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   AG Konstanz, 20.10.2006 - UR II 231/06   

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https://dejure.org/2006,10266
AG Konstanz, 20.10.2006 - UR II 231/06 (https://dejure.org/2006,10266)
AG Konstanz, Entscheidung vom 20.10.2006 - UR II 231/06 (https://dejure.org/2006,10266)
AG Konstanz, Entscheidung vom 20. Oktober 2006 - UR II 231/06 (https://dejure.org/2006,10266)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Beratungshilfe: Anforderungen an einen nachträglichen Bewilligungsantrag; notwendige Glaubhaftmachung der Gebührenentstehung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf nachträgliche Bewilligung von Beratungshilfe und Erteilung eines Beratungshilfescheines; "Nachträglich" i.S.v. § 4 Abs. S. 4 Beratungshilfegesetz (BerHG); Begriff der Beratungshilfe; Sinn und Zweck von Beratungshilfe; Absetzbare Beträge nach § ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf nachträgliche Bewilligung von Beratungshilfe und Erteilung eines Beratungshilfescheines; "Nachträglich" i.S.v. § 4 Abs. S. 4 Beratungshilfegesetz ( BerHG ); Begriff der Beratungshilfe; Sinn und Zweck von Beratungshilfe; Absetzbare Beträge nach § ...

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf nachträgliche Bewilligung von Beratungshilfe und Erteilung eines Beratungshilfescheines; "Nachträglich" i.S.v. § 4 Abs. S. 4 Beratungshilfegesetz ( BerHG ); Begriff der Beratungshilfe; Sinn und Zweck von Beratungshilfe; Absetzbare Beträge nach § ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 1474 (Ls.)
  • NJW-RR 2007, 209
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (27)

  • OLG Frankfurt, 27.05.2004 - 2 WF 34/04

    Prozesskostenhilfe: Einsatz von für Alterssicherung angespartem Kapital

    Auszug aus AG Konstanz, 20.10.2006 - UR II 231/06
    (OLG Frankfurt/M., Beschl. 27.05.2004, FamRZ 2005, 466).

    (KG, Beschl. 04.02.2003, FamRZ 2003, 1394 f.; OLG Stuttgart, Beschl. 22.01.2003, FamRZ 2004, 1651, Beschl. 30.09.1998, FamRZ 1999, 598; OLG Frankfurt, Beschl. 27.05.2004, FamRZ 2005, 466; OLG Brandenburg, Beschl. 05.01.2006, FamRZ 2006, 1045).

  • AG Koblenz, 18.06.1997 - 18 UR II 74/94
    Auszug aus AG Konstanz, 20.10.2006 - UR II 231/06
    jedoch nach anwaltlicher Beratung möglich und auch zumutbar, seine Angelegenheiten selbst zu regeln, bedarf er der Vertretung nicht (AG Koblenz, Beschluß v. 18.06.1997 - 18 UR II 74/94 ).

    Als erforderlich angesehen werden kann die Vertretung beispielsweise dann, wenn es sich um eine (so) komplizierte Sachlage handelt, die durch Beurteilungsspielraum und unbestimmte Rechtsbegriffe gekennzeichnet ist (AG Koblenz FamRZ 1998, 1038; Kalthoener/Büttner/ Wrobel-Sachs, aao, Rn 968.) , so dass der Bedürftige auch nach anwaltlicher Beratung die Rechtsverwirklichung nicht sachgerecht in die eigene Hand nehmen kann.

  • LG Hannover, 09.07.1999 - 2 T 1223/99
    Auszug aus AG Konstanz, 20.10.2006 - UR II 231/06
    (LG Hannover, Beschl. 09.07.1999, FamRZ 2000, 1230 f.; Beschl. 16.12.99, NdsRpfl 2000, 293) Vielmehr liegen zwischen der ersten anwaltlichen Tätigkeit und der Unterzeichnung ca. 8 Monate.

    09.02.2006, UR II 500/05; sowie beispielsweise UR II 131/05; UR II 218/05; Beschluss vom 06.11.2005, UR II 317/05; Rpfleger 2001, 603; LG Hannover, NJW-RR 2000, 1370 ; NdsRpfl 2000, 293; AG Hannover NdsRpfl 1999, 293 ; AG Konstanz UR II 131/05 ; FamRZ 2001, 558; Klein, JurBüro 2001, 172ff; AG Minden, Urteil vom 13.12.1983, AnwBl. 1984, 516 u.a.) ) .Die BerH ist subsidiär und soll keinen Auffangtatbestand dafür bieten, wenn sich der Rechtsuchende und/oder d. Bevollmächtigte(r) erst im Laufe oder nach Abschluss des Mandats Gedanken zur Begleichung der mit dem Mandat verbundenen Kosten macht.

  • OLG Köln, 18.12.2013 - 2 Ws 686/13

    Glaubhaftmachung von Auslagen im Kostenfestsetzungsverfahren

    Daraus folgt im Umkehrschluss aber, dass für die sonstige Kostenfestsetzung die Mittel der Glaubhaftmachung keiner Einschränkung unterliegen (vgl. OLG Düsseldorf, JurBüro 2009, 370/371) und die bloße anwaltliche Versicherung nach allgemeiner Ansicht - der die Kammer sich anschließt - nicht zwangsläufig reicht (vgl. Mayer/Kroiß, RVG, 6. Auflage 2013, § 55, Rn. 32; OLG Düsseldorf a.a.O.; AG Halle, Beschluss vom 31.05.2013, Az. 103 II 972/13, zit. nach Juris; AG Konstanz NJW-RR 2007, 209; LG Aachen AnwBl. 1999, 58.).
  • AG Darmstadt, 14.11.2012 - 3 UR II 3869/12

    Anerkannte Schuldnerberatungsstelle als andere zumutbare Hilfsmöglichkeit vor der

    Beratungshilfe ist daher nur dann zu gewähren, wenn auch ein nicht Bedürftiger, der einen Anwalt selbst zu bezahlen hätte, vernünftigerweise im konkreten Fall den Rat eines Anwalts einholen würde (vgl. ebenso allgemein nur AG Konstanz, Beschluss vom 20.10.2006 - UR II 231/06 -, zitiert nach Juris, dort Rn. 44 f.).
  • AG Marburg, 17.07.2012 - 87 IIB 1107/12

    Antrag auf Bewilligung von nachträglicher Beratungshilfe

    Kreppel a.a.O.; AG St. Wendel, Beschl. 23.08.2001, Rpfleger 2001, 602 f.; AG Bad Oeynhausen, (richterl.) Beschl. 19.03.2004, 2 II 36/04 (BH), 2 II 98/04 (BH), 23.04.2004, 2 II 59/04 (BH); AG Konstanz, Beschl. 06.11.2005, UR II 317/05, [...] JURE060091162, 20.10.2006, UR II 231/06, NJW-RR 2007, 209.
  • AG Konstanz, 17.07.2008 - UR II 90/08

    Beratungshilfe: Voraussetzungen der Bewilligung bei einer nachträglichen

    Dies ist überdies in Literatur und Rechtsprechung h.M. (Kreppel, Rpfleger 1986, 86;LG Hannover, NJW-RR 2000, 1370 ; NdsRpfl 2000, 293; AG Hannover NdsRpfl 1999, 293 ; LG Hannover, Beschluss vom 09.07.1999 - 2 T 1223/99 -Nds.RPfl.1999, 345; AG Konstanz Beschluss v. 20.10.2006 - UR II 231/06 LSK 2007, 020207 = BeckRS 2006, 12261- juris; UR II 131/05 ; FamRZ 2001, 558; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27.03.2000; Klein, JurBüro 2001, 172ff; AG Minden, Urteil vom 13.12.1983, AnwBl. 1984, 516 ; AG St. Wendel, Beschl. 23.08.2001, Rpfleger 2001, 602 f.; AG Bad Oeynhausen, (richterl.) Beschl. 19.03.2004, 2 II 36/04 (BH), 2 II 98/04 (BH), 23.04.2004, 2 II 59/04 (BH); AG Konstanz, (richterl.) Beschl. 09.02.2006, UR II 500/05 ; AG Rahden 2 II 240/06 (BH), 09.11.06 und 2 II 244/06 (BH), 10.11.06 .); AG Braunschweig JurBüro 87, 609; AG Rockenhausen v. 21.06.2007 UR II a 177/07 und 27.06.07 UR II a 180/07); AG Bautzen, richterl.
  • AG Konstanz, 03.07.2007 - UR II 91/07

    Gewährung von Beratungshilfe bei Antragstellung erst nach erfolgter Beratung bzw.

    Die nachträgliche Antragstellung ist hier unzulässig ( Kreppel, Rpfleger 1986, 86;LG Hannover, NJW-RR 2000, 1370 ; NdsRpfl 2000, 293; AG Hannover NdsRpfl 1999, 293 ; AG Konstanz UR II 131/05 ; AG Konstanz vom 20.10.2006 - UR II 231/06 - unter juris-; FamRZ 2001, 558; AG Bad Kissingen, Beschluss vom 27.03.2000; Klein, JurBüro 2001, 172ff; AG Minden, Urteil vom 13.12.1983, AnwBl. 1984, 516 ; AG St. Wendel, Beschl. 23.08.2001, Rpfleger 2001, 602 f.; AG Bad Oeynhausen, (richterl.) Beschl. 19.03.2004, 2 II 36/04 (BH), 2 II 98/04 (BH), 23.04.2004, 2 II 59/04 (BH); AG Konstanz, (richterl.) Beschl. 09.02.2006, UR II 500/05 ; AG Rahden 2 II 240/06 (BH), 09.11.06 und 2 II 244/06 (BH), 10.11.06 .).
  • AG Darmstadt, 23.08.2012 - 3 UR II 1030/12

    Notwendiger Inhalt eines außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplans; anerkannte

    Beratungshilfe ist daher nur dann zu gewähren, wenn auch ein nicht Bedürftiger, der einen Anwalt selbst zu bezahlen hätte, vernünftigerweise im konkreten Fall den Rat eines Anwalts einholen würde (vgl. ebenso allgemein nur AG Konstanz, Beschluss vom 20.10.2006 - UR II 231/06 -, zitiert nach Juris, dort Rn. 44 f.).
  • AG Winsen, 03.01.2017 - 18 II 210/16

    Beratungshilfe für die Einholung einer zweiten Meinung?

    Wenn ein Bürger einen Anwalt aufsucht und später gibt es - zum Beispiel wegen anfänglicher oder zwischenzeitlich eingetretener Armut - Probleme mit der Vergütung des Anwalts, dann kann auch nicht innerhalb der 4 Wochen, schon gar nicht später als 4 Wochen, nachträglich Beratungshilfe mit der Begründung beantragt werden, zwar habe eine anwaltliche Beratung bereits stattgefunden, allerdings könne der Bürger seinen Anwalt nicht bezahlen und deswegen solle der Staat einspringen (Amtsgericht St. Wendel, Beschluss vom 23.08.2001, Rechtspfleger 2001, Seite 603; Amtsgericht Konstanz, NJW-RR 2007, 209-211).
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