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   AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11   

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AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11 (https://dejure.org/2011,19360)
AG Kehl, Entscheidung vom 26.04.2011 - 4 C 19/11 (https://dejure.org/2011,19360)
AG Kehl, Entscheidung vom 26. April 2011 - 4 C 19/11 (https://dejure.org/2011,19360)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Inkassokosten sind nach §§ 280, 286 Abs. 3 BGB grds. nicht erstattungsfähig

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280; BGB § 286 Abs. 3
    Inkassokosten sind nach §§ 280 , 286 Abs. 3 BGB grds. nicht erstattungsfähig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • peter-kehl.de (Kurzinformation)

    Inkassokosten regelmäßig nicht zu erstatten

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 24.05.1967 - VIII ZR 278/64

    Erstattung der Inkassokosten

    Auszug aus AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11
    Die Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen und in welcher Höhe Inkassokosten einen ersatzfähigen Verzugsschaden darstellen, wird in Literatur und Rechtsprechung höchst unterschiedlich beurteilt (BGH NJW 2005, 2991, 2994; vgl. ausführlich OLG Dresden, NJW-RR 1994, 1139 ff mit Entscheidungsbesprechung Jäckle, NJW 1995, 2767 ff; dem Grunde nach wohl bejahend BGH, Urteil vom 24.05.1967, VIII ZR 278/64, Juris, allerdings bei Inkassokosten von unter 2% der Hauptforderung).

    Hierbei kann für die vorliegende Entscheidung offen bleiben, ob die Beauftragung des Inkassounternehmens durch den Gläubiger gegen die ihm gemäß § 254 BGB obliegende Verpflichtung zur Geringhaltung des Schadens und der Folgekosten verstößt (so die wohl überwiegende Auffassung: OLG Karlsruhe, NJW-RR 1987, 15; BGH, Urteil vom 24.05.1967, VIII ZR 278/64, Juris) oder ob von vornherein - was insbesondere im Hinblick auf die Darlegungs- und Beweislast zur Angemessenheit und Erforderlichkeit der Aufwendungen näher liegt - bereits ein dem Schuldner zurechenbarer, gemäß § 286 Abs. 1 BGB ersatzfähiger Schaden zu verneinen ist (in diesem Sinne OLG Karlsruhe, Justiz 2011, 100, Juris; OLG Dresden a.a.O.).

  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 257/03

    Umfang des Schadensersatzes; Befreiung von einer Verbindlichkeit

    Auszug aus AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11
    Auf die Frage, ob die Klägerin direkt Zahlung verlangen könnte oder sich mangels eigener Zahlung auf einen Anspruch auf Freistellung bzw. - da der Klägerin offenbar bisher keine Rechnung gestellt wurde - möglicherweise derzeit auf einen Feststellungsanspruch verweisen lassen muss (BGH NJW 2007, 1809, 1811), kommt es nicht an.
  • BGH, 29.06.2005 - VIII ZR 299/04

    Sittenwidrige Ausnutzung eines Vollstreckungstitels; Mehrmalige Aufforderung zur

    Auszug aus AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11
    Die Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen und in welcher Höhe Inkassokosten einen ersatzfähigen Verzugsschaden darstellen, wird in Literatur und Rechtsprechung höchst unterschiedlich beurteilt (BGH NJW 2005, 2991, 2994; vgl. ausführlich OLG Dresden, NJW-RR 1994, 1139 ff mit Entscheidungsbesprechung Jäckle, NJW 1995, 2767 ff; dem Grunde nach wohl bejahend BGH, Urteil vom 24.05.1967, VIII ZR 278/64, Juris, allerdings bei Inkassokosten von unter 2% der Hauptforderung).
  • OLG Dresden, 01.12.1993 - 5 U 68/93

    Beauftragung eines Inkassobüros, nachträgliche Anwaltsbeauftragung,

    Auszug aus AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11
    Die Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen und in welcher Höhe Inkassokosten einen ersatzfähigen Verzugsschaden darstellen, wird in Literatur und Rechtsprechung höchst unterschiedlich beurteilt (BGH NJW 2005, 2991, 2994; vgl. ausführlich OLG Dresden, NJW-RR 1994, 1139 ff mit Entscheidungsbesprechung Jäckle, NJW 1995, 2767 ff; dem Grunde nach wohl bejahend BGH, Urteil vom 24.05.1967, VIII ZR 278/64, Juris, allerdings bei Inkassokosten von unter 2% der Hauptforderung).
  • AG Köln, 03.11.2010 - 118 C 186/10

    Anspruch auf Zahlung restlicher Vertragskosten eines ehemaligen

    Auszug aus AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11
    Nach Auffassung des Gerichts ist die Ersatzfähigkeit von Inkassokosten in einem Fall wie dem vorliegenden generell zu verneinen; allenfalls in besonders gelagerten Ausnahmefällen, z.B. Einziehung einer Forderung, die sich gegen einen im Ausland wohnenden Schuldner richtet, kann etwas anderes gelten (so auch AG Köln, Urteil vom 03.11.2010, 118 C 186/10, Juris, mit Hinweis auf die Rechtsprechung im dortigen LG-Bezirk).
  • OLG Karlsruhe, 11.06.1986 - 6 U 234/85
    Auszug aus AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11
    Hierbei kann für die vorliegende Entscheidung offen bleiben, ob die Beauftragung des Inkassounternehmens durch den Gläubiger gegen die ihm gemäß § 254 BGB obliegende Verpflichtung zur Geringhaltung des Schadens und der Folgekosten verstößt (so die wohl überwiegende Auffassung: OLG Karlsruhe, NJW-RR 1987, 15; BGH, Urteil vom 24.05.1967, VIII ZR 278/64, Juris) oder ob von vornherein - was insbesondere im Hinblick auf die Darlegungs- und Beweislast zur Angemessenheit und Erforderlichkeit der Aufwendungen näher liegt - bereits ein dem Schuldner zurechenbarer, gemäß § 286 Abs. 1 BGB ersatzfähiger Schaden zu verneinen ist (in diesem Sinne OLG Karlsruhe, Justiz 2011, 100, Juris; OLG Dresden a.a.O.).
  • OLG Karlsruhe, 22.10.2010 - 14 U 120/08

    Insolvenzverfahren: Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage bei falscher Bezeichnung

    Auszug aus AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11
    Hierbei kann für die vorliegende Entscheidung offen bleiben, ob die Beauftragung des Inkassounternehmens durch den Gläubiger gegen die ihm gemäß § 254 BGB obliegende Verpflichtung zur Geringhaltung des Schadens und der Folgekosten verstößt (so die wohl überwiegende Auffassung: OLG Karlsruhe, NJW-RR 1987, 15; BGH, Urteil vom 24.05.1967, VIII ZR 278/64, Juris) oder ob von vornherein - was insbesondere im Hinblick auf die Darlegungs- und Beweislast zur Angemessenheit und Erforderlichkeit der Aufwendungen näher liegt - bereits ein dem Schuldner zurechenbarer, gemäß § 286 Abs. 1 BGB ersatzfähiger Schaden zu verneinen ist (in diesem Sinne OLG Karlsruhe, Justiz 2011, 100, Juris; OLG Dresden a.a.O.).
  • BGH, 06.10.1976 - VIII ZR 66/75

    4 Mio. Blumentöpfe - Sukzessvlieferungsvertrag, pVV (vgl. nunmehr §§ 280 Abs. 1,

    Auszug aus AG Kehl, 26.04.2011 - 4 C 19/11
    Gleichwohl ist insoweit von der Rechtsprechung der Grundsatz entwickelt worden, dass die üblichen Bemühungen um die Einziehung einer Forderung, ja selbst Regulierungsbemühungen beim Einzug einer Schadensersatzforderung, zum eigenen Pflichtenkreis des Gläubigers gehören und nicht gemäß §§ 249 ff. BGB als Vermögensschaden geltend gemacht werden können (OLG Dresden, a.aO.; OLG Köln, WM 1989, 246 ff, Juris; BGH, NJW 1977, 35, Juris).
  • AG Bad Segeberg, 12.03.2014 - 17a C 209/13

    Schuldnerverzug: Verzugsschadensersatz hinsichtlich Mahnkosten und Einholung

    Kosten, die der Gläubiger für die Einholung einer sog. Bonitätsauskunft aufwendet, sind nicht Teil des erstattungsfähigen Verzugsschadens (Anschluss an OLG Bamberg, Beschluss vom 6. Dezember 2001, 4 W 128/01, OLGR 2003, 112; entgegen AG Kehl, Urteil vom 26. April 2011, 4 C 19/11, juris Rn. 12).(Rn.29).

    Diese Kosten entstehen daher allein infolge von wirtschaftlichen Zweckmäßigkeitsüberlegungen des Gläubigers vor Einleitung eines gerichtlichen Streitverfahrens (vgl. OLG Bamberg, Beschl. v. 06.12.2001 - 4 W 128/01, OLGR 2003, 112 zu § 91 Abs. 1 ZPO; Woitkewitsch, MDR 2012, 500, 502; ohne nähere Begründung a.A. AG Kehl, Urt. v. 26.04.2011 - 4 C 19/11, juris Rn. 12).

  • AG Brandenburg, 20.12.2019 - 31 C 193/18

    Erdarbeiten auf Privatgrundstück: Tiefbauer muss sich über Leitungsverlauf

    Nach Auffassung des hier erkennenden Gerichts ( AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 27.08.2012, Az.: 31 C 266/11, u.a. in: BeckRS 2012, Nr.: 18180 = NJOZ 2013, Seite 211 = "juris" = MMR-Aktuell 2012, Nr.: 339761; AG Brandenburg an der Havel , NJOZ 2006, Heft 35, Seiten 3254 ff. ) kann ein Kläger grundsätzlich zudem nur den Anspruch auf Ersatz von Inkassokosten eines nach § 10 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 des Rechtsdienstleistungsgesetzes registrierten Inkassobüros für außergerichtliche Inkassodienstleistungen, die eine nicht titulierte Forderung betreffen (§ 4 Abs. 5 des Einführungsgesetzes zum RDG) auch als Verzögerungsschaden zugesprochen werden (vgl. auch: BVerfG , Beschluss vom 07.09.2011, Az.: 1 BvR 1012/11, u. a. in: WM 2011, Seiten 2155 ff.; BGH , MDR 2012, Seiten 76 f. = VersR 2012, Seiten 195 ff. = NJW 2012, Seiten 601 f.; BGH , Urteil vom 29.06.2005, Az.: VIII ZR 299/04, u.a. in: NJW 2005, Seiten 2991 ff.; BGH , Urteil vom 24.05.1967, Az.: VIII ZR 278/64, u.a. in: "juris"; OLG Bremen , Urteil vom 09.03.2012, Az.: 2 U 98/11, u.a. in: "juris"; OLG Oldenburg , JurBüro 2006, Seiten 481 f. = OLG-Report 2006, Seiten 850 ff.; OLG Nürnberg , JurBüro 1994, Spalte 280; OLG München , MDR 1988, Seite 407; OLG Düsseldorf , JurBüro 1988, Spalte 1511; OLG Düsseldorf , OLG-Report 1997, Seite 139; OLG Frankfurt/Main , NJW-RR 1990, Seite 729; OLG Dresden , NJW-RR 1996, Seite 1471; LG Berlin , Urteil vom 20.07.2009, Az.: 5 O 468/08 , u.a. in: "juris" AG Kehl , Urteil vom 26.04.2011, Az.: 4 C 19/11 u.a. in: "juris"; AG Köln , JurBüro 2011, Seite 537; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff. ), wenn auch die weiteren die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen.

    Die Verlagerung dieser mitunter lästigen Gläubigertätigkeit mag sich aus Sicht des Gläubigers ggf. als sinnvolle Vereinfachung seiner Buchhaltung darstellen, führt jedoch grundsätzlich deswegen allein noch nicht zu einer Pflicht des Schuldners auch diese Kosten zu tragen, zumal das Inkassounternehmen für seine Tätigkeit regelmäßig ein Entgelt verlangt, das erheblich über den vergleichbaren Aufwendungen steht, die der Gläubiger hätte, wenn er diese Leistungen im Rahmen seines Forderungs- und Mahnwesen selbst erbringen würde ( AG Kehl , Urteil vom 26.04.2011, Az.: 4 C 19/11, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 13.11.2006, Az.: 37 C 209/06; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 09.01.2008, Az.: 33 C 168/07; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff. ).

    Solche Aufwendungen kann der Gläubiger von dem Schuldner aber regelmäßig gerade nicht ersetzt verlangen ( BGH , NJW 2009, Seiten 2530 ff.; BGH , NJW 1977, Seite 35; BGH , NJW 1976, Seiten 1256 ff.; OLG Dresden , NJW-RR 1994, Seiten 1139 ff.; OLG Köln , WM 1989, Seiten 246 ff.; LG Berlin , Urteil vom 14.07.2015, Az.: 14 O 505/14, u.a. in: BeckRS 2015, Nr.: 17096; LG Berlin , Urteil vom 20.07.2009, Az.: 5 O 468/08 , u.a. in: "juris"; AG Dortmund , Urteil vom 08.08.2012, Az.: 425 C 6285/12, u.a. in: MDR 2012, Seite 1220 = WuM 2012, Seite 492; AG Kehl , Urteil vom 26.04.2011, Az.: 4 C 19/11, u.a. in: "juris"; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff. ).

    Um die Einziehung geschäftlicher Forderungen muss sich der Gläubiger deshalb in angemessener Form, etwa durch eine weitere Mahnung oder durch die Androhung der Einschaltung eines Inkassobüros, eines Rechtsanwalts oder gerichtlicher Schritte, erst selbst bemühen, ehe er überhaupt ein Inkassobüro tatsächlich einschalten darf ( BGH , BGHZ 66, Seiten 112 ff.; LG Berlin , WM 1990, Seite 62; AG Kehl , Urteil vom 26.04.2011, Az.: 4 C 19/11, u.a. in: "juris"; Jäckle , VuR 2016, Seiten 60 f.; Jäckle , NJW 2016, Seiten 977 ff.; Michalski , DB 1995, Seiten 2511 f.; Rieble , DB 1995, Seiten 2512 f.; Michalski , ZIP 1994, Seiten 1501 ff.; Löwisch , NJW 1986, Seiten 1725 f. ).

  • LG Potsdam, 26.11.2012 - 24 Qs 118/11

    Vergütungsfestsetzung für den Strafverteidiger in Bußgeldverfahren wegen einer

    Die Zwanzig-Prozent-Linie ist dabei aber nur als "Merklinie" anzusehen (so auch LG Kaiserslautern MDR 1991, 559; OLG München MDR 2004, 176) und bei der Bewertung der individuelle Fall zu berücksichtigen, weil anderenfalls keine Ermessensausübung vorliegt (AG Kehl, Az.: 4 C 19/11 vom 26. April 2011, Jurion RS 2011, 18605; Hartmann, Kostengesetze, 42. Aufl., § 14 Rn. 24).
  • AG Bad Segeberg, 07.10.2014 - 17a C 115/14

    Verzugsschaden: Angabe eines Zahlungsziels in der Rechnung als befristete

    Einen erstattungsfähigen Verzugsschaden stellen Kosten für die Einholung eines Handelsregisterauszuges nur dar, wenn für den Gläubiger ein konkreter Anlass hierfür bestand, etwa für den Fall einer Umfirmierung oder eines Geschäftsführerwechsels (Anschluss an OLG Brandenburg, Urt. v. 25. September 2008, 12 U 78/07, juris Rn. 34; OLG Bamberg, Beschl. v. 10. Januar 2008, 4 W 148/07, juris Rn. 14; entgegen LG Konstanz, Urt. v. 5. August 2013, 2 O 128/13, juris Rn. 50; AG Einbeck, Urt. v. 11. November 2011, 2 C 191/11, juris Rn. 10; AG Kehl, Urt. v. 26. April 2011, 4 C 19/11, juris Rn. 12) oder wenn der Schuldner seine Rechtsform und/oder Vertretungsverhältnisse verschleiert.(Rn.25).

    Soweit in der Rechtsprechung zum Teil ohne weiteres von der Erstattungsfähigkeit der Kosten für die Einholung eines Handelsregisterauszuges ausgegangen wird (so ohne nähere Begründung LG Koblenz, Urt. v. 05.08.2013 - 2 O 128/13, juris Rn. 50; AG Einbeck, Urt. v. 11.11.2011 - 2 C 191/11, juris Rn. 10; AG Kehl, Urt. v. 26.04.2011 - 4 C 19/11, juris Rn. 12), kann das Gericht dem nicht folgen.

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