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   AG Marl, 29.10.2020 - 36 F 219/20   

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AG Marl, 29.10.2020 - 36 F 219/20 (https://dejure.org/2020,49238)
AG Marl, Entscheidung vom 29.10.2020 - 36 F 219/20 (https://dejure.org/2020,49238)
AG Marl, Entscheidung vom 29. Oktober 2020 - 36 F 219/20 (https://dejure.org/2020,49238)
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  • BGH, 09.12.2009 - XII ZB 79/06

    Voraussetzungen der Anrechnung eines unstreitig geleisteten

    Auszug aus AG Marl, 29.10.2020 - 36 F 219/20
    Trägt der Vorschusspflichtige die Kosten des einstweiligen Anordnungsverfahrens kann er im Kostenfestsetzungsverfahren einwenden, er habe den Erstattungsanspruch mit der Zahlung des Kostenvorschusses erfüllt (OLG Koblenz vom 7. Februar 1996, 13 WF 96/96, FamRZ 1996, 887; BGH vom 09.12.2009, XII ZB 79/06, FamRZ 2010, 4523).
  • BGH, 15.05.1985 - IVb ZR 33/84

    Beitreibung eines Prozeßkostenvorschusses nach 317 Beendigung des Prozesses

    Auszug aus AG Marl, 29.10.2020 - 36 F 219/20
    Sie enthält dagegen keine Entscheidung über die sich aus dem materiellen Recht ergebende unterhaltsrechtliche Vorschusspflicht (vergleiche Gießler, Rn. 552, BGH FamRZ 1985, 802,803).
  • OLG Naumburg, 27.09.2011 - 8 WF 217/11

    Kostenentscheidung im Verfahren der Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus AG Marl, 29.10.2020 - 36 F 219/20
    Damit liegt keine doppelte Titulierung der Verfahrenskosten vor (so Keidel, FamFG 20. Aufl., § 246, Rn. 13; AG Schöneberg, FamRZ 2012, 734).
  • OLG Koblenz, 07.02.1996 - 13 WF 96/96
    Auszug aus AG Marl, 29.10.2020 - 36 F 219/20
    Trägt der Vorschusspflichtige die Kosten des einstweiligen Anordnungsverfahrens kann er im Kostenfestsetzungsverfahren einwenden, er habe den Erstattungsanspruch mit der Zahlung des Kostenvorschusses erfüllt (OLG Koblenz vom 7. Februar 1996, 13 WF 96/96, FamRZ 1996, 887; BGH vom 09.12.2009, XII ZB 79/06, FamRZ 2010, 4523).
  • BGH, 14.02.1990 - XII ZR 39/89

    Rückforderung eines Prozeßkostenvorschusses

    Auszug aus AG Marl, 29.10.2020 - 36 F 219/20
    Denn ihm steht ein Rückforderungsanspruch bezüglich der vorgeschossenen Verfahrenskosten zu, wenn sich die Vermögensverhältnisse der Antragstellerin wesentlich verbessert haben (vergleiche BGH Urteil vom 14.02.1999, XII ZR 39/89, FamRZ 1990, 491), sie also einen Geldbetrag erhalten hat, von dem sie die Verfahrenskosten bestreiten kann.
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