen Lebensplanung und den gewöhnlichen Marktmechanismen überlassen wird (LG Heidelberg, Urteil vom 25. Februar 2011 - 5 S 87/10).

  • BGH, 21.01.2014 - VIII ZR 48/13

    Wohnraummiete: Vorrangige Pflicht des Vermieters zur Inanspruchnahme des

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Der Mieter, der zu Teilleistungen nicht berechtigt ist, hat das Mietobjekt einschließlich aller Gemeinschaftsräume vollständig zu räumen, d.h. alle von ihm eingebrachten (Inventar-)Gegenstände und alle Einrichtungen, mit denen er das Mietobjekt versehen hat, zu entfernen (BGH VIII ZR 96/87, NJW 1988, 2665; BGH VIII ZR 48/13, VersR 2014, 999 Rn. 15.).

    Die Räumungspflicht gilt unabhängig vom Zustand des Mietobjektes oder der eingebrachten Gegenstände, d.h., es sind auch veränderte, unbrauchbare oder zerstörte Sachen wegzuschaffen (BGH IX ZR 82/94, NJW 1996, 321; BGH VIII ZR 48/13, VersR 2014, 999).

  • LG Berlin, 05.06.2020 - 66 S 68/18

    Vorübergehender Gebrauch einer Mietwohnung: Befristete Vermietung für die "Dauer

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Die Anmietung muss von Beginn an einen nur übergangsweisen Aufenthalt erwarten lassen, das baldige Ende von vornherein absehbar sein (LG Berlin, Urteil vom 05. Juni 2020 - 66 S 68/18 -, Rn. 24).

    Ob der Wohnraum möbliert oder unmöbliert überlassen wird und ob er allein oder mit Angehörigen genutzt wird, spielt ebenfalls keine Rolle (LG Berlin, Urteil vom 05. Juni 2020 - 66 S 68/18 -, Rn. 24).

  • BGH, 11.05.1988 - VIII ZR 96/87

    Vorenthaltung des Mietobjekts durch Zurücklassung zu beseitigender Einrichtungen;

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Der Mieter, der zu Teilleistungen nicht berechtigt ist, hat das Mietobjekt einschließlich aller Gemeinschaftsräume vollständig zu räumen, d.h. alle von ihm eingebrachten (Inventar-)Gegenstände und alle Einrichtungen, mit denen er das Mietobjekt versehen hat, zu entfernen (BGH VIII ZR 96/87, NJW 1988, 2665; BGH VIII ZR 48/13, VersR 2014, 999 Rn. 15.).

    Die Verlangen zu Ziffer 2)-4) sind Teil des mit der Räumungsklage geltend gemachten Rückgabeanspruchs aus § 556 BGB (vgl. BGHZ 104, 285 (288) = NJW 1988, 2665 = LM § 557 BGB Nr. 16); der für die Beseitigung erforderliche Kostenaufwand ist nach dem klaren Wortlaut des § 41 Abs. 2 Satz 1 GKG ohne Belang (vgl. - für den Anwendungsbereich des § 8 ZPO - BGH, NJW-RR 1994, 256 = LM H. 2/1994 § 511a ZPO Nr. 33 = BGHRZPOO § 8 - Räumungsklage 2).

  • BGH, 20.01.2016 - I ZB 102/14

    Zwangsvollstreckungsverfahren wegen wettbewerbswidriger Rabattgewährung durch

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Bei der Auslegung des Klageantrags ist im Zweifel wegen des verfassungsrechtlichen Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz und rechtliches Gehör das als gewollt anzusehen, was nach den Maßstäben der Rechtsordnung vernünftig ist und der recht verstandenen Interessenlage der erklärenden Partei entspricht (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Januar 2016 - I ZB 102/14, MDR 2016, 411 Rn. 15; Beschluss vom 27. Januar 2015 - II ZR 191/13).
  • BGH, 05.02.1999 - V ZR 353/97

    Beweiskraft einer über ein Rechtsgeschäft aufgenommenen Urkunde

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Der Beklagten hätte es daher oblegen, den Beweis zu erbringen, dass abweichend von den Umständen des Zustandekommens des streitgegenständlichen Mietvertrages und seines schriftlich niedergelegten Inhalts zwischen den Parteien Einigkeit über ein abweichendes Verständnis bestanden hat (vgl. BGHZ 20, 109; NJW 1999, 1702; LG Berlin, Urteil vom 05. Juni 2020 - 66 68/18 -, Rn. 27).
  • BGH, 14.12.2006 - I ZR 34/04

    Archivfotos

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Wann diese Anforderungen erfüllt sind, kann nicht allgemein und abstrakt beantwortet werden; vielmehr hängen Art und Umfang der erforderlichen Angaben von den Besonderheiten des anzuwendenden materiellen Rechts und den Umständen des Einzelfalls ab (BGH, Urteile vom 28. November 2002 - I ZR 168/00, BGHZ 153, 69, 75; vom 14. Dezember 2006 - I ZR 34/04: vom 10. Juli 2015 - V ZR 206/14, BGHZ 206, 211 Rn. 9 m.w.N.).
  • BGH, 27.01.2015 - II ZR 191/13

    Lückenhafte Entscheidungsgründe im Berufungsurteil

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Bei der Auslegung des Klageantrags ist im Zweifel wegen des verfassungsrechtlichen Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz und rechtliches Gehör das als gewollt anzusehen, was nach den Maßstäben der Rechtsordnung vernünftig ist und der recht verstandenen Interessenlage der erklärenden Partei entspricht (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Januar 2016 - I ZB 102/14, MDR 2016, 411 Rn. 15; Beschluss vom 27. Januar 2015 - II ZR 191/13).
  • BGH, 16.11.2016 - VIII ZR 297/15

    Anforderungen an die Klageschrift: Hinreichende Bestimmtheit des Gegenstands bei

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Für die Bestimmtheit einer Klage im Allgemeinen ist ausreichend, wenn der geltend gemachte Anspruch als solcher identifizierbar ist (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 18. Juli 2000 - X ZR 62/98; vom 11. Februar 2004 - VIII ZR 127/03; vom 16. November 2016 - VIII ZR 297/15).
  • BGH, 28.11.2002 - I ZR 168/00

    "P-Vermerk"; Konkretisierung des Streitgegenstands; Bestimmtheit eines

    Auszug aus AG Heidelberg, 01.03.2022 - 21 C 177/21
    Wann diese Anforderungen erfüllt sind, kann nicht allgemein und abstrakt beantwortet werden; vielmehr hängen Art und Umfang der erforderlichen Angaben von den Besonderheiten des anzuwendenden materiellen Rechts und den Umständen des Einzelfalls ab (BGH, Urteile vom 28. November 2002 - I ZR 168/00, BGHZ 153, 69, 75; vom 14. Dezember 2006 - I ZR 34/04: vom 10. Juli 2015 - V ZR 206/14, BGHZ 206, 211 Rn. 9 m.w.N.).
  • BGH, 21.02.2012 - X ZR 111/09

    Rohrreinigungsdüse II

  • BGH, 08.03.1995 - XII ZR 240/94

    Streitwert und Rechtsmittelbeschwer bei Streitigkeit über Vertragspartner eines

  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

  • OLG Bremen, 12.12.1988 - 1 UH 2/88

    Anwendungsbereich des § 564b Abs. 7 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB); Wohnraum in

  • BGH, 21.06.2016 - II ZR 305/14

    Auslegung des Klagebegehrens

  • BGH, 14.10.1993 - LwZB 6/93

    Bemessung des Gegenstandswerts bei Räumung und Herausgabe eines

  • BGH, 11.02.2004 - VIII ZR 127/03

    Anforderungen an die Bestimmtheit des Klagegrundes

  • BGH, 10.07.2015 - V ZR 206/14

    Herausgabeanspruch bei Interview-Tonbändern

  • BGH, 19.10.1995 - IX ZR 82/94

    Zulässigkeit einer Anschlußrevision nach Teilannahme der (Haupt-)Revision;

  • BGH, 18.07.2000 - X ZR 62/98

    Umfang und Verjährung des Bereicherungsanspruchs bei Tilgung einer Schuld

  • LG Heidelberg, 13.10.2022 - 5 S 16/22

    Voraussetzungen einer Vermietung zum vorübergehenden Gebrauch

    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Amtsgerichts Heidelberg vom 01.03.2022 - 21 C 177/21 - teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:.

    die Klage unter Abänderung des Urteils des Amtsgerichts Heidelberg vom 01.03.2022 - 21 C 177/21 - abzuweisen.

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