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AG Hildesheim, 25.09.2008 - 47 C 185/08 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (3)
- openjur.de
Haftung des Augenoptikers: Werkvertragliche Ansprüche wegen Mangelhaftigkeit einer Brille aufgrund eines Fehlers bei Durchführung einer Sehstärkenbestimmung durch den Optiker; Verjährung
- Entscheidungsdatenbank Niedersachsen
§ 634a Abs 1 Nr 1 BGB
Anfertigung; Arbeitsergebnis; Augenoptiker; Augenschmerz; Brille; Erfolg; Fehler; Fehlsichtigkeit; Geringfügigkeitsgrenze; Haftung; Hemmung; Herstellung; Kopfschmerz; Mangel; Mangelhaftigkeit; Meinungsaustausch; Mängelanspruch; Optiker; Refraktion; Schadensersatz; ... - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- AG Hildesheim, 25.09.2008 - 47 C 185/08
- LG Hildesheim, 25.09.2008 - 1 S 57/08
- LG Hildesheim, 19.12.2008 - 1 S 57/08
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- AG Mönchengladbach, 19.12.2002 - 5 C 243/02
Verteilung der Beweislast für das Vorliegen eines Fehlers bei einer …
Auszug aus AG Hildesheim, 25.09.2008 - 47 C 185/08
Mängelansprüche wie die, die von den Klägern geltend gemacht werden, bestimmen sich also allein nach den §§ 631 ff. BGB (ebenso Amtsgericht Mönchengladbach, Urteil vom 27.05.2003, 5 C 587/01; Amtsgericht Mönchengladbach, Urteil vom 19.12.2002, 5 C 243/02; Amtsgericht Nürnberg, Urteil vom 31.03.2000, 31 C 9405/99, NJW-RR 2001, 992). - AG Nürnberg, 31.03.2000 - 31 C 9405/99
Qualifizierung eines Vertrags mit einem Augenoptiker zur Herstellung einer …
Auszug aus AG Hildesheim, 25.09.2008 - 47 C 185/08
Mängelansprüche wie die, die von den Klägern geltend gemacht werden, bestimmen sich also allein nach den §§ 631 ff. BGB (ebenso Amtsgericht Mönchengladbach, Urteil vom 27.05.2003, 5 C 587/01; Amtsgericht Mönchengladbach, Urteil vom 19.12.2002, 5 C 243/02; Amtsgericht Nürnberg, Urteil vom 31.03.2000, 31 C 9405/99, NJW-RR 2001, 992). - AG Mönchengladbach, 27.05.2003 - 5 C 587/01
Fehlerhaftigkeit einer Refraktionsbestimmung; Schadensersatz wegen Verletzung der …
Auszug aus AG Hildesheim, 25.09.2008 - 47 C 185/08
Mängelansprüche wie die, die von den Klägern geltend gemacht werden, bestimmen sich also allein nach den §§ 631 ff. BGB (ebenso Amtsgericht Mönchengladbach, Urteil vom 27.05.2003, 5 C 587/01; Amtsgericht Mönchengladbach, Urteil vom 19.12.2002, 5 C 243/02; Amtsgericht Nürnberg, Urteil vom 31.03.2000, 31 C 9405/99, NJW-RR 2001, 992). - BGH, 26.10.2006 - VII ZR 194/05
Begriff des Verhandelns
Auszug aus AG Hildesheim, 25.09.2008 - 47 C 185/08
Allenfalls das Antwortschreiben der Beklagten vom 21.05.2008 könnte den Beginn der Aufnahme von Verhandlungen markieren, doch ist auch dies mehr als fraglich, da für Verhandlungen im Sinne des § 203 BGB ein Meinungsaustausch in der Sache erforderlich ist (vgl. BGH, NJW 2007, 587;… Palandt- Heinrichs , 67. Aufl. 2008, § 203 Rn. 2 m.w.N.), mit diesem Schreiben aber gerade keine Erklärung zur Sache abgegeben wurde.